Am Wochenende des 26. und 27. Oktober 2024 findet im Jugendzentrum »Die Welle« in Remscheid-Lennep bereits der 55 KlingenCon statt, eine Veranstaltung rund um Rollenspiele, Tabletop- und Brettspiele.
Rollenspielrunden werden während der gesamten Veranstaltung angeboten, zudem gibts (unter anderem) Alpha Strike im Pott (A.S.i.P.), Battletech, BloodBowl, Saga, Das Middle Earth Strategy Battle Game (Herr der Ringe-Tabletop), Siedler von Catan. Sonntag ist zudem Brettspieletag.
Altes Hallenbad – Jugendzentrum »Die Welle«
Wallstraße 54
42897 Remscheid-Lennep
In Kooperation mit „Die Welle e.V.“
Wie immer mit freiem Eintritt für Rollen‑, und Brettspieler.
Für die Turniere werden Startgelder erhoben
Am 23. und 24. März 2024 findet in Remscheid der KlingenCon LIV statt (für Uneingeweihte: LIV sind römische Ziffern und bedeuten »54«). Auch diesmal stehen Tabletop‑, Brett- und Rollenspiele auf dem Programm, darunter D&D, DSA, Fading Suns und Shadowrun, Oldhammer, Alpha Strike, BattleTech, Bloodbowl (Zweitagesturnier), Das Middle Earth Strategy Battle Game und die Siedler von Catan.
Die Bezeichnung TALES FROM THEN LOOP sollte man als Freund°in von Phantastik inzwischen schon mal gehört haben. Ursprünglich ein Bildband von Simon Stålenhag, der die 80er Jahre in einer alternativen Realität mit Robotern und unerklärlichen Phänomenen erzählt. Daraus entstand unter anderem ein Rollenspiel, aber auch eine skurrile Fernsehserie für Amazon Video.
Jetzt kommt ein Brettspiel hinzu, ebenso wie das Rollenspiel veröffentlicht von Free League Publishing (SYMBAROUM). Es handelt sich um ein kooperatives Spiel für ein bis fünf Spieler ab 12 Jahren, man muss also zusammen Szenarien erfolgreich lösen. Das dauert pro Session ca. anderthalb bis zwei Stunden.
Zum Setting:
Im Jahr 1954 gab die schwedische Regierung den Bau des größten Teilchenbeschleunigers der Welt in Auftrag. Die Anlage wurde 1969 fertiggestellt und befindet sich tief unter der pastoralen Vorstadtlandschaft außerhalb von Stockholm. Die örtliche Bevölkerung nannte dieses Wunderwerk der Technik »Loop«. Im Laufe der Jahre, die seit dem Bau vergangen sind, sind in der Gegend seltsame Phänomene aufgetreten – mysteriöse Kreaturen, die das Land durchstreifen, Maschinen, die auf unerklärliche Weise versagen.
…
Im Spiel untersuchen du und deine Freunde gemeinsam die Geheimnisse, die vom Loop ausgehen, einer riesigen unterirdischen wissenschaftlichen Einrichtung, die seltsame Auswirkungen auf die Vorstadtlandschaften um sie herum hat.
Du schlüpfst in die Rollen von Kindern aus der Gegend, die die Phänomene untersuchen, die die Inseln (oder vielleicht auch nur die örtliche Videothek) bedrohen, und sie hoffentlich aufhalten. Jeder Tag beginnt in der Schule, aber sobald die Schulglocke läutet, kannst du die Zeit vor dem Abendessen und den Hausaufgaben nutzen, um auf Entdeckungsreise zu gehen!
Zum Spielmaterial gehören unter anderem sechs qualitativ hochwertige Roboterminiaturen nach den Designs von Simon Stålenhag.
TALES FROM THE LOOP – THE BOARDGAME soll »demnächst« erscheinen, einen konkreten Termin gab die Pressemitteilung leider ebenso wenig her, wie einen Preis.
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Promografiken Copyright Free League Publishing
Wie die geneigte Kultistin bereits aus dem Titel UNFATHOMABLE ableiten könnte, geht es bei diesem angekündigten Brettspiel aus dem Hause Fantasy Flight Games um Wesen aus dem Cthulhu-Mythos, die man mit dem Ozean verbindet, also unter anderem Mutter Hydra und Vater Dagon sowie deren Schergen, Hybriden aus Menschen und Tiefen Wesen.
