Buch - eBook - Comic

Stephen King: Neues Buch im April

Cover Blockade Billy

Ceme­tery Dance Publi­ca­ti­ons – einer der füh­ren­den unab­hän­gi­gen Her­aus­ge­ber von Hor­ror und »düs­te­ren Kri­mis« – hat das Erschei­nen eines neu­en, bis­her unver­öf­fent­lich­ten Romans von Ste­phen King ange­kün­digt:

Unter dem Titel BLOCKADE BILLY wird der Meis­ter des Hor­ror ein Buch vor­le­gen, das sich um ein The­ma dreht, wel­ches man ins­be­son­de­re bei und wohl eher nicht mit Hor­ror in Ver­bin­dung brin­gen dürf­te: Base­ball.

King: »Ich lie­be Old­school-Base­ball und ich lie­be auch die Art und Wei­se, wie die Leu­te ihr Leben damit ver­brin­gen, über das Spiel zu dis­ku­tie­ren. Ich habe ver­sucht, die­se Aspek­te in eine span­nungs­ge­la­de­ne Geschich­te zu ver­pa­cken. Die Leser haben mich seit Jah­ren gefragt, wann ich mal eine Base­ball-Geschich­te schrei­ben wer­de: fragt nicht wei­ter, hier ist sie!«

Ceme­tery Dance und King hiel­ten das Pro­jekt streng geheim, so dass der Roman eine Über­ra­schungs­ver­öf­fent­li­chung wer­den konn­te, die pünkt­lich zum Beginn der dies­jäh­ri­gen Base­ball-Sai­son erscheint. Als zusätz­li­ches Gim­mick ent­hält jedes Hard­co­ver eine Base­ball-Sam­mel­kar­te des Prot­ago­nis­ten Wil­liam »Blo­cka­de Bil­ly« Bla­ke­ly.

Wei­te­re Details auf der Web­sei­te zum Buch und auf der Sei­te von Cemen­tery Dance.

Cover BLOCKADE BILLY, Copy­right 2010 Ceme­tery Dance Publi­ca­ti­ons

Neu bei Arcanum: WEISSBLATT

Cover Weißblatt

Im ver­gan­ge­nen Jahr schrieb man beim Arca­num Fan­ta­sy Ver­lag einen Kurz­ro­man aus; dar­aus her­vor­ge­gan­gen ist der Gewin­ner­ti­tel WEISSBLATT vom Autoren Peter Hoh­mann, das Buch ist ab sofort käuf­lich zu erwer­ben.

Peter Hoh­mann – gebo­ren und auf­ge­wach­sen in Frei­sing – stu­dier­te Eng­lisch und Sport mit dem Ziel Lehr­amt. Im Jahr 2005 mach­te er sein ers­tes Staats­examen und nach zwei Refe­ren­dar­jah­ren 2007 das zwei­te; seit­dem arbei­tet er als Leh­rer an einem Gym­na­si­um in Frei­sing. Bis­her erschie­nen Kurz­ge­schich­ten aus sei­ner Feder in den Gen­res SF und Fan­ta­sy in ver­schie­de­nen Antho­lo­gien und wei­te­re Wer­ke ste­hen zur Ver­öf­fent­li­chung an.

Zum Inhalt:

Ame­lia, die schö­ne Wirts­toch­ter, wird von der Göt­tin in den Tem­pel­dienst beru­fen. Doch plötz­lich über­schla­gen sich die Ereig­nis­se: Ame­lia wird ent­führt, Novi­zin­nen ver­schwin­den aus dem Hei­lig­tum. Askar, ein alter Käm­pe, macht sich auf den Weg Ame­lia zu ret­ten und gerät selbst in einen Stru­del aus Intri­gen und Ver­rat.
Wird er Ame­lia ret­ten kön­nen?

WEISSBLATT ist im Buch­han­del oder über Ama­zon zu erwer­ben.

