Am Wochenende vom 14. – 16.05.2010 findet im Kulturzentrum Herne bereits im 25. Jahr der Spielewahnsinn statt, eine Veranstaltung rund um viele Variationen des Themas Spiel. Brett- und Gesellschaftsspiele haben hier ebenso eine Bühne wie Karten- oder Rollenspiele.
Ergänzt wird die Veranstaltung durch diverse Turniere, Firmenpräsentationen und Workshops – und selbstverständlich kann gespielt werden, bis der Würfel bröselt. Zudem hat man die Möglichkeit, Spiele vor der Markteinführung zu testen und mit den Entwicklern zu diskutieren. Anläßlich des Jubiläums hat man nochmals deutlich mehr für die Besucher aufgeboten, als ohnehin schon aus den letzten Jahren bekannt.
Ausführliche Informationen in der Pressemeldung des Spielezentrums Herne im erweiterten Artikel.
Einer der ganz heißen Anwärter auf den Thron des MMO-Lichkönigs WORLD OF WARCRAFT könnte RIFT – PLANES OF TELARA sein, das sich mit einigen interessanten Features anschickt, den MMO-Markt aufzumischen: man spricht beispielsweise von einer persistenten Welt, die sich aufgrund von Spieleraktionen verändert, sowie Questen, deren Ausgang von moralischen Entscheidungen der Spieler abhängt. Das hört sich alles sehr spannend an. Hier ein Trailer:
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Meine negativen Erfahrungen mit STAR TREK ONLINE hatte ich in einem ausführlichen Artikel beschrieben. Aktuell wird jetzt gemeldet, dass Cryptic – die Betreiberfirma – offenbar auf Kundenfang ist:
Angekündigt hat man eine »Veteranen-Auszeichnung« für STO-Spieler, die den Spieler mit diversen ingame-Titeln, Schiffen, Gegenständen und anderen Belohnungen ködern soll, wenn der ein 100-Tage-Abo abschließt. Eine weitere Aktion, das »Winback Weekend«, wird an diesem Wochenende zwischen dem 7. Mai um 14:00 Uhr PST (23:00 Uhr MESZ) und dem 10. Mai 10:00 Uhr PST (19:00 MESZ) stattfinden und ermöglicht es ehemaligen Spielern, sich kostenlos einzuloggen, um die Patches und Content-Updates zu testen.
Ebenfalls neu ist ein »empfiehl es einem Freund«-Programm: man erhält einen speziellen Titel, 400 Cryptic Punkte und einen holografischen Brückenoffizier, wenn man einen Freund dazu bringt, das Spiel zu abonnieren. Nach meinen Erfahrungen sollte man das allerdings eher Feinden empfehlen…
Abschließend wird es eine Demoversion des Spiel geben, um mal hinein zu schnuppern. Man kann die ohne Zeitlimit spielen, es geht gegen orionische Piraten. Auch die geht am 7. Mai online.
Atari-CEO Jeff Lapin sagt: »Wir sind sehr zufrieden mit den Content-Erweiterungen seit dem Launch des Spiel und möchten neuen Spielern eine Möglichkeit geben, die aktuellen Erweiterungen und Missionen zu erfahren; zudem möchten wir die Spieler belohnen, die uns geholfen haben, einen so erfolgreichen Start hinzulegen.«
Zumindest diejenigen, die jetzt noch dabei sind, obwohl sie ständig massiv vergrätzt wurden… Ich werde zwar am kostenlos-Wochenende vielleicht mal reinschauen, wenn ich Zeit finde, bezweifle aber, dass sich grundlegend etwas getan hat, denn ich habe die letzten Updates auf der offiziellen Seite und im Forum verfolgt. Das war alles nicht bahnbrechend und kann die massiven Content-Löcher nicht mal ansatzweise auffüllen. Zudem kann ich mir nicht vorstellen (und finde auch keine Hinweise darauf), dass sich am grundsätzlich miserablen Verhalten Cryptics gegenüber den Kunden oder dem schlechten Support etwas verbessert hat.
Cover STO Copyright 2009 Cryptic Studios & Atari
Ende des Monats ist es soweit: Jake Gyllenhaal kommt in der Rolle des persischen Computerspiel-Prinzen in die Lichtspieltheater. Da rührt man natürlich nochmal die Werbetrommel und deswegen gibt es einen ersten »echten« Kinotrailer.
Wie bereits erwähnt spielen neben Gyllenhaal auch noch Ben Kingsley, Gemma Arterton, Alfred Molina and Toby Kebbell unter der Regie von Mike Newell.
Man fragt sich allerdings, woher der Clip stammt, der am Ende so plötzlich abbricht. Mal sehen, wie lange er online bleibt… Irgendwie sieht das mächtig nach einer persischen Antwort auf Indiana Jones aus.
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Von den Fans seit Jahren händeringend erwartet – nun gab Publisher Blizzard Entertainment einen offiziellen Termin für die Veröffentlichung bekannt: Das Science Fiction-Strategical STARCRAFT 2 erscheint am 27.07.2010. Der erste Teil wurde im März 1998 auf den Markt gebracht, hat also bereits stattliche 12 Jahre auf dem virtuellen Buckel.
Offizielle Verlautbarungen zu Mitternachtsverkäufen gab es noch nicht, es wäre allerdings höchst verwunderlich, wenn sich Blizzard solche lukrativen und werbewirksamen Aktionen entgehen lassen würde.
Alternativ zum Anstehen am Laden der eigenen Wahl soll es allerdings angeblich in diversen Ländern möglich sein, den Client bereits vor dem offiziellen Starttermin herunter zu laden, zu installieren und dann am 27. Juli über die Eingabe eines Product Keys über battle.net zu aktivieren. Im Gegensatz zu den DRM-Mechanismen anderer Anbieter können die Kampagnen jedoch auch ohne ständige Internetverbindung gespielt werden.
STARCRAFT 2 ist eine Trilogie, das bedeutet, nach dem Erscheinen des ersten Teils wird Blizzard später zusätzliche Kampagnen als kostenpflichtige Erweiterungen anbieten, dieses Konzept hat sich ja nicht nur bei WORLD OF WARCRAFT bewährt, um den Spielern nach dem Verkauf der Retail-Boxen immer wieder mal weiteres Geld aus der Tasche zu leiern.
MECHWARRIOR 4 ist ein im Jahr 2000 erschienenes Spiel im BATTLETECH-Universum. Offenbar hat man gerade viel vor mit diesem Franchise, das ursprünglich von der Rollenspiel- und Tabletop-Firma FASA ersonnen wurde und dessen Tischvariante weltweit nach wie vor unzählige Anhänger hat.
In BATTLETECH bzw. MECHWARRIOR dreht sich alles um eine ferne Zukunft, in der man kriegerische Konflikte am Boden mittels sogenannter »Battlemechs« – gepanzerte riesige Kampfmaschinen – austrägt, die von einzelnen Piloten gesteuert werden und über ein ansehnliches Arsenal an Waffen verfügen.
Bereits vor neuen Monaten wurde angekündigt, MECHWARRIOR 4 kostenlos im Netz bereit zu stellen, jetzt wurde das wahr gemacht, man kann einen Downloader bei MekTek herunterladen, um das Spiel installieren zukönnen.
Die kostenlose Verteilung von MECHWARRIOR könnte darauf hindeuten, dass die Lizenzinhaber ein wenig Werbung für das Franchise machen möchten, wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem angekündigten neuen Computerspiel, das von Piranha entwickelt wird.
Man sieht dem Spiel natürlich an, dass es zehn Jahre alt ist, dennoch macht es immer noch Spaß, in den Stahlkolossen herumzustapfen und um sich zu schießen.
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Gestern wurde er mit großem Medien-Tamtam und Vorzeigestars aus Unterhaltung und Politik in Berlin präsentiert: Der Deutsche Computerspielepreis.
Erstmal könnte man annehmen, dass das ein gutes Zeichen ist, angesichts der von Politikern und anderen Gutmenschen polemisch geführten »Killerspiele«-Diskussionen der letzten Monate. Man könnte annehmen, dass eine gesellschaftlich längst als völlig normal angenommene und durchgeführte Freizeitbeschäftigung durch die Verleihung eines solchen Preises die lange überfällige Anerkennung erhalten sollte, und das Thema aus dem angeblichen Gewaltsumpf und aus dem Stammtisch-Populismus gewisser CSU-Politiker hebt.
Doch das ist leider nicht der Fall, die Jury macht sich doppelt lächerlich: zum einen dadurch, dass sie ihre Entscheidung auf Druck der darin sitzenden Politiker fällt und nicht aufgrund der Qualität eines Spieles abstimmt, sondern Produkte mit angeblich zu hohem Gewaltanteil einfach herausfallen lässt – ohne jede konkret nachvollziehbare Begründung.
