Brettspiel

26. & 27.10.2024: KlingenCon LV in Remscheid

Promo Klingen Con LV

Am Wochen­en­de des 26. und 27. Okto­ber 2024 fin­det im Jugend­zen­trum »Die Wel­le« in Rem­scheid-Len­nep bereits der 55 Klin­gen­Con statt, eine Ver­an­stal­tung rund um Rol­len­spie­le, Table­top- und Brett­spie­le.

Als Aus­stel­len­de sind dies­mal dabei: Wikin­ger Wel­ten, Tat­zen­druck und Dungeon_​Jewels, Adven­ture Island, Team Fres­sack und unar­tick.

Rol­len­spiel­run­den wer­den wäh­rend der gesam­ten Ver­an­stal­tung ange­bo­ten, zudem gibts (unter ande­rem) Alpha Strike im Pott (A.S.i.P.), Batt­le­tech, Blood­Bowl, Saga, Das Midd­le Earth Stra­tegy Batt­le Game (Herr der Rin­ge-Table­top), Sied­ler von Catan. Sonn­tag ist zudem Brett­spiel­etag.

Alle Details fin­det man auf der Web­sei­te der Ver­an­stal­tung, hier noch­mal der kom­pak­te Info­über­blick:

Klin­gen­Con LV
26.–27.10.2024

Sa 9:30 – So 1:00 Uhr
So 8:00 – So 18:00 Uhr

Altes Hal­len­bad – Jugend­zen­trum »Die Wel­le«
Wall­stra­ße 54
42897 Rem­scheid-Len­nep
In Koope­ra­ti­on mit „Die Wel­le e.V.“
Wie immer mit frei­em Ein­tritt für Rollen‑, und Brett­spie­ler.
Für die Tur­nie­re wer­den Start­gel­der erho­ben

23. & 24. März 2024: KlingenCon LIV in Remscheid

Am 23. und 24. März 2024 fin­det in Rem­scheid der Klin­gen­Con LIV statt (für Unein­ge­weih­te: LIV sind römi­sche Zif­fern und bedeu­ten »54«). Auch dies­mal ste­hen Tabletop‑, Brett- und Rol­len­spie­le auf dem Pro­gramm, dar­un­ter D&D, DSA, Fading Suns und Shadowrun, Old­ham­mer, Alpha Strike, Batt­le­Tech, Blood­bowl (Zwei­ta­ges­tur­nier), Das Midd­le Earth Stra­tegy Batt­le Game und die Sied­ler von Catan.

Wei­ter­hin gibt es Aus­stel­len­de: Wikin­ger Wel­tenAutorin Lexa SteinSteffs Kleyn­krä­merey und Tet­zu­ku­ria­to.

Detail­in­for­ma­tio­nen zum Klin­gen­Con LIV Früh­jahr auf einen Blick:

23.–24.03.2024

Sa 9:30 – So 1:00 Uhr
So 8:00 – So 18:00 Uhr

ALTES HALLENBAD – JUGENDZENTRUM »DIE WELLE«
Wall­stra­ße 54
42897 Rem­scheid-Len­nep

In Koope­ra­ti­on mit „Die Wel­le e.V.“

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det sich auf der Web­sei­te zur Ver­an­stal­tung.

TALES FROM THE LOOP – als Brettspiel

Die Bezeich­nung TALES FROM THEN LOOP soll­te man als Freund°in von Phan­tas­tik inzwi­schen schon mal gehört haben. Ursprüng­lich ein Bild­band von Simon Stå­len­hag, der die 80er Jah­re in einer alter­na­ti­ven Rea­li­tät mit Robo­tern und uner­klär­li­chen Phä­no­me­nen erzählt. Dar­aus ent­stand unter ande­rem ein Rol­len­spiel, aber auch eine  skur­ri­le Fern­seh­se­rie für Ama­zon Video.

Jetzt kommt ein Brett­spiel hin­zu, eben­so wie das Rol­len­spiel ver­öf­fent­licht von Free League Publi­shing (SYMBAROUM). Es han­delt sich um ein koope­ra­ti­ves Spiel für ein bis fünf Spie­ler ab 12 Jah­ren, man muss also zusam­men Sze­na­ri­en erfolg­reich lösen. Das dau­ert pro Ses­si­on ca. andert­halb bis zwei Stun­den.

Zum Set­ting:

Im Jahr 1954 gab die schwe­di­sche Regie­rung den Bau des größ­ten Teil­chen­be­schleu­ni­gers der Welt in Auf­trag. Die Anla­ge wur­de 1969 fer­tig­ge­stellt und befin­det sich tief unter der pas­to­ra­len Vor­stadt­land­schaft außer­halb von Stock­holm. Die ört­li­che Bevöl­ke­rung nann­te die­ses Wun­der­werk der Tech­nik »Loop«. Im Lau­fe der Jah­re, die seit dem Bau ver­gan­gen sind, sind in der Gegend selt­sa­me Phä­no­me­ne auf­ge­tre­ten – mys­te­riö­se Krea­tu­ren, die das Land durch­strei­fen, Maschi­nen, die auf uner­klär­li­che Wei­se ver­sa­gen.

Im Spiel unter­su­chen du und dei­ne Freun­de gemein­sam die Geheim­nis­se, die vom Loop aus­ge­hen, einer rie­si­gen unter­ir­di­schen wis­sen­schaft­li­chen Ein­rich­tung, die selt­sa­me Aus­wir­kun­gen auf die Vor­stadt­land­schaf­ten um sie her­um hat.

Du schlüpfst in die Rol­len von Kin­dern aus der Gegend, die die Phä­no­me­ne unter­su­chen, die die Inseln (oder viel­leicht auch nur die ört­li­che Video­thek) bedro­hen, und sie hof­fent­lich auf­hal­ten. Jeder Tag beginnt in der Schu­le, aber sobald die Schul­glo­cke läu­tet, kannst du die Zeit vor dem Abend­essen und den Haus­auf­ga­ben nut­zen, um auf Ent­de­ckungs­rei­se zu gehen!

Zum Spiel­ma­te­ri­al gehö­ren unter ande­rem sechs qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Robo­ter­mi­nia­tu­ren nach den Designs von Simon Stå­len­hag.

TALES FROM THE LOOP – THE BOARDGAME soll »dem­nächst« erschei­nen, einen kon­kre­ten Ter­min gab die Pres­se­mit­tei­lung lei­der eben­so wenig her, wie einen Preis.

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Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Free League Publi­shing

Fantasy Flight Games kündigen das Cthulhu-Brettspiel UNFATHOMABLE an

Wie die geneig­te Kul­tis­tin bereits aus dem Titel UNFATHOMABLE ablei­ten könn­te, geht es bei die­sem ange­kün­dig­ten Brett­spiel aus dem Hau­se Fan­ta­sy Flight Games um Wesen aus dem Cthul­hu-Mythos, die man mit dem Oze­an ver­bin­det, also unter ande­rem Mut­ter Hydra und Vater Dagon sowie deren Scher­gen, Hybri­den aus Men­schen und Tie­fen Wesen.

UNFATHOMABLE han­delt im Jahr 1913 auf dem Dampf­schiff SS Atlan­ti­ca und Besat­zung und Pas­sa­gie­re bekom­men es mit aller­lei cthulho­idem Kropp­zeug zu tun. Die offi­zi­el­le Beschrei­bung liest sich wie folgt:

The year is 1913. The steam­ship SS Atlan­ti­ca is two days out from port on its voya­ge across the Atlan­tic Oce­an. Its unsu­spec­ting pas­sen­gers ful­ly anti­ci­pa­ted a calm jour­ney to Bos­ton, Mas­sa­chu­setts, with not­hing out of the ordi­na­ry to look for­ward to. Howe­ver, stran­ge night­ma­res pla­gue the minds of the peo­p­le aboard the ship every night; rumors cir­cu­la­te of dark shapes fol­lo­wing clo­se­ly behind the ship just beneath the waves; and ten­si­ons rise when a body is dis­co­ver­ed in the ship’s cha­pel, signs of a stran­ge ritu­al lit­te­red around the corp­se. This voya­ge began like any other, but now it seems that the Atlan­ti­ca may never reach its desti­na­ti­on.

Immer­se yours­elf among the pas­sen­gers and crew of the SS Atlan­ti­ca in this game of hid­den loyal­ties, intri­gue, and para­noia for three to six play­ers.

Das Spiel soll eine Dau­er von 120 bis 240 Minu­ten haben, also nix für mal eben neben­her, aber Tie­fe Wesen abweh­ren (oder dar­über wahn­sin­nig wer­den) dau­ert halt sei­ne Zeit. UNFATHOMABLE basiert auch ähn­li­chen Spiel­me­cha­nis­men wie das BATTLESTAR GALACTICA Game (2008) aus dem­sel­ben Haus. Eine deut­sche Ver­si­on mit dem Titel ABGRUNDTIEF soll im Dezem­ber 2021 erschei­nen und 70 Euro kos­ten. Die US-Fas­sung kos­tet 80 Dol­lar.

All hail Dagon!

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Spiel auf der Web­sei­te von Fan­ta­sy Flight Games oder für die deut­sche Fas­sung bei Asmo­dee.

Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Fan­ta­sy Flight Games

Crowdfunding: Elektronisches Spielbrett Gameboard‑1

Bei Kick­star­ter läuft der­zeit eine Kam­pa­gne, die für Table­top- und Brett­spie­ler inter­es­sant sein könn­te: Gameboard‑1 von The Last Game­board.

Dabei han­delt es sich im Prin­zip um ein Tablet im For­mat 16 x 16 Zoll (knapp 41 x 41 cm, mit einer Auf­lö­sung von 1920 x 1920 Pixeln), das belie­bi­ge Spiel­brett- oder Table­top-Ober­flä­chen dar­stel­len kann. Für ela­bo­rier­te War­games eher zu klein, aber für klas­si­sche Brett­spie­le oder Batt­le­maps für Pen & Paper-Rol­len­spiel sicher­lich ein nütz­li­ches Hilfs­mit­tel – hat man genug klein­geld kann man das Pro­blem aller­dings lösen, denn man kann meh­rer Game­board-1s kom­bi­nie­ren, um eine grö­ße­re Spiel­flä­che zu erzeu­gen. Das Brett soll auch Spiel­fi­gu­ren erken­nen und mit die­sen inter­agie­ren kön­nen. Gesteu­ert wird das Ding selbst­ver­ständ­lich über eine App, da die Ent­wick­lungs­um­ge­bun­gen offen gelegt wer­den sol­len, ist auch eine Ansteue­rung via PC denk­bar; genutzt wer­den kön­nen bei­spiels­wei­se die eta­blier­ten Game Engi­nes Unity und Unre­al. Die Kam­pa­gnen­star­ter zei­gen bereits Fea­tures wie Wür­fel, die man auf dem Smart­phone in der App schüt­telt, und die dann auf dem Gameboard‑1 aus­rol­len.

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Betrie­ben wer­den soll das Brett mit Bat­te­rien oder Netz­teil, es soll zur Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Außen­welt zudem über WLAN und Blue­tooth ver­fü­gen. Kern des Sys­tems ist eine nicht näher spe­zi­fi­zier­te kom­bi­nier­te CPU/​GPU, 4 GB Ram und eine 64 GB SSD. Das Betriebs­sys­tem TLGOS ist Linux basiert und soll offen­bar eine Linux-Android-Mischung sein.

Das Gan­ze ist natür­lich nicht ganz bil­lig, aber ange­sichts der Specs sind die 349 Dol­lar die für ein Gameboard‑1 anfal­len im Ver­gleich mit Smart­phones auch nicht wirk­lich teu­er.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Kick­star­ter-Sei­te der Kam­pa­gne und auf der Web­sei­te der Macher. Erwäh­nens­wert ist, dass die natür­lich noch zusätz­lich Geld damit ver­die­nen wol­len, dass sie Spie­le für das Gerät gegen Koh­le  in einem Abo­mo­dell anbie­ten.

Das ist alles so der­ma­ßen offen­sicht­lich, ich fra­ge mich, war­um nicht schon frü­her jemand dar­auf gekom­men ist … ich weiß dass es Lösun­gen mit Micro­softs Sur­face gab, das ist aber eben viel zu teu­er, oder auch mit Bea­mern, die auf Spiel­ti­sche gerich­tet waren, da ist der Ein­rich­tungs­auf­wand aller­dings nicht ganz klein.

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Pro­mo­fo­to Copy­right The Last Game­board

AXIS & ALLIES AND ZOMBIES

AXIS & ALLIES ist nichts Neu­es, das Brett­spiel gibt es schon sehr lan­ge, die ers­te Ver­si­on erschien bei Nova Game Design 1981 in den USA, danach gab es über die Jah­re ver­schie­de­ne Inkar­na­tio­nen. Es han­delt sich um eine Kon­filkt­si­mu­la­ti­on (CoSim), die die Ereig­nis­se im zwei­ten Welt­krieg des Früh­jahrs 1942 nach­stellt.

So weit, so bekannt.

Doch jetzt soll es eine neue Fas­sung geben, bei der schon der Titel nicht nur andeu­tet, wor­in die Neue­rung besteht: AXIS & ALLIES AND ZOMBIES. Wizards Of The Coast und Ava­lon Hill arbei­ten offen­bar gera­de an letz­ten Details für die Neu­fas­sung. Dabei sagen die Macher, dass sie die Unto­ten nicht nur mal schnell auf­ge­pfropft, son­dern die Spiel­me­cha­nis­men um die Zom­bies tief im Spiel inte­griert haben. Und so geht es zwar immer noch um den Kon­flikt zwi­schen den Ach­sen­mäch­ten und den Alli­ier­ten, und noch immer will man gewin­nen, aber es kann eben im Ver­lauf der Par­tie immer wie­der zu Zom­bie-Aus­brü­chen kom­men, die bei­den Sei­ten zu schaf­fen machen. Um die Hirn-Fans im Zaum zu hal­ten müs­sen die Spie­ler dann halt auch mal Ter­ri­to­ri­en auf­su­chen, in die sie ansons­ten kei­nen Schritt set­zen wür­den, was das Spiel deut­lich dyna­mi­scher gestal­ten dürf­te.

Auch For­schung und Ent­wick­lung wur­den ange­passt, bei­spiels­wei­se soll es mög­lich sein, Zom­bies unter Kon­trol­le zu brin­gen, oder »biss­fes­te« Rüs­tung für sei­ne Sol­da­ten zu ent­wi­ckeln.

Preis und genau­er Erschei­nungs­ter­min sind noch nicht bekannt, man will aller­dings auf Brett­spie­le­mes­sen in den USA in naher Zukunft wei­te­re details ver­ra­ten und auch Pöp­pel und Spiel­bret­ter zei­gen, bei­spiel­wei­se ab de, 13. Juni 2018 auf der Ori­g­ins Game Fair in Colum­bus, Ohio.

Cover­ab­bil­dung AXIS & ALLIES Copy­right Ava­lon Hill

Spiel16: MISSION TO MARS 2049

Mars 2049

MISSION TO MARS 2049 ist eins von meh­re­ren Mars-Kolo­ni­sie­rungs-Spie­len, die mir in die­sem Jahr auf der Spie­le­mes­se auf­ge­fal­len sind. Es ver­wun­dert nach dem Erfolg des Buchs und Films THE MARTIAN auch irgend­wie nicht, dass man sich des The­mas »Roter Pla­net« ange­nom­men hat.

MISSION TO MARS 2049 ist ein stra­te­gi­sches Fami­li­en­brett­spiel, bei dem die Spie­ler ihre Kolo­nien auf dem Mars auf­bau­en und mana­gen und sich gleich­zei­tig in einem Ren­nen zum Nord­pol des Pla­ne­ten befin­den. Man beginnt mit einer ein­zel­nen Basis außer­halb der eigent­li­chen Kar­te und erwei­tert das Gan­ze dann Zug um Zug. Der ers­te, der auf dem Nord­pol­feld eine Was­ser­ex­trak­ti­ons­an­la­ge instal­liert, hat gewon­nen. Auf­ge­peppt wird das Gan­ze durch Mis­si­ons­kar­ten, die net­te und weni­ger net­te Auf­ga­ben beinhal­ten kön­nen. Bei den net­ten Mis­sio­nen nutzt man nur die eige­nen Res­sour­cen, bei den »bösen« greift man die Besitz­tü­mer ande­rer Spie­ler an.

Spielbrett Mars 2049

Das Spiel ist für zwei bis vier Spie­ler ab einem Alter von sie­ben Jah­ren aus­ge­legt (das Min­dest­al­ter hal­te ich aller­dings für etwas gewagt), eine Par­tie dau­ert unge­fähr zwi­schen 45 und 90 Minu­ten. MISSION TO MARS 2049 liegt in Eng­lisch vor, es gibt einen Erwei­te­rungs­pack, der es für die deut­sche Spra­che ergänzt (soweit ich sehen konn­te durch über­setz­te Regeln und Mis­si­ons­kar­ten).

In der Box:

  • 1 Spiel­brett, 50 cm x 50 cm
  • 120 Kar­ten, 56 x 87 mm
  • 1 spe­zi­el­ler Holz­wür­fel
  • 4 Bau­kos­ten­blät­ter aus Pap­pe, 100 x 150 mm, 2 mm dick
  • 48 gro­ße run­de Spiel­plätt­chen, 2 mm dicke Pap­pe
  • 106 klei­ne­re Spiel­plätt­chen, 2 mm dicke Pap­pe
  • 1 Regel­buch, 20 Sei­ten
  • 22 Ersatz­tei­le für die wich­tigs­ten Kom­po­nen­ten
  • 6 Plas­tik­beu­tel zur Auf­be­wah­rung

Der Stra­ßen­preis der eng­li­schen Aus­ga­be von MISSION TO MARS 2049 beträgt unge­fähr 40,00 Euro, der deut­sche Erwei­te­rungs­pack kos­tet 7,00 Euro. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der Web­sei­te zum Spiel oder bei Board­ga­me­ge­ek.

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Anfang April in Syke: Spielercon »Namenlose Tage«

Logo Namenlose Tage

Anfang April, fin­den in Syke bei Bre­men bereits die 20. Namen­lo­sen Tage statt, ein Spiel- und Fan­ta­sy-Event, bei dem sich Rol­len­spie­ler aus ganz Deutsch­land tref­fen. Wei­ter­hin wer­den Gesellschafts‑, Brett- und Kar­ten­spie­le gespielt und es kom­men Star­gäs­te und Händ­ler. An ins­ge­samt knapp 50 Tischen kann sowohl der Neu­ein­stei­ger als auch der Exper­te sei­nen Inter­es­sen an Spie­len aller Art frei­en Lauf las­sen. Im Jahr 2015 konn­ten die Ver­an­stal­tung ins­ge­samt mehr als 600 Gäs­te begrü­ßen.

Die Ver­an­stal­tung star­tet am Frei­tag, den 1. Arpil um 18:00 und geht bis zum Sonn­tag, den 3. April, eben­falls um 18:00 Uhr. Der Ein­tritts­preis für die gesam­te Zeit beträgt  5 Euro.

Aus dem Pro­gramm:

- Autoren­le­sung Wolf­gang Hohl­bein
– Autoren­le­sung Mar­kus Heitz
– Illus­tra­to­rin Sabi­ne Weiss
– High­lan­der Games Bre­men
– Pro­me­theus Sup­port Team
– Pega­sus Sup­port Team
– Ulis­ses Sup­port Team
– Hei­del­ber­ger Spie­le­ver­lag Sup­port Team
– Incen­dio Feu­er­show
– Orken­spal­ter TV
– Non­Playa­ble­Cha­rac­ters
– Namen­lo­se Lot­te­rie
– Bring & Buy
– Rück­kehr der Namen­lo­sen Tas­se

Wei­ter­hin gibt es einen Shut­tle­ser­vice, eine Fair­trai­de Kaf­fee- & Tee­flat­rate, der Chi­li- & Grill­meis­ter bie­tet nun auch vega­ne Spei­sen an und es gibt eine Früh­stücks-Bröt­chen­fee.

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der Web­sei­te der Ver­an­stal­tung.

Brettspiel: STAR WARS REBELLION

Box Star Wars: Rebellion

In die­sem Jahr auf der Mes­se Spiel in Essen sah es gefühlt so aus, als sei jedes zwei­te Spiel eine STAR WARS-Lizenz, dar­un­ter so über­flüs­si­ge wie CARCASSONNE oder DAS VERRÜCKTE LABYRINTH. Aller­dings gibt es tat­säch­lich auch inter­es­san­te­re Spie­le zum Fran­chise, also nicht wel­che, auf die man nur schnell mal eben das Label STAR WARS geklebt hat. Als ein Bei­spiel möch­te ich hier nur X‑WING nen­nen, auch wenn mich da die Geld­schnei­de­rei durch die Modell­prei­se stört.

Fan­ta­sy Flight Games sind ver­ant­wort­lich für die neue Serie an Rol­len­spiel­bü­chern im Uni­ver­sum der Jedi und Sith, das Basis­re­gel­werk trägt den Titel EDGE OF THE EMPIRE. Die haben aber auch die Lizenz für Brett­spie­le, und die wol­len sie benut­zen. Im nächs­ten Jahr soll STAR WARS: REBELLION erschei­nen, ein umfang­rei­ches Brett­spiel in einer auf­wen­di­gen Form, wie man das in letz­ter Zeit des öfte­ren mal zu ver­schie­de­nen Fran­chi­ses gese­hen hat, bei­spiels­wei­se WORLD OF WARCRAFT, HERR DER RINGE oder BATTLESTAR GALACTICA.

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STAR WARS: REBELLION kommt mit über 150 Minia­tu­ren daher, wei­ter­hin sind zwei Spiel­plä­ne ent­hal­ten, auf denen 32 Ster­nen­sys­te­me abge­bil­det sind (und ich bin auf allen von ihnen zum Tode ver­ur­teilt). Geeig­net für zwei oder vier Spie­ler über­nimmt die eine Sei­te das Impe­ri­um und die ande­re natür­lich die Rebel­len, das Gan­ze han­delt zur Zeit der ers­ten Kino­film-Tri­lo­gie (EPSIODE IV – VI). Dabei ist es mög­lich spe­zi­el­le Hel­den­fi­gu­ren wie Luke Sky­wal­ker oder Boba Fett auf beson­de­re Mis­sio­nen zu schi­cken, wei­ter­hin kann man Flot­ten durch die Gala­xis bewe­gen, Han­dels­rou­ten eta­blie­ren und Alli­an­zen schmie­den. Und sogar mit dem Todes­stern Pla­ne­ten aus dem All blas­tern.

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Man darf sicher davon aus­ge­hen, dass der Spiel­wert hier deut­lich grö­ßer sein wird als bei den ein­gangs ange­spro­che­nen schnell gemach­ten Lizen­zen. Der ange­sag­te Preis ist mit 99 Dol­lar alles ande­re als güns­tig (aller­dings muss man zuge­ben, dass der Preis der Aus­stat­tung im Ver­gleich mit Pro­duk­ten ande­rer Anbie­ter als ange­mes­sen erscheint), auch die ande­ren Spie­le von Fan­ta­sy Flight Games sind in mei­nen Augen eher als teu­er zu bezeich­nen.

STAR WARS: REBELLION soll im ers­ten Quar­tal 2016 ver­öf­fent­licht wer­den. Details auf der Pro­dukt­sei­te bei Fan­ta­sy Flight Games.

Pro­mo­fo­tos Copy­right Fan­ta­sy Flight Games

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SPACE CADETS – das Brettspiel: Planlos im Weltall

Cover SPACE CADETS

Seit ein paar Jah­ren sind koope­ra­ti­ve Brett­spie­le ein ech­ter Ren­ner. Mit PANDEMIE ist mir die­ses Kon­zept zum ers­ten Mal begeg­net und ich war gleich begeis­tert von der Idee. War­um darf es immer nur einen Sie­ger geben, wenn statt­des­sen die Spie­ler­grup­pe gemein­sam Sieg oder Nie­der­la­ge tei­len kann? SPACE CADETS ist eben­falls ein sol­ches Spiel. Da sich die eng­li­sche Ori­gi­nal­ver­si­on schon seit gerau­mer Zeit in mei­ner Spie­le­samm­lung befin­det und der Publisher Asmo­dee nun die über­setz­te Vari­an­te her­aus­bringt, neh­me ich das zum Anlass, eine Bespre­chung zu die­sem lei­der wenig bekann­ten Spiel zu schrei­ben.

Schon das Cover­bild schreit förm­lich hin­aus, wor­um es geht: STAR TREK! Je nach Anzahl der Spie­ler über­nimmt jeder eine oder meh­re­re Sta­tio­nen des Raum­schiffs. Egal ob Kapi­täns­ses­sel, Schil­de, Waf­fen oder Trak­tor­strahl; hier ist alles dabei, was ein Trek­kie-Herz höher schla­gen lässt. Der Name des Spiels ist dabei jedoch Pro­gramm, denn die Kadet­ten wer­den meist nicht so pro­fes­sio­nell agie­ren wie Kirk, Picard und Kon­sor­ten (ok, »pro­fes­sio­nell« ist viel­leicht nicht der rich­ti­ge Begriff, um Kirk zu beschrei­ben …). Da vie­le der wich­ti­gen Aktio­nen unter Zeit­druck statt­fin­den, herrscht gera­de bei Gefech­ten ein Hei­den­cha­os auf der ima­gi­nä­ren Brü­cke, was vom Spiel jedoch durch­aus so gewollt ist und sei­nen Charme aus­macht.

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