Ich hab doch noch einen: Die Playstation Classic ist keine drei Wochen auf dem Markt und schon hat jemand herausgefunden, wie man beliebige PSOne-Spiele von einem USB-stick laden kann und ein Tool namens Bleemsync dafür heraus gebracht. Man darf gespannt sein, wie schnell Sony versucht das zu beenden, wobei Bleemsync selbst absolut nichts Illegales tut – trotzdem kann es vielleicht nicht schaden, sich das Tool schnell herunter zu laden …
Es funktioniert nicht jeder USB-stick, aber ansonsten ist das beinahe schon erschreckend einfach. Das kommt halt dabei heraus, wenn Sony einfach irgendeinen Open Source-Emulator für seine Classic-Konsole nutzt. :)
The Games Shed zeigt in einem Video (in englischer Sprache) wie einfach das geht.
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Nach all den Retro-Konsolen wie NES Classic Mini, SNES Classic Mini und Playstation Classic folgt jetzt eine für eines der meistgenutzten Spielgeräte überhaupt: MS-DOS PC. Der Name: PC Classic Mini.
Die Gruppe hinter der Idee nennt sich Unit‑e und die wollen noch in diesem November oder Anfang Dezember eine Crowdfunding-Kampagne starten, um das Gerät zu realisieren. Es soll in einem Gehäuse kommen, das an die gelblichen Gehäuse von PCs Ende der 80er Anfang der 90er erinnert und via HDMI an moderne Displays angeschlossen werden können. Auch hier wie bei den anderen Retro Konsolen sollen vorinstallierte Spiele dabei sein.
Jetzt wird sich manch einer fragen: warum das Ganze?, da man auch einen modernen PC oder einen RasPi mit DOSBox betreiben und an einen Fernseher anschließen kann, um alte Games zu zocken. Zum einen ist das Gerät kompakt und leicht transportabel, und im Gegensatz zur Emulation via DOSBOX werden die Spiele auf dem PC Classic Mini legal sein und müssen nicht aus zwielichtigen Quellen besorgt werden – und das läuft eben ohne große Konfiguration out-of-the-box. Deswegen hat das Gerät aus meiner Sicht durchaus seine Berechtigung. Die entscheidende Frage dürfte sein, wie teuer der PC Classic Mini werden wird.
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Wissenschaftler von der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) und ETH Zürich haben einen Handschuh vorgestellt, mit dem es möglich ist, Gegenstände in der virtuellen Realität anzufassen, und wie reale Dinge zu fühlen. Das System soll angeblich extrem realistisches haptisches Feedback erzeugen. Der Handschuh ist dabei mit gerade mal acht Gramm pro Finger ultraleicht.
Das ist im Moment natürlich noch eine Testversion und ich vermute, es wird noch etwas dauern, bis eine Consumer-Version davon auf den Markt kommen wird, aber es ist eine weitere faszinierende Entwicklung im Bereich VR.
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Schon seit einiger Zeit rauscht es im virtuellen Blätterwald, nachdem eine Firma namens Intellivision eine neue Konsole angekündigt hatte. Vor fast 40 Jahren erschien mit Mattels Intellivision die erste 16-Bit-Spielekonsole, die damals mit einigen bahnbrechenden Features aufzuwarten wusste. Der Erfolg des 1980 erschienenen Geräts war nicht so gigantisch wie bei anderen ähnlichen Produkten, aber es wurden immerhin über drei Millionen Konsolen international verkauft und es erschienen 125 Spiele. Ich besaß ebenfalls eine und konnte aus Retro- und Nostalgiegründen kürzlich eine ersteigern (die ich noch umbauen muss).
Jetzt kündigt Intellivision die Konsole Amico an, die keine Emulation der alten bietet, also kein Retro-Gerät wie SNES Mini oder Playstation Classic ist, sondern etwas ganz Neues, aber im Geiste der ersten Intellivision. Und wenn man sich das Lineup ansieht, dann sind Retro-Fans und Nutzer des Originals definitiv eine der Zielgruppen.
Ich halte es für überaus mutig, neben Playstation 4, XBox One und Switch als neuer Spieler in den Konsolenmarkt einsteigen zu wollen, insbesondere mit der Ankündigung, dass alle Spiele exklusiv für die Amico erscheinen werden. Das erscheint mir heutzutage nicht mehr zeitgemäß, auf der anderen Seite macht Nintendo vor, dass es mit den richtigen Produkten immer noch Konsolen verkauft.
Die Spiele sollen familienfreundlich und »Ab zehn« spielbar sein. Es wird keine Spiele als Retail im Laden geben, sondern ausschließlich als Downloads, zu Preisen zwischen 2,99 und 7,99 US-Dollar – und das ohne jeden DLC und ohne in-App-Käufe. Dabei will man Qualität den Vorzug vor Quantität geben und nur Spiele zulassen, die von Intellivision eine Art »Gütesiegel« bekommen haben. Und auch wenn es eigentlich keine Retro-Konsole ist, finden sich darauf 20 aufgepeppte und modernisierte Fassungen von klassischen Intellivision-Games, aber auch ganz neue Spiele. Aus der Pressemitteilung:
REIMAGINED GAMES
Includes updated graphics, modernized audio, additional levels, multi-player modes (local and online), tournament modes AND MORE!
Intellivision Classics REIMAGINED and REMADE EXCLUSIVELY for the Intellivision Amico™: Astrosmash™, Shark! Shark!™, Baseball, Night Stalker™, Skiing, Math Fun™, SNAFU™, Utopia™, Frog Bog™, Boxing, Bowling, Triple Action™, Tron Deadly Discs™, Cloudy Mountain: Crown of Kings, Star Strike™, Horse Racing, Auto Racing, B‑17 Bomber™ AND MORE!
Atari Classics REIMAGINED and REMADE EXCLUSIVELY for the Intellivision Amico™: Pong™, Asteroids™, Centipede™, Tempest™, Adventure™, Missile Command™, Yar’s Revenge™, Breakout™, Lunar Lander™, Night Driver™, Sky Diver™, Warlords™
Imagic Classics REIMAGINED and REMADE EXCLUSIVELY for the Intellivision Amico™: Microsurgeon™, Atlantis™, Demon Attack™, Dracula™, Beauty and the Beast™, Ice Trek™, Swords & Serpents™, Dragonfire™, Truckin’™ AND MORE!
Other Games REIMAGINED and REMADE EXCLUSIVELY for the Intellivision Amico™:
Miner 2049er™
Super Burgertime™
Bad Dudes™
Caveman Ninja™
Moon Patrol™
R‑Type™
10 Yard Fight™
Lode Runner™
Spelunker™
Kung-Fu Master™
MotoRace USA™
Tropical Angel™
Archon™
ToeJam & Earl™
Dem Lineup nach zu urteilen ist es dann doch irgendwie eine Retro-Konsole. :)
Der Preis ist angedacht mit 149 bis 179 US-Dollar und somit im Vergleich zu anderen Geräten äußerst moderat.
Dafür soll man unter anderem folgende Features bekommen (Ausschnitt aus der Pressemitteilung):
CONTROLLERS
• 2 wireless Bluetooth controllers (up to 8 player compatible and connectivity).
• 3 ½ inch (2:3 aspect ratio) Color Touchscreen.
• Pioneering tilting positional disc with surrounding interactive LED border.
• 4 arcade-style tactile feedback buttons.
• Gyroscope & Accelerometer.
• Force feedback.
• Controller to be used horizontally or vertically including dominant left or right hand usage.
• Qi (pronounced “CHEE”) wireless onboard charging.
• Speaker
• Microphone
• Free downloadable app enables mobile phones as additional controllers (up to 8 players).
HARDWARE & TECHNOLOGY
• State of the Art 21st Century 2D Image Processing and Graphics Capability
• Intellivision Prism™ Onboard Interactive Lighting Technology.
• WiFi/BT & Ethernet Connectivity.
• HDMI Video Output.
• Multiple USB Ports
• System Expansion Interface.
ONLINE
• Intellivision Online Store for the ability to purchase additional software.
• Multi-player online gaming and structured multi-tiered tournament play.
• Time & Space Leaderboard System™ which includes high scores by locations and calendar.
• Trophy/Achievement rewards system which awards unique accomplishments to each player.
Ich werde dem Ding ganz sicher eine Chance geben, dafür muss man allerdings noch etwas warten, denn der Launch ist erst für den 10. Oktober 2020 angekündigt (10 10 2020), und zwar für die USA, UK und Europa. Weitere Informationen findet man auch auf der offiziellen Webseite und Facebook.
Das Video zeigt etliche Aspekte nochmal komprimiert:
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Das lang erwartete Firmware-Update 1.1.4 für die Retro-Konsole The C64 Mini ist da. Wer es noch nicht weiß: The C64 Mini ist eine Retro-Konsole, die Spiele des klassischen Computers Commodore C64 wieder spielbar macht, zu dem Zweck sind etliche davon vorinstalliert.
Man konnte auch bisher schon weitere Games und Programme von einem USB-Stick nachladen, das war allerdings bisher weder einfach noch komfortabel. Das Update beseitigt diese Probleme, man kann Dateien jetzt über eine Benutzeroberfläche laden.
Unterstützt werden:
Disk images: D64, G64, D81, D82 Tape image file:T64, TAP Andere: PRG, P00, CRT
Das Firmware-Update für den C64 Mini kann man auf der Webseite der Anbieter herunter laden, und dann via USB auf dem Gerät installieren. Alle Details und Hinweise findet man dort. Das werde ich dann gleich mal machen!
Promofoto und Screenshot Copyright 2018 Retro Games Ltd.
Sony möchte offenbar ebenfalls bei den Miniversionen klassischer Spielekonsolen mitmischen, denn wie gerade bekannt wird, soll noch in diesem Jahr eine Playstation (One) Classic Mini mit vorinstallierten Spielen erscheinen.
Das Gerät ist ca. 45% keiner als das Original und es sind 20 Spiele auf dem Gerät vorhanden. Welche das genau sein werden ist derzeit noch nicht klar, bekannt ist aber, dass Final Fantasy VII, Jumping Flash, Ridge Racer Type 4, Tekken 3 und Wild Arms drauf sein werden.
Die Playstation Classic Mini (oder wie auch immer sie heißen wird) wird über einen HDMI-Ausgang verfügen, ein Kabel soll beiliegen. Ebenfalls im Paket sind zwei Controller, so dass man gegeneinander spielen kann (was bei Spielen wie TEKKEN 3 eine Menge Sinn ergibt).
Die Retro-Playstation soll noch rechtzeitig vor Weihnachten erscheinen. In den USA soll der Preis bei 100 Euro liegen, bei uns vermutlich also etwas höher. Für das Gebotene im Vergleich zu Nintendo und Co in meinen Augen zu teuer.
Update: Verkaufsstart in den USA ist am 3. Dezember 2018.
Update: Hierzulande soll das Gerät 100 Euro kosten, ein Netzteil liegt nicht bei.
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Auf Kickstarter läuft gerade eine Crowdfunding-Kampagne für den »Flip Grip«, ein Zubehörteil für die Konsole Nintendo Switch. Man kann manche Arcade-Klassiker darauf so spielen, wie sie auch auf den Standgeräten damals liefen: Vertikal. Allerdings ist die Konsole dafür eigentlich nicht ausgelegt, denn die Controller befinden sich an der linken und rechten Seite – oder alternativ koppelt man sie ab und hält sie zum Zocken in der Hand.
Der Flip Grip löst das Problem, es handelt sich um eine Fassung, in die die Konsole vertikal positioniert werden kann. Die beiden Controller kann man dann rechts und links andocken. Damit kann man dann Klassiker wie Galaga, Ikaruga oder Strikers 1945 vernünftig vertikal spielen.
Der Preis ist eigentlich ein No-Brainer, man kann das Projekt für 12 Dollar unterstützen und erhält dann einen Flip Grip. Für Deutschland kommen noch läppische drei Dollar Versandkosten hinzu. Man bleibt also auch noch unter dem Freibetrag von 22 Euro, so dass am Zoll keinerlei Probleme zu erwarten sein sollten.
Mitmachen kann der Switch-Nutzer auf Kickstarter. Das Pledge-Goal wurde bereits erreicht. Geliefert werden soll im November 2018. Mein Geld haben Sie, trotz einiger spektakulär geplatzter Kickstarter-Projekte halte ich 15 Dollar für ein äußerst überschaubares Risiko, auch wenn ich von größeren Crowdfundings inzwischen absehe.
Ich hatte schon über den C64 Mini berichtet. Für die Unwissenden: Es handelt sich um eine Miniaturausgabe des legendären C64 inklusive Joystick, auf dem etliche Spieleklassiker aus jener goldenen Zeit der Heimcomputer vorinstalliert sind. Man kann aber auch weitere Games via Flash-Speicher (USB-Stick) auf das Gerät bekommen, diese Unterstützung wird mit jeder neuen Firmwareversion besser.
Alternate hat allerdings heute ein Sonderangebot, da muss man für die Retro-Konsole nur 67 Euro (plus 6 Euro Versandkosten) auf den virtuellen Tisch des Onlineshops legen. Für Retro-Fans, die ohnehin mit der Anschaffung des C64 Mini liebäugeln, ein echter Schnapper. Mir nutzt das leider nichts, ich hab das Ding schon lange und bin sehr angetan.
Und eine erfreulich andere Verbreitungspolitik als die künstliche Verknappung, die Nintendo bei seinen Classic-Konsolen betreibt.
Zeit zum Kauf bei Alternate hat man noch fast sechs Tage oder bis das Ding ausverkauft ist. Pro Haushalt kann man ein Gerät bekommen.
In den Chefetagen bei Sony scheint man bemerkt zu haben, wie überaus erfolgreich Nintendos Classic Mini-Versionen der NES und der SNES waren. Und auch der C64 Mini verkauft sich ziemlich gut (auch wenn hier glücklicherweise keine Strategie der künstlichen Verknappung gefahren wird).
Deswegen denkt man bei Sony jetzt gegenüber japanischen Medien laut über eine ähnliche Option für die Playstation One nach. CEO John Kodera sagte, dass es innerhalb der Firma Diskussionen gäbe, wie man so etwas umsetzen könne. Aktuell könne er allerdings noch nichts ankündigen.
Dürfte interessant sein zu sehen, ob und vor allem wie sie das tatsächlich umsetzen. Denn im Gegensatz zu Games für NES, SNES und C64, die von der Datenmenge her sehr klein sind, bringen PS1-Spiele schon etliche Megabyte auf die immaterielle Waage, wenn also Spiele vorinstalliert sind, müsste der Speicher schon ganz ordentlich sein – aber genau das ist heutzutage eigentlich kein Problem mehr.
Eine Art Neuauflage der PSOne, also mit Discs als Massenspeicher, halte ich für eher unwahrscheinlich.
»Ein Spiel von den Machern von MONUMENT VALLEY« – war einer der Teasersprüche für die App LAND’S END für die Oculus Go. Da ich das Headset neu habe, und zum Testen ein Game kaufen wollte, griff ich für 4,99 Euro zu. Wenn es von ustwo games ist, kann es so übel nicht sein – dachte ich.
Tatsächlich ist das Spiel an sich nicht schlecht. Man bewegt sich per Kurzteleportationen durch eine stilisierte aber ziemlich stimmungsvolle low-poly-Landschaft und muss hier verschiedene Rätsel lösen, die zum einen darin bestehen, Punkte mit Powerlinien zu verbinden, um irgendwas zu aktivieren, das einen dann im Spiel weiter bringt. Bisweilen muss man auch Steine herumlevitieren, um diese Verbindungen möglich zu machen. Was sich jetzt relativ simpel anhört, könnte ein ganz grandioses Game sein.
Warum nur »könnte«?
Weil man für 4,99 gerade mal fünf Level bekommt und die hatte ich ohne große Eile und mit Herumprobieren an den Rätseln in knapp 40 Minuten durch, das halte ich für eine Frechheit. Man kann das höchstens als Demo einstufen, als Appetizer – und dafür ist es zu teuer. LAND’S END wirkt für mich, als habe man ustwo games gesagt: »Macht mal schnell was zum Launch der Oculus Go, das können wir dann teuer verticken!« Aber das stimmt nicht, denn es gab das Game bereits für die Gear VR – da kostete es sogar 7,99 Euro.
Wäre es ein vollständiges Spiel mit mehr Leveln würde ich für die Realisierung, Stimmung, Musik und vor allem die clevere VR-Steuerung vermutlich fünf Sterne vergeben. Für Preis/Leistung kann ich allerdings nur einen Stern gewähren, und das nur mit viel Wohlwollen für das eigentlich nette Spielprinzip und die Umsetzung auf der Oculus Go.
Und deswegen ist der Kurztest ein Kurztest: weil das Spiel zu kurz ist …
Investiert euer Geld lieber woanders oder wartet darauf, dass LAND’S END im Angebot ist. 99 Cent hielte ich für angemessen. Sowas kloppen Indie-Entwickler vermutlich an einem Wochenende in Unity zusammen.
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