WEISSBLATT
Peter Hoh­mann
Roman, bro­schiert
März 2010
86 Sei­ten, EUR 7,95
ISBN: 978–3‑939139–12‑6
Arca­num Fan­ta­sy Ver­lag

Lübbe Audio und die Begründung von Serieneinstellungen

piracy_cd

Mit­te des Monats ver­öf­fent­lich­te Lüb­be Audio eine Pres­se­mit­tei­lung, in der man bedau­er­te mit­tei­len zu müs­sen, dass auf­grund von Umsatz­ein­brü­chen drei Hör­spiel­se­ri­en lei­der ein­ge­stellt wer­den. Und man hat­te natür­lich sofort auch die Übel­tä­ter aus­ge­macht, die für die Umsatz­ein­brü­che die Schuld tra­gen: es han­delt sich hier­bei nicht etwa um die Bän­ker, die für die welt­wei­te Wirt­schafts­kri­se ver­ant­wort­lich sind und die damit Mil­li­ar­den an Kauf­kraft ver­nich­tet haben, son­dern es sind ille­ga­le Down­loads über bei­spiels­wei­se P2P-Netz­wer­ke.

Allent­hal­ben hob sofort ein recht undif­fe­ren­zier­tes Heu­len und Zäh­ne­klap­pern an, es wur­de über die bösen Raub­ko­pie­rer geschimpft und sogar Ver­glei­che mit Laden­die­ben gezo­gen, ohne Lüb­bes Zah­len zu hin­ter­fra­gen, oder viel­leicht mal zu über­le­gen was an den Äuße­run­gen tat­säch­lich dran ist. Könn­te es viel­leicht sein, dass man sub­op­ti­ma­les Mar­ke­ting mit den voll­mun­di­gen Hin­wei­sen auf die ach so bösen Raub­ko­pie­rer kaschie­ren möch­te? Könn­te es sein, dass die anvi­sier­te Kli­en­tel ange­sichts einer Welt­wirt­schafts­kri­se ihr Geld lie­ber für ande­re Din­ge oder gar nicht aus­gibt?

Ich habe mal die Pro­be aufs Exem­pel gemacht und in den drei belieb­tes­ten Such­ma­schi­nen für Tor­rent-Datei­en nach »Offen­ba­rung 23« und »Ster­nen­oze­an« gesucht (den Such­be­griff »Edgar Allen Poe« habe ich aus­ge­las­sen, da es hier zu vie­le irrele­van­te Ergeb­nis­se gege­ben hät­te). Mir ist klar, dass es auch noch Emu­le und wei­te­re gibt, aber das Tor­rent-Netz­werk ist inzwi­schen das deut­lich belieb­te­re, wei­ter­hin las­sen auch die Ergeb­nis­se im Tor­rent-Netz­werk ein­deu­ti­ge Rück­schlüs­se auf ande­re P2P-Netz­wer­ke zu. Zudem habe ich kei­nen Emu­le-Cli­ent instal­liert und es kommt mir auch kei­ner auf den Rech­ner. Die Ergeb­nis­se samt Screen­shots im erwei­ter­ten Arti­kel.

Neuer Budget-eReader: der Kobo

Kobo eReader

Ab dem Mai möch­te Anbei­ter Kobo sei­nen neu­en eRea­der in den USA und Kana­da ver­kau­fen. Der Kobo beschränkt sich auf das Not­wen­digs­te, bie­tet aber den­noch recht ordent­li­che Fea­tures und kommt vor allem mit einem Kampf­preis daher: Für gera­de mal 150 Dol­lar soll der Rea­der an den Markt gebracht wer­den.

Zu den Spe­zi­fi­ka­tio­nen: Kobo ver­fügt wie über ein sechs Zoll Viz­plex eInk-Dis­play mit acht Grau­stu­fen, statt nur über eine fünf­zöl­li­ge Anzei­ge, wie ande­re Bud­get-Lese­ge­rä­te. die Maße sind 120 mal 184 mal 10 mm und das Gewicht beträgt gera­de mal 200 Gramm. An Spei­cher­platz bringt das Gerät ein Giga­byte mit, zusätz­lich kann man den ver­füg­ba­ren Raum für Bücher mit­tels SD-Kar­ten erwei­tern (bis maxi­mal vier GB). Die Navi­ga­ti­on geht über vier Menü­tas­ten und ein Steu­er­kreuz von­stat­ten, fünf Schrift­grö­ßen sind wähl­bar, laut Her­stel­ler­an­ga­ben reicht der Akku für ca. 8000 Sei­ten­wech­sel. Der eRea­der ver­fügt zwar weder über WLAN noch über eine Mobil­funk­ver­bin­dung (das hät­te man für den Preis auch nicht ange­nom­men), bie­tet aber Blue­tooth für Syn­chro­ni­sie­run­gen und kann selbst­ver­ständ­lich mit­tels USB mit dem Rech­ner ver­bun­den wer­den. Ver­blüf­fen­der­wei­se kön­nen laut Anga­ben auf der Web­sei­te nur zwei For­ma­te dar­ge­stellt wer­den – näm­lich ePub und PDF (Ado­be DRM wird unter­stützt) – ver­mut­lich wird das aber mit­tels Firm­ware­up­dates erwei­tert wer­den, denn das sind dann doch deut­lich zu weni­ge. Soweit ich es über­se­hen konn­te, kann der Kobo kei­ne MP3s wie­der­ge­ben (und hat des­we­gen auch kei­nen Kopf­hö­rer­an­schluss).
Als spe­zi­el­les Fea­ture nennt der Her­stel­ler expli­zit die hap­tisch angeb­lich beson­ders ange­neh­me gerif­fel­te Vinyl-Rück­sei­te des Kobo. An Far­ben wer­den »Por­zel­lan« und Schwarz ange­bo­ten, man bie­tet aber zudem ver­schie­de­ne Cover zum Auf­hüb­schen des Geräts an.

Der Anbie­ter will den eRea­der mit 100 vor­in­stal­lier­ten voll­stän­di­gen Büchern aus­lie­fern, man spricht von »Klas­si­kern«, es ist also davon aus­zu­ge­hen, dass es sich um gemein­freie Wer­ke (wahr­schein­lich aus dem Pro­jekt Guten­berg) han­delt.

Bild: Pres­se­fo­to Kobo eRea­der, Copy­right 2010 Kobo

NAUTILUS im April: KAMPF DER TITANEN

Cover NAUTILUS 73

Stei­ne­re Gar­go­yl­es, papie­re­ne Lite­ra­tur­dra­chen, ech­te Dra­chen­schlan­gen und mythi­sche Gor­go­nen zeigt die aktu­ell erschie­ne­ne April-Aus­ga­be des monat­li­chen Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik. Es geht um die Tie­re hin­ter den Mythen und um sagen­haf­te Aben­teu­er aus Homers Zei­ten, die aktu­ell im Kino zu bestau­nen sind.