Zum anderen verstoßen sie gegen ihre eigenen Richtlinien, wenn sie ein deutsches Spiel als bestes internationales Produkt küren, obwohl diese Rubrik eindeutig nur für nicht-deutsche Spiele gedacht war, nur um wieder ein angeblich gewalttätiges Game nicht auszeichnen zu müssen.
Gewinner in den Kategorien »bestes deutsches Spiel« und »bestes internationales Spiel« ist ANNO 1404. Gutes Spiel, Gratulation. Ein internationales Produkt laut der Vorgabe ist das aber nicht: »Jeder Verband kann jeweils bis zu drei im Ausland hergestellte Spiele für diese Kategorie vorschlagen.« Daran gehalten hat sich die Jury nicht, als sie ANNO als rein deutsches Produkt prämierte.
Nominiert war auch UNCHARTED 2 und das hätte den internationalen Preis nach Meinung so ziemlich jeden sachkundigen Beobachters auch gewinnen müssen. Verhindert haben das allerdings Polit-Jurymitglieder, die darin zuviel Gewalt sahen – was völliger Unsinn ist, denn UNCHARTED 2 ist ein spannendes Spiel, das auf Brutaliät jedoch verzichtet.
Staatsminister Bernd Neumann:
»Der Preis ist in der Computerspielszene angekommen.«
Die Vergabe zeigt, dass der Deutsche Computerspielepreis in dieser Form nicht nur nichts damit zu tun hat, was gut ist (oder detaillierter: technisch, künstlerisch oder dramaturgisch brilliant gemacht), sondern auch die realen Computerspieler in diesem Land weitestgehend ignoriert. Nennt das Ding wie ihr wollt, vielleicht »Preis für pädagogisch wertvolle Computerspiele«, aber versucht nicht, uns Spielern vorzumachen, dass ihr irgendeine Ahnung habt, was in der Szene gespielt wird, oder dass ihr gar eine Affinität zu dieser Szene habt. Aber was sollte man schon erwarten, wenn sich Regierungsmitglieder als »Fachjury« bezeichnen – ich nehme denen definitiv nicht ab, dass sie über Skat oder »Mensch ärgere Dich nicht« hinaus Spielefachwissen haben, schon gar nicht in Sachen Computerspiele.
Wenn das so weiter durchgezogen wird (und davon kann man ausgehen), dann wird auch im nächsten Jahr wieder allenthalben über diesen albernen Preis gelacht werden. Zu Recht.
Ach ja: Sieger in der Kategorie »Bestes Jugendspiel«: THE WHISPERED WORLD (Daedalic). »Bestes mobiles Spiel«: GIANA SISTER (dtp Entertainment). »Bestes Kinderspiel«: CAPTN SHARKY (Tivola). »Bestes Serious Game«: EXPERIMINTE (IW Medien GmbH). »Bestes Browsergame«: WEWAII (Travian Games). Gewinner des Studentenwettbewerbs ist NIGHT OF JOEANNE und Platz 1 des Schülerwettbewerbs ging an GOOSEGOGS. Ein »Bestes Online Lernspiel« wurde nicht nominiert und somit gab es auch keinen Gewinner.
Auf YouTube gab es einen Channel von DarkSydePhil. Darin hat der passionierte Spieler über die letzten Jahre ca. 7000 (!) Videos online gestellt, die Komplettlösungen von Computerspielen gezeigt hatten. DarkSydePhil hatte gecaptured, wie er sich durch angesagte Spiele arbeitet und dies mit – zum Teil bissigen – Kommentaren versehen; er hatte Kultstatus und das bescherte etlichen seiner Clips fünfstellige Zugriffszahlen.
Jetzt ist der Kanal weg. Unerwartet und ohne jegliche Vorankündigung oder Warnung wurde er seitens YouTube entfernt, ein Zugriff über Login/Paßwort ist nicht mehr möglich.
Phil vermutet, dass dies mit einem Video zu Ubisofts SPLINTER CELL CONVICTION zusammen hängt und der Publisher YouTube (aka Google) wegen eines angeblichen Urheberrechtsverstoßes aufgefordert hat, den Channel offline zu nehmen (Update: inzwischen ist es eine Gewissheit). Da fragt man sich natürlich: Warum ist ein Walkthrough zwingend eine Urheberrechtsverletzung und weswegen wird gleich der gesamte Channel des Nutzers entfernt statt ausschließlich das inkriminierte Video? <satire>Und was haben die bei Ubisoft für Drogen genommen?</satire>
In einem Video-Statement findet DarkSydePhil dann auch sehr deutliche Worte in Richtung YouTube:
»They don’t give a fuck about anyone who uses their website. All they care about is making money.« (das hätte man aber vorher wissen können… :o)
Hier das erste Video (natürlich auch auf auf YouTube, via gamecrashers.net), die anderen finden sich auf gamecrashers.net und man sollte sie sich mal ansehen, insbesondere dasjenige, in dem er über das Thema Urheberrechtsfragen bei Spielevideos spricht.