UNFATHOMABLE handelt im Jahr 1913 auf dem Dampfschiff SS Atlantica und Besatzung und Passagiere bekommen es mit allerlei cthulhoidem Kroppzeug zu tun. Die offizielle Beschreibung liest sich wie folgt:
The year is 1913. The steamship SS Atlantica is two days out from port on its voyage across the Atlantic Ocean. Its unsuspecting passengers fully anticipated a calm journey to Boston, Massachusetts, with nothing out of the ordinary to look forward to. However, strange nightmares plague the minds of the people aboard the ship every night; rumors circulate of dark shapes following closely behind the ship just beneath the waves; and tensions rise when a body is discovered in the ship’s chapel, signs of a strange ritual littered around the corpse. This voyage began like any other, but now it seems that the Atlantica may never reach its destination.
…
Immerse yourself among the passengers and crew of the SS Atlantica in this game of hidden loyalties, intrigue, and paranoia for three to six players.
Das Spiel soll eine Dauer von 120 bis 240 Minuten haben, also nix für mal eben nebenher, aber Tiefe Wesen abwehren (oder darüber wahnsinnig werden) dauert halt seine Zeit. UNFATHOMABLE basiert auch ähnlichen Spielmechanismen wie das BATTLESTAR GALACTICA Game (2008) aus demselben Haus. Eine deutsche Version mit dem Titel ABGRUNDTIEF soll im Dezember 2021 erscheinen und 70 Euro kosten. Die US-Fassung kostet 80 Dollar.
Bei Kickstarter läuft derzeit eine Kampagne, die für Tabletop- und Brettspieler interessant sein könnte: Gameboard‑1 von The Last Gameboard.
Dabei handelt es sich im Prinzip um ein Tablet im Format 16 x 16 Zoll (knapp 41 x 41 cm, mit einer Auflösung von 1920 x 1920 Pixeln), das beliebige Spielbrett- oder Tabletop-Oberflächen darstellen kann. Für elaborierte Wargames eher zu klein, aber für klassische Brettspiele oder Battlemaps für Pen & Paper-Rollenspiel sicherlich ein nützliches Hilfsmittel – hat man genug kleingeld kann man das Problem allerdings lösen, denn man kann mehrer Gameboard-1s kombinieren, um eine größere Spielfläche zu erzeugen. Das Brett soll auch Spielfiguren erkennen und mit diesen interagieren können. Gesteuert wird das Ding selbstverständlich über eine App, da die Entwicklungsumgebungen offen gelegt werden sollen, ist auch eine Ansteuerung via PC denkbar; genutzt werden können beispielsweise die etablierten Game Engines Unity und Unreal. Die Kampagnenstarter zeigen bereits Features wie Würfel, die man auf dem Smartphone in der App schüttelt, und die dann auf dem Gameboard‑1 ausrollen.
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Betrieben werden soll das Brett mit Batterien oder Netzteil, es soll zur Kommunikation mit der Außenwelt zudem über WLAN und Bluetooth verfügen. Kern des Systems ist eine nicht näher spezifizierte kombinierte CPU/GPU, 4 GB Ram und eine 64 GB SSD. Das Betriebssystem TLGOS ist Linux basiert und soll offenbar eine Linux-Android-Mischung sein.
Das Ganze ist natürlich nicht ganz billig, aber angesichts der Specs sind die 349 Dollar die für ein Gameboard‑1 anfallen im Vergleich mit Smartphones auch nicht wirklich teuer.
Weitere Informationen findet man auf der Kickstarter-Seite der Kampagne und auf der Webseite der Macher. Erwähnenswert ist, dass die natürlich noch zusätzlich Geld damit verdienen wollen, dass sie Spiele für das Gerät gegen Kohle in einem Abomodell anbieten.
Das ist alles so dermaßen offensichtlich, ich frage mich, warum nicht schon früher jemand darauf gekommen ist … ich weiß dass es Lösungen mit Microsofts Surface gab, das ist aber eben viel zu teuer, oder auch mit Beamern, die auf Spieltische gerichtet waren, da ist der Einrichtungsaufwand allerdings nicht ganz klein.
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AXIS & ALLIES ist nichts Neues, das Brettspiel gibt es schon sehr lange, die erste Version erschien bei Nova Game Design 1981 in den USA, danach gab es über die Jahre verschiedene Inkarnationen. Es handelt sich um eine Konfilktsimulation (CoSim), die die Ereignisse im zweiten Weltkrieg des Frühjahrs 1942 nachstellt.
So weit, so bekannt.
Doch jetzt soll es eine neue Fassung geben, bei der schon der Titel nicht nur andeutet, worin die Neuerung besteht: AXIS & ALLIES AND ZOMBIES. Wizards Of The Coast und Avalon Hill arbeiten offenbar gerade an letzten Details für die Neufassung. Dabei sagen die Macher, dass sie die Untoten nicht nur mal schnell aufgepfropft, sondern die Spielmechanismen um die Zombies tief im Spiel integriert haben. Und so geht es zwar immer noch um den Konflikt zwischen den Achsenmächten und den Alliierten, und noch immer will man gewinnen, aber es kann eben im Verlauf der Partie immer wieder zu Zombie-Ausbrüchen kommen, die beiden Seiten zu schaffen machen. Um die Hirn-Fans im Zaum zu halten müssen die Spieler dann halt auch mal Territorien aufsuchen, in die sie ansonsten keinen Schritt setzen würden, was das Spiel deutlich dynamischer gestalten dürfte.
Auch Forschung und Entwicklung wurden angepasst, beispielsweise soll es möglich sein, Zombies unter Kontrolle zu bringen, oder »bissfeste« Rüstung für seine Soldaten zu entwickeln.
Preis und genauer Erscheinungstermin sind noch nicht bekannt, man will allerdings auf Brettspielemessen in den USA in naher Zukunft weitere details verraten und auch Pöppel und Spielbretter zeigen, beispielweise ab de, 13. Juni 2018 auf der Origins Game Fair in Columbus, Ohio.
Coverabbildung AXIS & ALLIES Copyright Avalon Hill
MISSION TO MARS 2049 ist eins von mehreren Mars-Kolonisierungs-Spielen, die mir in diesem Jahr auf der Spielemesse aufgefallen sind. Es verwundert nach dem Erfolg des Buchs und Films THE MARTIAN auch irgendwie nicht, dass man sich des Themas »Roter Planet« angenommen hat.
MISSION TO MARS 2049 ist ein strategisches Familienbrettspiel, bei dem die Spieler ihre Kolonien auf dem Mars aufbauen und managen und sich gleichzeitig in einem Rennen zum Nordpol des Planeten befinden. Man beginnt mit einer einzelnen Basis außerhalb der eigentlichen Karte und erweitert das Ganze dann Zug um Zug. Der erste, der auf dem Nordpolfeld eine Wasserextraktionsanlage installiert, hat gewonnen. Aufgepeppt wird das Ganze durch Missionskarten, die nette und weniger nette Aufgaben beinhalten können. Bei den netten Missionen nutzt man nur die eigenen Ressourcen, bei den »bösen« greift man die Besitztümer anderer Spieler an.
Das Spiel ist für zwei bis vier Spieler ab einem Alter von sieben Jahren ausgelegt (das Mindestalter halte ich allerdings für etwas gewagt), eine Partie dauert ungefähr zwischen 45 und 90 Minuten. MISSION TO MARS 2049 liegt in Englisch vor, es gibt einen Erweiterungspack, der es für die deutsche Sprache ergänzt (soweit ich sehen konnte durch übersetzte Regeln und Missionskarten).
In der Box:
1 Spielbrett, 50 cm x 50 cm
120 Karten, 56 x 87 mm
1 spezieller Holzwürfel
4 Baukostenblätter aus Pappe, 100 x 150 mm, 2 mm dick
48 große runde Spielplättchen, 2 mm dicke Pappe
106 kleinere Spielplättchen, 2 mm dicke Pappe
1 Regelbuch, 20 Seiten
22 Ersatzteile für die wichtigsten Komponenten
6 Plastikbeutel zur Aufbewahrung
Der Straßenpreis der englischen Ausgabe von MISSION TO MARS 2049 beträgt ungefähr 40,00 Euro, der deutsche Erweiterungspack kostet 7,00 Euro. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite zum Spiel oder bei Boardgamegeek.
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Anfang April, finden in Syke bei Bremen bereits die 20. Namenlosen Tage statt, ein Spiel- und Fantasy-Event, bei dem sich Rollenspieler aus ganz Deutschland treffen. Weiterhin werden Gesellschafts‑, Brett- und Kartenspiele gespielt und es kommen Stargäste und Händler. An insgesamt knapp 50 Tischen kann sowohl der Neueinsteiger als auch der Experte seinen Interessen an Spielen aller Art freien Lauf lassen. Im Jahr 2015 konnten die Veranstaltung insgesamt mehr als 600 Gäste begrüßen.
Die Veranstaltung startet am Freitag, den 1. Arpil um 18:00 und geht bis zum Sonntag, den 3. April, ebenfalls um 18:00 Uhr. Der Eintrittspreis für die gesamte Zeit beträgt 5 Euro.
Aus dem Programm:
- Autorenlesung Wolfgang Hohlbein
– Autorenlesung Markus Heitz
– Illustratorin Sabine Weiss
– Highlander Games Bremen
– Prometheus Support Team
– Pegasus Support Team
– Ulisses Support Team
– Heidelberger Spieleverlag Support Team
– Incendio Feuershow
– Orkenspalter TV
– NonPlayableCharacters
– Namenlose Lotterie
– Bring & Buy
– Rückkehr der Namenlosen Tasse
Weiterhin gibt es einen Shuttleservice, eine Fairtraide Kaffee- & Teeflatrate, der Chili- & Grillmeister bietet nun auch vegane Speisen an und es gibt eine Frühstücks-Brötchenfee.
In diesem Jahr auf der Messe Spiel in Essen sah es gefühlt so aus, als sei jedes zweite Spiel eine STAR WARS-Lizenz, darunter so überflüssige wie CARCASSONNE oder DAS VERRÜCKTE LABYRINTH. Allerdings gibt es tatsächlich auch interessantere Spiele zum Franchise, also nicht welche, auf die man nur schnell mal eben das Label STAR WARS geklebt hat. Als ein Beispiel möchte ich hier nur X‑WING nennen, auch wenn mich da die Geldschneiderei durch die Modellpreise stört.
Fantasy Flight Games sind verantwortlich für die neue Serie an Rollenspielbüchern im Universum der Jedi und Sith, das Basisregelwerk trägt den Titel EDGE OF THE EMPIRE. Die haben aber auch die Lizenz für Brettspiele, und die wollen sie benutzen. Im nächsten Jahr soll STAR WARS: REBELLION erscheinen, ein umfangreiches Brettspiel in einer aufwendigen Form, wie man das in letzter Zeit des öfteren mal zu verschiedenen Franchises gesehen hat, beispielsweise WORLD OF WARCRAFT, HERR DER RINGE oder BATTLESTAR GALACTICA.
STAR WARS: REBELLION kommt mit über 150 Miniaturen daher, weiterhin sind zwei Spielpläne enthalten, auf denen 32 Sternensysteme abgebildet sind (und ich bin auf allen von ihnen zum Tode verurteilt). Geeignet für zwei oder vier Spieler übernimmt die eine Seite das Imperium und die andere natürlich die Rebellen, das Ganze handelt zur Zeit der ersten Kinofilm-Trilogie (EPSIODE IV – VI). Dabei ist es möglich spezielle Heldenfiguren wie Luke Skywalker oder Boba Fett auf besondere Missionen zu schicken, weiterhin kann man Flotten durch die Galaxis bewegen, Handelsrouten etablieren und Allianzen schmieden. Und sogar mit dem Todesstern Planeten aus dem All blastern.
Man darf sicher davon ausgehen, dass der Spielwert hier deutlich größer sein wird als bei den eingangs angesprochenen schnell gemachten Lizenzen. Der angesagte Preis ist mit 99 Dollar alles andere als günstig (allerdings muss man zugeben, dass der Preis der Ausstattung im Vergleich mit Produkten anderer Anbieter als angemessen erscheint), auch die anderen Spiele von Fantasy Flight Games sind in meinen Augen eher als teuer zu bezeichnen.
STAR WARS: REBELLION soll im ersten Quartal 2016 veröffentlicht werden. Details auf der Produktseite bei Fantasy Flight Games.
Seit ein paar Jahren sind kooperative Brettspiele ein echter Renner. Mit PANDEMIE ist mir dieses Konzept zum ersten Mal begegnet und ich war gleich begeistert von der Idee. Warum darf es immer nur einen Sieger geben, wenn stattdessen die Spielergruppe gemeinsam Sieg oder Niederlage teilen kann? SPACE CADETS ist ebenfalls ein solches Spiel. Da sich die englische Originalversion schon seit geraumer Zeit in meiner Spielesammlung befindet und der Publisher Asmodee nun die übersetzte Variante herausbringt, nehme ich das zum Anlass, eine Besprechung zu diesem leider wenig bekannten Spiel zu schreiben.
Schon das Coverbild schreit förmlich hinaus, worum es geht: STAR TREK! Je nach Anzahl der Spieler übernimmt jeder eine oder mehrere Stationen des Raumschiffs. Egal ob Kapitänssessel, Schilde, Waffen oder Traktorstrahl; hier ist alles dabei, was ein Trekkie-Herz höher schlagen lässt. Der Name des Spiels ist dabei jedoch Programm, denn die Kadetten werden meist nicht so professionell agieren wie Kirk, Picard und Konsorten (ok, »professionell« ist vielleicht nicht der richtige Begriff, um Kirk zu beschreiben …). Da viele der wichtigen Aktionen unter Zeitdruck stattfinden, herrscht gerade bei Gefechten ein Heidenchaos auf der imaginären Brücke, was vom Spiel jedoch durchaus so gewollt ist und seinen Charme ausmacht.
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