Grie­chi­sche Hero­en, klas­si­sche Göt­ter und anti­ke Unge­heu­er fei­ern der­zeit im Kino fröh­li­che Auf­er­ste­hung. Dass sie aber tat­säch­lich immer prä­sent waren, zeigt die NAUTILUS anhand einer Retro­spek­ti­ve der Aben­teu­er-Fil­me um grie­chi­sche Hel­den im Kino und Fern­se­hen von 1905 bis zum kom­men­den KAMPF DER TITANEN sowie einer Werk­schau der wich­tigs­ten Fan­ta­sy-Roma­ne, die grie­chi­sche Hel­den­sa­gen ver­ar­bei­tet haben.
Auch Dra­chen sind ein klas­si­scher Dau­er­bren­ner der Fan­ta­sy und aktu­ell im Kino in Dra­chen zäh­men leicht gemacht als ani­mier­tes Dream­Works-Spek­ta­kel zu sehen. Autoren wie Mar­kus Heitz, Chris­toph Mar­zi, Boris Koch, Bernd Perp­li­es und Mela­nie Met­zen­thin berich­ten dazu im Heft, wie sie in ihren Roma­nen das Dra­chen­the­ma ver­ar­bei­tet haben. Und New­co­me­rin Gesa Schwartz erzählt anläß­lich des Erschei­nens ihres Fan­ta­sy-Roman­de­büts Grim – Das Sie­gel des Feu­ers über ihre Recher­chen zu Gar­go­yl­es in Paris und Rom.
Sowohl das The­ma der grie­chi­schen Sagen­welt wie der Dra­chen­ech­sen und der Gar­go­yl­es wer­den im Heft durch beglei­ten­de Sach­ar­ti­kel auf­ge­ar­bei­tet und ver­tieft und hin­sicht­lich ihrer Bedeu­tung für die popu­lä­ren Medi­en bewer­tet, und zu Grim – Das Sie­gel des Feu­ers gibt es in der Heft­mit­te eine Lese­pro­be. Dazu kom­men wie immer aktu­el­le Film­pre­views, Dar­stel­ler-Inter­views, Werk­statt­be­rich­te sowie Neu­hei­ten-Über­sich­ten zu DVDs, Roma­nen, Hör­bü­chern und Adven­ture-Games.

Auf der NAU­TI­LUS-Home­page läßt sich die Aus­ga­be bereits seit Anfang März kom­plett vor­ab online durch­blät­tern. Dazu kom­men zu den im Heft vor­ge­stell­ten Film­pre­views über 40 Video-Inter­views, Set-Vide­os und Film-Clips sowie ein Vor­schau-Trai­ler auf die nächs­te Aus­ga­be. Dar­in wer­den u.a. Rus­sell Cro­we vom Robin Hood-Film­set berich­ten, der Pro­du­zent Kevin Fei­ge von den Dreh­ar­bei­ten zu »Iron Man 2« und Ben Bar­nes über sei­ne Rol­le in Das Bild­nis des Dori­an Gray.

Don Murphy kauft Rechte an LITTLE BROTHER

Cory Doctorow

Wir haben bereits eini­ge US-ame­ri­ka­ni­sche Fil­me gese­hen, die sich mit ver­schie­dens­ten Arten der Bekämp­fung von Ter­ro­ris­ten beschäf­ti­gen. Dazu gesellt sich nun eine neue, etwas unge­wöhn­li­che­re Facet­te:

Pro­du­zent Don Mur­phy hat sich die Rech­te zu Cory Doc­to­rows Roman LITTLE BROTHER gesi­chert; Mur­phy ist bekannt durch Pro­duk­tio­nen wie NATURAL BORN KILLERS, FROM HELL, LEAGUE OF EXTRORDINARY GENTLEMEN oder die bei­den TRANS­FOR­MERS-Strei­fen.

Der Titel des Romans von Blog­ger, Netz­ak­ti­vist und SF-Autor Cory Doc­to­row lehnt sich selbst­ver­ständ­lich an Orwells »Big Brot­her« aus 1984 an. Doc­to­row ver­öf­fent­lich­te die Erzäh­lung auf sei­nem Blog als eBook zum frei­en und kos­ten­lo­sen Down­load (in zahl­lo­sen For­ma­ten) unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz; das eBook war so erfolg­reich, dass es inzwi­schen auch in Print-Aus­ga­ben publi­ziert wur­de.

In LITTLE BROTHER wer­den die Aben­teu­er eines High­school-Absol­ven­ten kurz vor dem Abschluss ver­folgt: nach­dem Ter­ro­ris­ten die San Fran­cis­co Bay Brü­cke gesprengt haben, gerät er in die Fän­ge der Home­land Secu­ri­ty und deren semi­le­ga­ler Machen­schaf­ten. Er und sei­ne Freun­de wer­den befragt und gefol­tert wur­den, dann ent­lässt man ihn in ein San Fran­cis­co, das unter voll­stän­di­ger Über­wa­chung durch das Depart­ment of Home­land Secu­ri­ty steht und in dem die Bür­ger­rech­te wei­test­ge­hend beschnit­ten wur­den. Der Tee­an­ger sagt dem DHS den Kampf an und star­tet eine Inter­net-basier­te Rebel­li­on, um sei­ne Freun­de zu ret­ten und die Stadt zu befrei­en.

Wird Zeit, dass ich das end­lich lese: soeben her­un­ter­ge­la­den und auf den eRea­der kopiert… Wer den Roman lie­ber in klas­si­scher papier­ner Form hät­te, bekommt ihn in deutsch (für 14,95 Euro aller­dings völ­lig über­teu­ert) und eng­lisch bei Ama­zon.

Bild: Cory Doc­to­row, aus sei­nem Blog, von Joi Ito, Crea­ti­ve Com­mons Attri­bu­ti­on 3.0

Marvell kündigt 100 Dollar Tablet-PC an

Marvell Moby (Prototyp)

Elek­tro­nik-Her­stel­ler Mar­vell legt sich selbst mit sei­ner aktu­el­len Pres­se­mit­tei­lung die Lat­te ziem­lich hoch: mit dem Modell »Mar­vell Moby« möch­te man einen Tablet-PC auf den Markt wer­fen, den sich auch Stu­den­ten leis­ten kön­nen, denn der Preis soll bei gera­de mal 99 Dol­lar lie­gen. Das ist umso erstaun­li­cher, als die Leis­tungs­da­ten des Moby nicht eben low end sind:

Basis des Geräts ist Mar­vells eige­ner Arma­da 600-Pro­zes­sor (ein Spe­zi­al­chip für mobi­le Anwen­dun­gen und Embedded Devices), eini­ge genann­te Fea­tures sind Wie­der­ga­be von 1080p-Vide­os, Flash-taug­li­cher Inter­net­brow­ser, WiFi, Blue­tooth, ein UKW-Radio und GPS. Das Betriebs­sys­tem soll ent­we­der Android oder Win­dows Pho­ne 7 sein. Über die Auf­lö­sung des Dis­plays hat man noch nichts kund getan, das mag dar­an lie­gen, dass es sich bei dem gezeig­ten Gerät um einen Pro­to­ty­pen han­delt. Abge­se­hen vom Preis feh­len wei­ter­hin auch Anga­ben, wann das Moby erhält­lich sein wird.

Soll­te Mar­vell die­se voll­mun­di­gen Ankün­di­gun­gen umset­zen kön­nen und dabei auch noch ein brauch­ba­res Dis­play lie­fern, sowie eine ordent­li­che Akku­lauf­zeit mit­brin­gen, wäre das Gerät für den Preis schlicht­weg ein Knül­ler. Man weiß aber nicht erst seit OLPC und txtr, dass Pres­se­mit­tei­lun­gen manch­mal ver­gäng­lich sind…

via Gad­get­Lab

Vorgucker auf ECLIPSE

Am letz­ten Wochen­en­de erschien in den USA NEW MOON (BISS ZUR MITTAGSSTUNDE) auf BlueR­ay. Die Fans fan­den dar­auf ein von Sum­mit Enter­tain­ment bereit­ge­stell­tes Goo­die: einen Vor­gu­cker auf Teil drei der TWI­LIGHT-Saga, der am 30 Juni 2010 (USA-Start) unter dem Titel ECLIPSE (BISS ZUM ABENDROT) in die Licht­spiel­häu­ser kom­men wird.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

UNTER DEM VOLLMOND

Cover "Unter Dem Vollmond"

Unter die­sem Titel erschien in der von Ali­sha Bion­da her­aus­ge­ge­be­nen ARS LITER­RAE-Rei­he des Sie­ben Ver­lags ein düs­ter-phan­tas­ti­scher Roman von Lin­da Budin­ger; damit erreicht die Serie ihren fünf­ten Band.

