Die in Sachen eBooks schon lange sehr umtriebige PERRY RHODAN-Redaktion bringt ein neues Produkt als Experiment auf den Markt. Unter dem Titel PERRY RHODAN-KOMPAKT erscheinen ergänzende Geschichten und Details zu den ersten vier Romanen des gerade mit Band 2700 angelaufenen neuen Zyklus´.
Das E‑Book trägt den Titel LUNA IM VISIER und erscheint voraussichtlich am 4. Juni 2013 – Details hierzu werden noch folgen. Andreas Eschbach, Christian Montillon, Marc A. Herren und Bernd Perplies haben laut Chefredakteur Klaus N. Frick mit Begeisterung Teile des Geschehens ergänzt, an die im Voraus niemand dachte.
Für das Verständnis der Haupthandlung ist das eBook nicht erfolderlich, es stellt also lediglich eine Ergänzung für Interessierte dar. Ich vermute, dass diese Anmerkung deswegen so heraus gestellt werden muss, damit die Papierfetischisten unter den Hardcore- und Altfans, die eBooks ablehnen, nicht Zeter und Mordio schreien (sie werden es dennoch tun). ;)
Weitere Details zum neuen eBook-Ableger der PERRY RHODAN-Serie, beispielsweise der Preis, folgen in Kürze.
Am Freitag, dem 17.05.2013 (also morgen) erscheint schon der 24. Planetenroman in Neuauflage als Taschenheft. Diesmal ist es ein besonderes Schmankerl, denn es handelt sich um ICH, RHODANS MÖRDER, einen Roman von William Voltz, der die PERRY RHODAN-Serie über Jahre prägend mitgestaltet hat. Klappentext:
Das Solare Imperium der Menschheit hat Mitte des 24. Jahrhunderts die Folgen des Krieges gegen das Zweite Imperium der Blues sowie den Aufstand der Kolonie Plophos überstanden. Die Milchstraße ist vergleichsweise ruhig. Und doch gärt es an manchen Stellen …
Verschwörer gegen das Imperium haben Dunn Beynon, einen terranischen Auswanderer, in die Falle gelockt und ihn zum willenlosen Träger einer Bombe gemacht, die eine ganze terranische Kolonialwelt vernichten soll – und den Großadministrator selbst, der das eigentliche Ziel des Anschlages ist.
Der Plan der Verschwörer ist ebenso teuflisch wie perfekt. Nichts und niemand scheint sie aufhalten zu können. Nur eines haben sie in ihre Kalkulation nicht mit einbezogen: die Existenz der Statistiker des Universums …
Der Roman wurde wie immer behutsam von Rainer Nagel überarbeitet, zudem enthält er ein Nachwort, das ihn ins »Perryversum« einordnet. Das Titelbild stammt von Dirk Schulz.
Erhältlich ist ICH, RHOODANS MÖRDER ab dem 17.05.203 an allen üblichen Verkaufsstellen, der Preis für das 160 Seiten starke Taschenheft beträgt 3,90 Euro (in Österreich 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Franken). Selbstverständlich bekommt man den Planetenroman auch als eBook, in dieser Form kostet er 2,99 Euro.
Ja, natürlich war das ein Aprilscherz. Aber wie ich feststelle, hat er für viel Erheiterung gesorgt. :)
Der Knüller zum Ostermontag: wie soeben via Entertainment Weekly aus den USA verlautet, hat der Walt Disney-Konzern nach Marvel und STAR WARS nun auch die Rechte an der deutschen Science Fiction-Serie PERRY RHODAN für eine noch nicht näher bezifferte Summe vom Bauer-Verlag erworben.
Ein Disney ‑Sprecher sagt dazu:
We are always looking for new opportunities to expand our IP-portfolio and we were seaching for quite some time for a new SF-related franchise. PERRY RHODAN seems the next logical choice, as it has a long-standing fanbase in germany and we think with our help and resources it will become a tremendous international success. We are planning books, comics and of course a tv-show and movies over the next few years.
Er fügt noch hinzu, dass Disney sich derzeit auch in anderen Ländern nach lokalen »Intellectual Properties« umsieht, die man international aber auch insbesondere in den USA bekannt machen kann, weil sie für die Amerikaner neue, unverbrauchte Stoffe darstellen.
Aus der Redaktion gab es hierzu noch keine Reaktion, da Klaus Frick allerdings bereits auf Google+ schrieb, dass die Büroräume über Ostern verwaist seien, muss man sich darüber nicht wundern. Nun wird auch der wahre Grund für die Abwesenheit des gesamten Teams offensichtlich: eine Reise in die USA, um den Deal festzuklopfen.
Für das Fortbestehen der Serie sind das natürlich grandiose Nachrichten und auch der seit Jahrzehnten gewünschte Film kommt nun endlich in die Gänge. Es wird allerdings interessant sein, zu sehen, wieviel Eigenständigkeit der deutschen Serie bleibt.
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Bild: Perry Rhodan von Renato Casaro, Copyright VPM
Liest man die einschlägigen Webpublikationen wie Börsenblatt und ähnlicher Claqueure, dann war die Buchmesse Leipzig ein voller Erfolg und die beste Veranstaltung seit der Erfindung des Buchdrucks. Man beweihräuchert sich gegenseitig, basht zwischendurch kräftig Amazon und platziert sich lieber mit irgendwelchen halbgaren »buy local«-Initiativen, statt tatsächlich etwas an der Kundenfreundlichkeit des Buchhandels zu verbessern, was tatsächlich möglicherweise dazu führen könnte, dass ich lokal kaufe. Wenn da allerdings nur ein »buy local«-Schild klebt und sich am Service nichts ändert, ist das pure Fassade und blinder (und dummer) Aktionismus.
Das aber nur am Rande. Ich war selbst nicht auf der Buchmesse Leipzig, unter anderem, weil sie für mich zu weit weg ist und ich den Nutzen nicht sehe. Bisher war diese jedoch nach übereinstimmenden Ausagen diverser Verlage und Autoren ein wichtiger Treffpunkt rund um die Phantastik.
Wenn ich jetzt jedoch die Kommentare von Oliver Plaschka oder Uschi Zietsch lese, dann sind die bekannten Standesdünkel der Branche und ihrer Elitisten gegenüber Phantastik im allgemeinen offensichtlich in Leipzig angekommen. Zusätzlich entblödet sich der Messeveranstalter nicht, Phantastik einfach mal mit Kinderliteratur gleichzustellen. Wie im finsteren Mittelalter. Liest man dann noch, wie hochherrschaftlich sich dieser Veranstalter gegenüber den Teilnehmenden benimmt, dann muss man sich fragen, ob die bei der Messe Leipzig nicht wissen, wer ihnen die Einnahmen bringt oder ob es ihnen egal ist?
Zitat Oliver Plaschka:
Ein weiterer Grund, wieso ich mich hier dem Vorwurf der Segregation aussetze, ist der Elitismus der Kritik.Insbesondere die Fantasy (die seit den Neunzigern in Deutschland unfreiwillig zum Platzhalter für jede Art von fantastischer Literatur geworden ist) kämpft seit gefühlten Zeitaltern (d.h., mindestens seit 1939) darum, dass man sie nicht als »was für Kinder« abtut – dieses dümmste aller Argumente, das sich letztlich gar nicht mal gegen uns, sondern gegen die Kinderbuchautoren und vor allem die Kinder selbst richtet, und das aus dem Versagen der grundlegendsten aller literaturkritischen Kategorien erwächst, nämlich: »Wenn da was mit Zauberei drin vorkommt, ist das doch Unsinn.«
Zitat Uschi Zietsch:
Woran liegt es? Am »neuen« Konzept der Messe, das ja nun schon zwei Jahre alt ist. Obwohl immer wieder versichert wird, wie wichtig die Halle 2 mit der Phantastik sei, wird alles dazu getan, um die Leute zu vergraulen. Das fängt damit an, dass wir nicht mehr verkaufen dürfen, und es geht damit weiter, dass die CosPlayer, die wegen der Medienaufmerksamkeit angeblich »sehr geschätzt« sind, ans hintere Ende der Halle verbannt werden, wo sie »auf einen Haufen gedrängt« dann TV-wirksam in Szene gesetzt werden können. Aber bitteschön den »normalen« (seriösen?) Ablauf der Messe nicht stören sollen. […]
Es ärgert mich auch, dass ich kurz vor der Messe noch einmal eine Mail mit drastischen Worten erhalten habe, in der deutlich darauf hingewiesen wurde, dass ich mich gefälligst an alle Bedingungen zu halten habe, andernfalls drohen enorme Strafen. Und eine Bitte von mir wurde – zur Hälfte – »ausnahmsweise erlaubt«. Das ist ein Ton, den ich mir verbitte, denn ich bin diejenige, die den Stand bezahlt und damit der Messe ihr Überleben garantiert.
Die ausführlichen Berichte der beiden sollte man unbedingt mal gelesen haben (sind oben unter den Namen der Autoren verlinkt), wenn das nicht von Personen stammen würde, die vor Ort waren und absolut glaubwürdig sind, könnte man es nicht glauben wollen. Mir fällt zu dem, was da in Leipzig abgegangen ist, ehrlich gesagt nicht mehr viel ein, außer dass so etwas symptomatisch für die Branche zu sein scheint – und dass die Veranstalter in ihrer Arroganz meiner Ansicht nach einen Sockenschuss haben.
Wie wäre denn der Plan einer reinen Phantastik-Buchmesse zeitgleich zur Role Play Convention in Köln? Es würden durch die Verbindung zweier solcher Veranstaltungen an einem Termin und Ort sicherlich Synergieeffekte entstehen und die Zielgruppe treibt sich dort definitiv herum. Köln liegt zentral, schon die GamesCom war ja aufgrund von heftigen Infrastruktur-Problemen in Leipzig in die Rheinmetropole gezogen, Stadt und Messe sind verkehrstechnisch optimal angebunden. Zwei Hallen RPC mit coolem Außengelände, jede Menge erwünschte Gewandete, Cosplayer und LARPer, das wäre meiner Ansicht nach ein optimaler Rahmen für eine zusätzliche Literatur-Veranstaltung, die sich rein um Phantastik dreht. Und die Kulturchauvinisten können bleiben, wo der Anspruchs-Pfeffer wächst.
Vielleicht würde das mehr bringen, als eine Veranstaltung wie die Buchmesse Leipzig, die Phantastik-Verlage und ‑Autoren scheinbar nur als notwendiges Übel ansieht?
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In der Reihe der neu aufgelegten PERRY RHODAN-Planetenromane in Form von Taschenheften erscheint am 22. März 2013 bereits die Nummer 23. Sie trägt den Titel PLANET DER TODGEWEIHTEN und stammt von Peter Terrid. Der Roman spielt früh in der Serienhistorie, nämlich im Jahr 2326 n. Chr., in der Zeit des Vereinten Imperiums der Arkoniden und Terraner, noch bevor man auf die Jülziish traf, die damals Blues genannt werden würden.
Im Zentrum des Romans voller Tragik stehen jene Männer und Frauen, die nach der Zerstörung der Kunstwelt Wanderer durch das Geisteswesen ES nicht mehr auf die lebensverlängernde Zelldusche zurückgreifen konnten und die dadurch dem Tod geweiht waren. Rückblicke schildern ihre Entscheidungen in jenen Tagen, und fast 75 Jahre später macht sich Reginald Bull daran, endlich ihrem Schicksal auf den Grund zu gehen …
Aus dem Rückentext:
Die Geschichte der Menschheit ist voller Tragödien. Eine davon ereignete sich im Jahr 2326 alter galaktischer Zeitrechnung: Das Geisteswesen ES entzog den Terranern die Möglichkeit, mittels Zelldusche für einen Zeitraum von 62 Jahren relativ unsterblich zu werden. Als Ersatz gab es 25 Zellaktivatoren.
25 Unsterblichkeit spendende Geräte – für Hunderte möglicher Empfänger. Was geschah mit jenen Männern und Frauen, die keinen Zellaktivator zu erhalten hofften? Sie verschwanden, kehrten Terra schweigend den Rücken. Einzig eine Funksonde im All weist den Weg zu ihnen.
Jahrzehnte danach geht Reginald Bull gemeinsam mit einigen Nachkommen der Todgeweihten daran, das Schicksal der Verschwundenen zu klären. Die Spur führt nach Shakootee, einer Welt der tödlichen Überraschungen …
PLANET DER TODGEWEIHTEN wurde von Rainer Nagel sorgfältig und behutsam überarbeitet, zudem erleichtert ein Nachwort die Einordnung ins Perryversum. Das Titelbild steuerte Dirk Schulz bei.
Planetenroman Nummer 23 erscheint am Freitag, den 22. März 2013, und wird überall im Zeitschriften- und Bahnhofsbuchhandel erhältlich sein. Das Taschenheft umfasst 160 Seiten und kostet 3,90 Euro (in Österreich sind es 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Franken). Selbstverständlich liegt der Roman auch als eBook in den Formaten Kindle und ePub vor, dieses kostet 2,99 Euro.
Am 17. Mai 2013 startet der nächste Zyklus der deutschen Science Fiction-Serie PERRY RHODAN. Der neue Handlungsabschnitt, der von Christian Montillon und Wim Vandemaan als Expose-Team betreut wird, heißt DAS ATROPISCHE TRIBUNAL.
Beginnen wird der neue Zyklus mit einem sogennannten Jubiläumsband unter dem Titel DER TECHNO-MOND und der Nummer 2700. Wie seitens der Redaktion gemeldet wurde, schreibt diesen allerdings kein Stammautor aus dem PERRY RHODAN-Team, wie sonst, sondern der bekannte deutsche SF-Schriftsteller Andreas Eschbach. Das ist ungewöhnlich.
Eschbach hatte bereits Gastromane und kürzere Texte zur Serie beigetragen, er ist durch Veröffentlichungen wie DAS JESUS-VIDEO, EINE BILLION DOLLAR oder HERR ALLER DINGE zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Phantastik-Autoren geworden.
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Bild: Andreas Eschbach im Oktober 2011 auf dem PERRY RHODAN-Weltcon, von mir, CC BY-NC-SA
Es ist Monatsanfang und Erik Schreiber stellt einen neuen Phantastischen Bücherbrief zur Verfügung. Logischerweise handelt es sich um die Februarausgabe und sie trägt die Nummer 591.
Den Auftakt bildet diesmal eine Erinnerung an den leider Mitte Februar verstorbenen Kinderbuchautor Otfried Preußler.
Weiterhin finden sich wie immer Besprechungen von deutscher und internationaler Phantastik, unter anderem Wolfgang Hohlebeins PESTMOND oder FEUER DER GÖTTER von Stefanie Simon. Im internationalen Bereich begegnen einem beispielsweise Umberto Ecos DER FRIEDHOF IN PRAG, Kenneth Oppels EIN DUNKLER WILLE oder DAS KALTE SCHWERT von Richard Morgan. Unter der Rubrik »Heftromane« wird PERRY RHODAN NEO Nummer 35 besprochen, der trägt den Titel GEISTER DES KRIEGES.
Der Bücherbrief 591 liegt wie immer als pdf-Datei vor und ist knapp 200 kB groß.
Erik Schreibers Phantastischer Bücherbrief mit der Nummer 590 ist die Ausgabe für den Januar und beschäftigt sich wieder einmal mit zahllosen Genre-Publikationen in den verschiedenen Medien.
Im Bereich deutsche Phantstik findet man unter anderem Besprechungen zu Christoph Marzis GRIMM, Diethmar Daths PULSARNACHT oder HUNGER von David Grashoff und Pascal Kamp.
Die internationale Phantastik wird vertreten durch Jack McDevitts MELVILLE AUF IAPETUS, Zoe Archers EIN UNWIDERSTEHLICHER SCHURKE oder Gavin Smiths DER VETERAN – und viele weitere. Im Bereich Heftromane konzentriert sich alles auf verschiedene Facetten rund um den dienstaltesten SF-Helden aus deutschen Landen: PERRY RHODAN.
Der Phantastische Bücherbrief liegt wie immer als PDF vor und hat eine Dateigröße von knapp 300 Kilobyte.
Seit ein paar Jahren erscheinen immer wieder im Mittelteil des PERRY RHODAN-Heftromans neben dem Journal oder den Risszeichnungen Stories um das Raumschiff »Stellaris«, die schlaglichtartig die Abenteuer des Raumers und der Besatzung beleuchten. Betreut wird die Kurzgeschichten-Serie von Dr. Hartmut Kasper alias Win Vandemaan.
Die Folge 34 der STELLARIS-Geschichten wird von Miriam Pharo verfasst. Der regelmäßige PhantaNews-Leser kennt die Autorin selbstverständlich, denn ihre Romane aus der HANSEAPOLIS-Reihe wurden hier besprochen. Im Acabus-Verlag erschienen bislang SCHATTENSPIELE, SCHLANGENFUTTER und kürzlich PRÄLUDIUM. Aus dem selben Universum sind weiterhin Kurzgeschichten in eBook- und Hörbuch-Form unter dem Titel ISAR 2066 erhältlich.
Die STELLARIS-Story mit dem Titel EIN MISSETÄTER DER ÜBELSTEN SORTE wird im PERRY RHODAN-Roman 2686 enthalten sein, der erscheint am 8. Februar 2013. Falls nicht vorher die Welt untergeht, weil die Terminale Kolonne angreift. Wer die Geschichte lesen möchte, muss allerdings zum Heftroman greifen, im eBook sind die Beilagen der Heftmitte ja leider nach wie vor nicht enthalten.
Atlan der Arkonide ist einer der ältesten Freunde des SF-Helden PERRY RHODAN. Nebenbei hat er Jahrtausende auf der Erde verbracht und immer wieder regulierend in die Geschichte eingegriffen. Atlan war so (und ist) beliebt, dass es lange seine eigene Heftroman-Serie hatte, die parallel zur Mutterreihe lief.
Ein Abschnitt dieser Serie war der SOL-Zyklus in dessen Rahmen der unsterbliche Arkonide Abenteuer auf dem und mit dem legendären Generationenraumschiff gleichen Namens erlebte. »Die Abenteuer der Sol«, so der Name des Zyklus, erschienen in den Jahren 1981 bis 1984 in den Romanen 500 bis 674.
Jetzt legt VPM diese Hefte neu auf. Ab dem 18. Januar erscheinen sie in Form von Taschenheften und eBooks. Sie werden ca.176 Seiten Umfang haben. Zum Preis sagt man bei VPM noch nichts, ich denke aber, der wird auf dem Niveau der Planetenromane oder PERRY RHODAN NEOs liegen, man kann die Romane überall im Zeitschriftenhandel sowie über die einschlägigen Onlineportale beziehen. Die Titelbilder werden von Arndt Drechsler gestaltet, die Bearbeitung der Inhalte übernimmt Rüdiger Schäfer.
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