Nach all den Indie-Spiel- und eBook-Bundles gibt es jetzt auch ein »Open Game Art Bundle«. Dabei erhält man ein Paket aus Ressourcen für Computerspiele. Auch hier kann man zahlen was man möchte, man muss sich allerdings beeilen, da ich das Ding erst spät entdeckt habe, läuft die Aktion nur noch ca. 12 Stunden. Ursprünglich sollten die Game-Ressourcen unter einer CC-Lizenz stehen, da aber das Ziel von 10000 Dollar überschritten wurde, steht alles unter CC0 und kann damit frei verwendet werden. Man erhält verschiedene Grafiken und Musik für sein Geld. Coole Sache!
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JURASSIC PARK: AFTERMATH ist keine Spiel. Leider. Vagrantart zeigt auf eindrucksvolle weise, wozu die CryEngine 3 fähig ist und kehrt zum Schauplatz des ersten JURASSIC PARK-Films zurück. Mehr Informationen dazu finden sich auf seinem Blog, das sich mit 3D und Games beschäftigt. Das Video habe ich hier eingebunden, obwohl es dank des Streits zwischen Google und der GEMA eigentlich in Deutschland nicht angezeigt werden kann. Aber inzwischen hat hoffentlich jeder ein Addon im Browser installiert, um das zu umgehen, oder? Falls nicht wird’s aber Zeit, das ist völlig legal.
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100 Personen haben vier Monate gebraucht, um die Stadt King‘s Landing aus GAME OF THRONES in Mojangs Open World und Sandbox-Spiel MINECRAFT nachzubauen.
Und wer glaubt, dass das beeindruckend ist: es handelt sich nur um einen kleineren Teil des Mammutprojektes, ganz Westeros nachzubauen. Mehr Renderings des Projekts WESTEROSCRAFT finden sich auf imgur.
Rendering von King‘s Landing Copyright Westeroscraft
Der SF-Kurzfilm R´HA stammt von Kaleb Lechowski, der hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und auch die Animationen übernommen, den Sound hat Hartmut Zeller übernommen und gesprochen hat Dave Masterson. Für die Computeranimationen der Produktion wurden Maya, Nuke und Blender verwendet. Besonders bemerkenswert: Kaleb ist Autodidakt.
Grandios!
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… ist ein Videoclip, der von ILM anlässlich der Oscar-Nominierung zur Verfügung gestellt wurde. Bemerkenswert: die stop-motion-Animationen zu Beginn und am Ende der Demo-Reel wurden von Erik Dillinger auf die gute, alte Art und Weise hergestellt. Also ohne Computer.
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Vom Regisseur und Produzenten Tyson Wade Johnston stammt der SF-Kurzfilm SEED.
SEED spielt im Jahr 2071. Technologie hat es den Menschen ermöglicht, am Beginn der Kolonisierung eines Planeten Namens Gaia zu stehen. Ein Astronaut nimmt eine einsame Mission an und entdeckt Schrecken, die das menschliche Leben auf diesem Planeten ein für alle Mal beenden könnten.
SEED ist inspiriert von SF-Filmen der 60er- und 70er-Jahre und wurde mit einem Minimalbudget realisiert. Mehr auf tysonwadejohnston.org
THE BUTTERFLY EFFECT ist ein Kurzfilm als Hommage an und im Stil von klassischen amerikanischen Actionfilmen aus der Ära 1970er bis 1990er. Er wurde realisiert von Passion Pictures, verwendet wurde für die Realisierung die neueste Version 4.0 der Spieleengine Unity. Und die kann offenbar was. Der Metal-Soundtrack stammt von Steve Grimmett.
An ordinary looking guy wakes up one morning feeling the worse for wear and realises he’s run out of milk. As he drags himself out of the house to go and buy some, an extraordinary sequence of events draws him into a journey of mayhem on the streets of San Francisco.
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Ich weiß, es ist Montag und dieser Tag der Woche ist allenthalben nicht sonderlich beliebt. Hier auf PhantaNews fühlen wir uns natürlich verpflichtet, den Start zu erleichtern, deswegen unten eine Computeranimation von Animusic HD, die ein Musikinstrument zeigt, das der Traum eines jeden Steampunks sein dürfte. Mehr zu Animusic HD findet man auf der Facebook-Seite des Projekts.
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Nach ELEPHANTS DREAM, BIG BUCK BUNNY und SINTEL gibt es nun das vierte OpenMovie der Blender Foundation, das ausschließlich mit OpenSource-Software realisiert wurde. Im Gegensatz zu den Vorgängern ist TEARS OF STEEL allerdings kein reiner Animationsfilm, sondern ein Realfilm mit umfangreichen Computereffekten.
Die Geschichte: In der Zukunft versammelt sich ein Team von Wissenschaftlern in Amsterdam, um die Welt vor der Zerstörung durch marodierende Roboter zu retten.
Sechs Monate dauerte die Erschaffung von TEARS OF STEEL, ein internationales Team aus 23 CGI-Künstlern, Schauspielern, Musikern und Programmierern hat daran gearbeitet. Unter den Mimen auch ein nicht unbekannter Name: Derek de Lint kennt man aus verschiedenen Produktionen, darunter den Katastrophenfilm DEEP IMPACT und die US-Fernsehserie POLTERGEIST. Regisseur des Films ist Ian Hubert, der bisher als Modellbauer und CGI-Künstler tätig war.
Für die Realisierung wurde – wie bereits erwähnt – ausschließlich auf OpenSource-Software zurück gegriffen. An erster Stelle natürlich die Modelling- und Animationssoftware Blender, weiterhin die Bildbearbeiter GIMP und MyPaint. Geschnitten und gerendert wurde auf Linux-Rechnern unter Ubuntu und Debian. Da es sich bei TEARS OF STEEL um ein OpenMovie handelt, stehen alle Ressourcen der Produktion im Netz zur freien Verfügung bereit. Auch der knapp über 12 Minuten lange Film selbst steht unter einer Creative Commons-Lizenz.
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Projekts, dort kann man zudem DVDs bestellen.
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Die CGI-Schmiede und Emmy-Gewinner Pixomondo zeigt, wie man für die zweite Staffel der Fantasyserie GAME OF THRONES virtuelle Gebäude in echte Landschaften rendert oder Wölfe auftreten lässt, ohne sie wirklich auf Schauspieler treffen zu lassen. Das ist ziemlich beeindruckend, kann aber auch den »sense of wonder« schmälern. Deswegen an dieser Stelle eine Spoilerwarnung!
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