Zum Inhalt:

Vere­na Sei­ler kann die Gesund­heit von Men­schen in deren Aura lesen. Doch der Lei­che, die sie nachts im Park fin­det, hilft ihre Gabe nicht mehr. Der Fund setzt eine unheil­vol­le Ket­te von Ereig­nis­sen in Gang.
Als Vere­na zur Pfle­ge einer alten Dame auf das ein­sa­me Her­ren­haus Weis­sen­bach geru­fen wird, ahnt sie nicht, dass sie sich dort in einen beson­de­ren Mann ver­liebt. Bald weiß sie nicht mehr, wo sie hin­ge­hört, denn ihre Gefüh­le und ihre Gabe spre­chen eine unter­schied­li­che Spra­che. Schließ­lich kommt sie einem düs­te­ren Geheim­nis auf die Spur.

Die Autorin ist unter ande­rem den Fans der Taschen­buch-Rei­he zum Rol­len­spiel DAS SCHWARZE AUGE ein Begriff, für die sie Roma­ne und Kurz­ge­schich­ten ver­fass­te. Wei­ter­hin wirk­te sie an der Bas­tei-Rei­he SCHATTENREICH PULP MAGAZINE mit und wur­de mehr­fach für den deut­schen Phan­tas­tik-Preis nomi­niert.

Cover- und Innen­gra­fi­ken stam­men von Andrä Mar­ty­na, die Umschlag­ge­stal­tung über­nahm wie immer das Ate­lier Bon­zai.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Buch sowie eine Lese­pro­be fin­det man auf liter​ra​.info, Rezen­si­ons­exem­pla­re kön­nen – unter Anga­be des Medi­ums, in dem die Rezen­si­on erscheint – bei Ali­sha Bion­da unter alisha_bionda(at)yahoo.de ange­for­dert wer­den.

UNTER DEM VOLLMOND
Lin­da Budin­ger
Sie­ben Ver­lag – Roman – ARS LITTERAE- Band 5 – Dark Romance
Bro­schiert
200 Sei­ten – 14.90 EUR
ISBN: 9783940235916 – März 2010
Cover-und Innen­gra­fi­ken: Andrä Mar­ty­na
Cover­art­work: Ate­lier Bon­zai

Erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama​zon​.de

Wer wird denn nun CAPTAIN AMERICA? (Update)

Chris Evans

In den letz­ten Wochen gab es alle paar Tage ein neu­es Gerücht, wer denn nun die Rol­le des Mar­vel-Comic­hel­den CAPTAIN AMERICA in der Real­ver­fil­mung über­neh­men sol­le. Tat­säch­lich gestal­te­te sich das Cas­ting der Titel­rol­le offen­bar schwie­rig. Der­je­ni­ge, der den Zuschlag bekommt, wird nicht nur in vor­aus­sicht­lich drei Fil­men über den Hel­den selbst zu sehen sein, son­dern aller Wahr­schein­lich­keit nach auch in dem (oder den) eben­falls geplan­ten AVENGERS-Strei­fen, da steht also eini­ges an Arbeit an…

Die letz­ten Gerüch­te, die – über­ein­stim­mend wie sel­ten – aus ver­schie­de­nen Quel­len kom­men, sehen nun Chris Evans in der Rol­le, des blau-rot-wei­ßen Span­d­ex-Trä­gers.

Evans hät­te Erfah­rung in Comic-Ver­fil­mun­gen: er spiel­te in TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES, SCOTT PILGRIM VS THE WORLD, THE LOSERS und zwei­mal in FANTASTIC FOUR die Fackel.

Bald wis­sen wir mehr…

[Update vom 22.03.2010] Evans benö­tig­te offen­bar nur das Wochen­en­de zum Nach­den­ken über den vor­ge­schla­ge­nen Deal. Laut dem Hol­ly­wood Repor­ter hat der Mime dem Ange­bot zuge­stimmt. Aller­dings lehn­ten sowohl Mar­vel wie auch Evans Agent jeg­li­che Stel­lung­nah­me ab…

Bild: Chris Evans 2008, aus der Wiki­pe­dia

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen