Rezension

VOLL DAMPF – Fiktionale Steamgeschichten

Cover "Voll Dampf"

Als an mich die Bit­te her­an­ge­tra­gen wur­de, eine Sto­ry­samm­lung mit Steam­punk-Geschich­ten zu bespre­chen, muss­te ich nicht erst lan­ge über­le­gen. Natür­lich wür­de ich das tun. