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PERRY RHODAN Silberband 111: GEBURT EINER DUNKELWOLKE

Soeben ist in der Rei­he der Heft­ro­man-Über­ar­bei­tun­gen der PERRY RHODAN-Rei­he in Form von sil­ber­nen Hard­co­vern der Band 111 erschie­nen. GEBURT EINER DUNKELWOLKE ist das sechs­te Buch des Zyklus­ses DIE KOSMISCHEN BURGEN.

Wäh­rend von der Dun­kel­wol­ke Prov­con-Faust – lan­ge Jah­re wäh­rend der Laren-Herr­schaft über die Milch­stra­ße das Ver­steck der Mensch­heit – der Mutant Boyt Mar­gor durch einen frem­den Ein­fluß gelei­tet nach der Macht greift, erschei­nen die Keil­schiff-Flot­ten der Orbi­ter über den wich­tigs­ten Pla­ne­ten der Mensch­heit. Ihre For­de­rung: die Men­schen sol­len die Milch­stra­ße ver­las­sen…

Als die­se Roma­ne in Heft­form erschie­nen war ich noch ver­gleichs­wei­se neu im Per­ry­ver­sum (ein­ge­stie­gen bei 800) und die Fas­zi­na­ti­on war prä­gend. Bis heu­te gehört der Zyklus DIE KOSMISCHEN BURGEN zu mei­nen Lieb­lings­zy­klen inner­halb der Serie.

GEBURT EINER DUNKELWOLKE ist ab sofort im Buch­han­del und online zum Preis von EUR 16,90 zu erwer­ben.

GEBURT EINER DUNKELWOLKE
PERRY RHODAN Sil­ber­band 111
ver­schie­de­ne Autoren
Roman, Hard­co­ver
400 Sei­ten, EUR 16,90
ISBN 978–3‑8118–4097‑3
Sep­tem­ber 2010
Edel Ger­ma­ny

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edel Ger­ma­ny und VPM

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THE MONGOLIAD – Neal Stephenson & Greg Bear

THE MONGOLIAD von Neal Ste­phen­son, Greg Bear »und Freun­den« ist eine His­to­ri­en­ro­man mit Fan­ta­sy-Ein­schlä­gen, der sich um die Erobe­run­gen der Mon­go­len im 13. Jahr­hun­dert dreht. Bis hier­her wäre das noch nichts Außer­ge­wöhn­li­ches, zwar eine Erwäh­nung wert, aber kei­ne gro­ße Mel­dung.

Was etwas Beson­de­res dar­aus macht, ist die Tat­sa­che, dass die­ser Roman in wöchent­li­chen Epi­so­den im Inter­net auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te ver­öf­fent­licht wird. Die ers­te ist soeben erschie­nen. Man kann die­se Kapi­tel abon­nie­ren, ein Halb­jah­res­abo kos­tet $ 5,99, ein Jah­res­abo ist für $ 9,99 zu haben. Inter­es­sant ist hier im Gegen­satz zu ande­ren Ange­bo­ten, dass man auch mal aus­set­zen kann und nicht kom­plett »raus« ist, wenn man mal eine Zeit lang nicht gele­sen hat, wie bei ähn­li­chen Ange­bo­ten. Für den­je­ni­gen der erst ein­mal rein­le­sen möch­te, ohne ein Abo abzu­schlie­ßen, gibt es selbst­ver­ständ­lich Lese­pro­ben.

Man erhält übri­gens für sein Abo-Scherf­lein nicht nur jede Woche das aktu­el­le Kapi­tel, es sol­len auch Zusatz­ma­te­ria­li­en wie bei­spiels­wei­se his­to­ri­sche Hin­ter­grün­de oder Fil­me ver­öf­fent­licht wer­den.

Wei­ter ist inter­es­sant, dass man an die­sem Online-Roman als Leser aktiv teil­neh­men kann. Zum einen offen­bar durch Kom­men­ta­re und Anre­gun­gen, die dann in die wei­te­re Ent­wick­lung ein­ge­hen, zum ande­ren aber auch durch expli­zit gewoll­te und erwünsch­te Fan­fic­tion oder durch Teil­nah­me an der Wiki­pe­dia-ähn­li­chen Fak­ten- und Hin­ter­grund­samm­lung zum Pro­jekt. Man soll­te aller­dings vor dem Ein­rei­chen von wie auch immer gear­te­ten Bei­trä­gen die Nut­zung­be­stim­mun­gen genau lesen, denn man ver­liert sämt­li­che Rech­te am eige­nen Mate­ri­al…

In die­ser mas­si­ven Form ist die­se Art der Ver­öf­fent­li­chung neu und ein über­aus inter­es­san­tes Expe­ri­ment in Sachen pro­gres­si­ver Ver­triebs­we­ge und Publi­ka­ti­ons­ar­ten für Autoren. Den eta­blier­ten Ver­le­gern dürf­te die­ses Pro­jekt und sei­ne poten­ti­el­len Aus­wir­kun­gen aller­dings Angst­schweiß auf die Stirn trei­ben. Ange­sichts der Popu­la­ri­tät der bei­den Haupt­au­to­ren ist mit einem Flop wohl nicht zu rech­nen.

Cover­ab­bil­dung THE MONGOLIAD Copy­right Subu­tai Cor­po­ra­ti­on

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PR 2545 – VATROX-TOD – Michael Marcus Thurner

Du lie­be Güte, wer hat sich denn die Hand­lung die­ses Roman­hef­tes aus­ge­dacht? Ich ver­su­che mal sie zusam­men­zu­fas­sen… Wäh­rend also 40.000 Schif­fe der Andro­me­da-/Milch­stra­ßen-Alli­ier­ten den (unnüt­zen) Han­dels­stern FATICO bewa­chen, flie­gen Atlan und Per­ry mit wei­te­ren 45.000 Schif­fen zum Facet­ten-Nebel in Andro­me­da, um die Welt Hibernation‑3 der Fre­quenz-Mon­ar­chie anzu­grei­fen. Hibernation‑3 wird durch 10.000 Schlacht­lich­ter geschützt.

Und jetzt wird es see­ehr selt­sam. Die Alli­ier­ten set­zen auf die Krath­vi­ra-See­len­fal­le. Der Nexia­list (das Gegen­teil von Spe­zia­list) Roman Schlei­fer bas­telt mit Grek 17 an dem Kra­thiv­ra-Dings her­um. Sinn der Sache soll sein, das Vamu der Fre­quenz­fol­ger »abzu­sau­gen«, so dass es nicht auf eine der Hiber­na­ti­ons­wel­ten zurück­keh­ren kann und einen neu­en Klon-Kör­per besee­len kann.

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PR 2544 – GEFANGENE DES HANDELSSTERNS – Leo Lukas

In PR 2537 ver­lie­ßen wir unse­re Hel­den; sie wur­den gera­de mit dem Raum­schiff MIKRU-JON auf dem Han­dels­stern FATICO fest­ge­setzt. An Bord sind Per­ry, Gucky, das Kon­zept Lloyd/​Tschubai und der »Schat­ten­maahk« Pral. Atlan war­tet mit der JULES VERNE und etwa 40.000 wei­te­ren Schif­fen in siche­rer Ent­fer­nung auf ein Zei­chen von unse­rem Mann im All.

Per­ry beschliesst MIKRU-JON, die von Schirm­fel­dern ein­ge­schlos­sen ist, mit sei­nen Gefähr­ten und eini­gen Kampf­ro­bo­tern zu ver­las­sen. Als Tar­nung ver­wen­den sie Dar­tur­ka-Ganz­kör­per­mas­ken. Jedoch durch­schaut Sat­wa, die »Klon-Tefro­de­rin« und Ordo­nanz des Fre­quenz­fol­gers Vastrear, den Schwin­del. Sie lässt eine Lücke in den Schirm­fel­dern schal­ten. Die­se Gele­gen­heit las­sen sich Per­ry und Lloyd/​Tschubai, sowie Gucky und Pral nicht ent­ge­hen. Bei­de Teams tele­por­tie­ren. Wäh­rend Per­ry und das Kon­zept Lloyd/​Tschubai zurück­ge­schleu­dert wer­den, fin­den sich Gucky und Pral in einem wei­ter gefass­ten Ener­gie­schirm wie­der.

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Cthulhoide Anthologie-Ausschreibung beim Verlag Torsten Low

Der Ver­lag Tors­ten Low schreibt nach der offen­sicht­lich erfolg­rei­chen Geschich­ten­samm­lung aus dem Cthul­hu-Mythos unter dem Titel Meta­mor­pho­sen (her­aus­ge­ge­ben von Mar­co Bian­chi, Sabri­na Eberl und Nina Hor­vath) einen wei­te­ren Band mit Sto­ries aus dem love­craft­schen Umfeld aus. Der Arbeits­ti­tel lau­tet Sie fin­den das Grau­en.

Archäo­lo­gen gra­ben sich durch uralte Rui­nen in den Wüs­ten die­ser Welt, sie durch­fors­ten die tiefs­ten Dschun­gel und die blas­phe­mischs­ten Tem­pel. Eine Putz­frau zer­stört eine anti­ke Sta­tue und fin­det dar­in eine alte Kar­te. Ein Leh­rer oder ein Biblio­the­kar ent­deckt in einem alten Buch einen Hin­weis, dem er ein­fach nach­ge­hen muss. Ein Poli­zist oder ein Detek­tiv stößt bei sei­nen Ermitt­lun­gen auf Spu­ren, die unglaub­lich sind …
Sie alle bege­ben sich auf die Suche nach Reich­tum, Wis­sen oder gar sich selbst, aber sie fin­den … das Grau­en!

Alle Geschich­ten müs­sen in und um H. P. Love­crafts Cthul­hu-Mythos han­deln, ein Erschei­nen »Gro­ßer Alter« ist nicht zwin­gend not­wen­dig (und führt ja auch in der Regel zu einem Ende der Welt wie wir sie ken­nen), die Autoren kön­nen sich also auf Kul­tis­ten, Die­n­er­ras­sen oder ver­bo­te­ne Arte­fak­te beschrän­ken, müs­sen das aber nicht. Fan-Fic­tion um Figu­ren wie den Hexer oder India­na Jones sind uner­wünscht.

Alle wei­te­ren Details zur Aus­schrei­bung sowie die Teil­nah­me­be­din­gun­gen fin­den sich auf der Web­sei­te des Ver­lags; da es sich um eine Frame­lö­sung han­delt, kann ich nicht gut direkt auf die Aus­schrei­bungs­sei­te ver­lin­ken, aber man fin­det in der Sei­ten­na­vi­ga­ti­on einen ent­spre­chen­den Ein­trag (»Aus­schrei­bung«).

Bild: Cthul­hu, aus der Wiki­pe­dia, CC-Lizenz

PR 2543 – FLUCHT NACH TALANIS – Hubert Haensel

Im letz­ten Heft war VATROX-VAMU im Star­dust-Sys­tem ein­ge­trof­fen, wie übri­gens schon in PR2541. In die­sem Heft trifft VATROX-VAMU im Star­dust-Sys­tem ein. Wirk­lich!