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Die Konsequenz ist einfach: Kauft keine Spiele von Ubisoft. Sie wollen euch zwingen zum Benutzen von Offline-Spielen online sein zu müssen und sie verhalten sich gegenüber der Spielergemeinde wie despotische [wegen potentieller Beleidigung selbstzensiert].
Ja, ich tue es! Ich prostituiere mich schamlos! 3DSupply ist ein Anbieter von nerdigen T‑Shirts und anderem Geek-Krams zu den Themen Computer, Games oder Filme und TV-Serien. Zuletzt sind sie positiv damit aufgefallen, dass sie kostenlose Piratenpartei-Shirts verschickt hatten, eine sehr schöne Idee.
Auch nicht von schlechten Eltern ist die aktuelle Aktion namens Shirt4Link: Man stellt auf seinem Blog sein Lieblingsshirt vor und verlinkt auf die entsprechende Seite bei 3DSupply – dafür erhält man das Shirt des Verlangens dann umsonst. Das nenne ich mal eine gelungene Werbemaßnahme.
Voraussetzung ist, dass das Blog aktuell betrieben wird (also Einträge aufweisen kann) und mehr als 100 Besucher am Tag hat.
Wie im offiziellen battle.net-Forum zu lesen ist, sperrte Blizzard soeben über 320000 Spieler von ihren battle.net-Accounts aus. Es handelt sich hierbei um Konten für Diablo 2 und Warcraft 3. Der Foreneintrag eines Blizzard-Mitarbeiters:
We’ve recently banned over 320,000 Warcraft 3 and Diablo 2 accounts that were found to be violating the Battle.net Terms of Use. If this is a first offense, the CD key associated with the banned account will be suspended for 30 days, while repeat offenders will see their keys banned permanently. All account ban decisions are final.
We would like all players to remember that abuse of unintended mechanics and/or use of third party programs is a violation of the agreement made when signing on to Battle.net, and can subject your account to disciplinary action up to and including a permanent ban of its access to the service. These types of activities can severely impact the stability of our servers, and we’ll continue to aggressively monitor Battle.net in order to protect the service and its players from the harmful effects of cheating.
»All decisions are final« bedeutet in diesem Zusammenhang nichts anderes, als dass man keinen Widerspruch einlegen kann; Blizzard in seiner Omnipotenz schließt also Fehler bei diesem Verfahren aus. Wer zu unrecht verdächtigt wird, hat offensichtlich Pech gehabt und keinerlei Möglichkeit einer Intervention.
Interessant auch die Begründung: »unintended mechanics« heißt, dass man Fehler in den Spielen ausnutzt, oder diese Games einfach in einer Form nutzt, die von den Entwicklern so nicht vorgesehen waren. Meiner Ansicht nach wäre hier eher Blizzard gefragt, diese Fehler zu entfernen statt Spieler die diese verwenden von der Nutzung auszuschließen. Zudem sollte offen gelegt werden, was »unintended mechanics« überhaupt sind – aber das geschieht nicht. Weiterhin »use of third party programs« – hier könnte man zwar grundsätzlich zustimmen, aber zum einen legt Blizzard auch hier nicht offen, ob und wie ein solches Programm erkannt wurde und zum anderen können ganz normale Toolsammlungen wie beispielsweise ac´tiv aid von Heise oder dessen Basis AutoHotKey als »böses« Programm erkannt werden, ohne dass der Spieler tatsächlich cheated.
Bei einem angeblichen Erstverstoß wird man für 30 Tage ausgeschlossen, bei einem weiteren wird der Key des Spiels gesperrt, so dass man sich das Produkt neu kaufen müsste, um wieder spielen zu können.
Es bleibt jetzt abzuwarten, wieviele Spieler sich melden, die einen ungerechtfertigten Ausschluss monieren. Ein schaler Geschmack bleibt, denn es wird einem wieder einmal klar, dass Firmen wie Blizzard einem Kunden jederzeit und auch ungerechtfertigt den Zugang zu einer bezahlten Dienstleistung sperren können.
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