Gut, der Rei­he nach. Um es deut­lich zu sagen: VATROX-VAMU ist im Star­dust-Sys­tem ein­ge­trof­fen. Ein mäch­ti­ges Geist­we­sen ist die­ses VATROX-VAMU. Da es gera­de im Star­dust-Sys­tem ein­ge­trof­fen ist, scannt es erst­mal alle Bewoh­ner (ich habe kein ande­res Wort für »scan­nen« parat) und scheint etwas Bestimm­tes zu suchen. Und weil VATROX-VAMU so eine mäch­ti­ge Enti­tät ist, wer­den erst­mal alle Bewoh­ner des Star­dust-Sys­tems bewusst­los. Nur die Men­schen, die vom gol­de­nen Fun­ken­re­gen berührt wur­den (und ihre Nach­kom­men) blei­ben bei Bewusst­sein. Soviel wuss­ten wir auch aus PR2542, aber es scha­det nicht, die­ses zu wie­der­ho­len.

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PR 2542 – SHANDAS VISIONEN – Hubert Haensel

Nach lan­ger Zeit geht’s auch mit die­ser Kolum­ne wei­ter. Die Ver­zö­ge­rung ist nicht mehr mit der Fuß­ball-WM zu recht­fer­ti­gen, son­dern eher mit inhalt­li­chen Pro­ble­men. Wel­che das sind, hof­fe ich in die­ser und den kom­men­den Fol­gen zu begrün­den.

Das letz­te Mal ver­lie­ßen wir das Star­dust-Sys­tem in Fara­way als gera­de VATROX-VAMU ein­ge­trof­fen war. Das hat­te ja »nur« zwei Hef­te Vor­be­rei­tung erfor­dert und (um es gleich zu sagen) die Expo­sé-Redak­ti­on hält es für not­wen­dig uns wei­ter mit die­ser Ankunft zu quä­len.
Die Hand­lung des Hef­tes ist mehr als dünn. Wir ler­nen Shanda Sar­mot­te ken­nen. Sie ist die Toch­ter von Eltern, die im Star­dust-Sys­tem vom gol­de­nen Fun­ken­re­gen berührt wur­den und spä­ter bei einem Unfall ums Leben kamen. Shanda selbst scheint nicht die hells­te zu sein, hat aber eine beson­de­re Fähig­keit: Sie kann kom­pli­zier­te mecha­ni­sche Vor­gän­ge vor­aus­be­rech­nen. Das ist eine Fähig­keit, die man im nor­ma­len Leben nie­mals braucht und auch Shanda kann davon nur Gebrauch machen, indem sie die Sicher­heits­pro­to­kol­le in der Abtei­lung des Phar­ma­kon­zerns deak­ti­viert und dann zwi­schen den Rob­ort­ar­men »umher­hüpft«.
Um den Titel des Hef­tes zu recht­fer­ti­gen hat sie auch »Visio­nen«, eine Psi-Bega­bung mit der sie sich in die Emo­tio­nen ande­rer Men­schen hin­ein­ver­setzt. Dum­mer­wei­se kann sie die­se Fähig­keit nicht kon­trol­lie­ren.

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Anthologie-Ausschreibung »Mysteriöses London«

Der Ulrich Bur­ger Ver­lag schreibt eine Antho­lo­gie zum The­ma »Mys­te­riö­ses Lon­don« aus. Auf der Web­sei­te des Ver­lags steht dazu:

Schau­platz ist die Stadt Lon­don. Sie bie­tet reich­lich Platz für unse­re Fan­ta­sie. Alles kann in die­ser Stadt pas­sie­ren. Vor Allem Mys­te­riö­ses. Die Geschich­ten soll­ten phan­tas­tisch sein. Am bes­ten wäre, wenn sich dort Unwe­sen her­um­trei­ben wür­den, wie z.B. klei­ne Mons­ter, Kobol­de, gespens­ter­ar­ti­ge Wesen, Dämo­nen, neu­ar­ti­ge Geschöp­fe, aber auch Wer­wöl­fe oder Vam­pi­re.
Tau­chen Sie ein in die­se Stadt und las­sen Sie uns teil­ha­ben an Ihren Fan­ta­sien, die Sie damit ver­bin­den. Es wer­den mit Sicher­heit groß­ar­ti­ge Geschich­ten dabei her­aus­kom­men. Davon bin ich über­zeugt! Denn die­se Stadt bie­tet so eini­ges…

Wei­te­re Details zur Aus­schrei­bung (Teil­nah­me­be­din­gun­gen, For­mat der Bei­trä­ge, Kon­takt­adres­se etc.) fin­den sich auf der Sei­te zur Aus­schrei­bung.

Viel Erfolg!

Bild: West­mins­ter Abbey im Nebel von Simon Tong, CC-Lizenz

Satoshi Kon (1963 – 2010)

Bereits ges­tern ver­starb der japa­ni­sche Regis­seur, Dreh­buch­au­tor und Pro­du­zent Sato­shi Kon im Alter von 46 Jah­ren.

Kon begann sei­ne Lauf­bahn als Man­ga-Zeich­ner und als Redak­teur des Young Maga­zi­ne. Sein Debut als Dreh­buch­schrei­ber war MAGNETIC ROSE, eine Sek­ti­on des Epi­so­den­films MEMORIES. Sei­ne ers­te Regie­ar­beit war im Jahr 1997 der Psycho-Thril­ler PERFECT BLUE, der trotz Sex- und Gewalt­sze­nen von Kri­ti­kern welt­weit hoch­ge­lobt wur­de und bis heu­te als einer der rich­tungs­wei­sends­ten Ani­mé-Fil­me über­haupt gilt. Danach folg­ten MILLENIUM ACTRESS, TOKYO GODFATHERS, PAPRIKA und die Fern­seh­se­rie PARANOIA AGENT. Bei allen sei­nen Regie­ar­bei­ten pro­du­zier­te Stu­dio Mad­house. Er arbei­te­te aber auch an ande­ren Pro­duk­tio­nen mit bei­spiels­wei­se an Pat­la­bor 2 – The Movie (1993) von Mamoru Oshii.

Sato­shi Kon starb am 24. August 2010 an Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs; in knapp zwei Mona­ten wäre er 47 Jah­re alt gewor­den.

In einer post­hum auf sei­ner Web­sei­te ver­öf­fent­lich­ten Nach­richt wand­te er sich im Abschied an sei­ne Anhän­ger:

»Sekaij? ni son­su­ru yoki­mo no sube­te ni kan­sha shi tai kimochi toto­mo­ni, fude oku koto­ni shiy?. Ja, osa­ki­ni. Kon Sato­shi«

»Full of gra­ti­tu­de for all that is good in the world, I put my pen. Well, it’s time to go. Sato­shi Kon«

Bild: Sato­shi Kon 2007, von Aaron Webb auf flickr, CC-Lizenz

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Drei Clips zu VOYAGE OF THE DAWN TREADER

Edit: Vide­os lei­der off­line – obwohl es angeb­lich »offi­zi­el­le« Clips waren…

Wal­den Media und 20th Cen­tu­ry Fox stel­len drei Clips zum drit­ten Teil der NARNIA-Ver­fil­mun­gen nach den Büchern von C. S. Lewis bereit. DAWN TREADER ist der ers­te Teil an dem Fox betei­ligt ist, nach­dem Dis­ney sich aus dem Pro­jekt zurück gezo­gen hat­te.
Es spie­len unter ande­rem Geor­gie Hen­ley, Skan­dar Keynes, Ben Bar­nes, Will Poul­ter, Liam Nee­son, Gary Sweet, Bruce Spence, Arthur Angel und Shane Ran­gi. Regie führt Micha­el Apt­ed nach einem Dreh­buch von Chris­to­pher Mar­kus, Ste­phen McFee­ly, Richard LaGra­ve­ne­se und Micha­el Petro­ni.

http://​vimeo​.com/​1​4​2​7​6​605 http://​vimeo​.com/​1​4​2​7​6​637 http://​vimeo​.com/​1​4​2​7​6​691
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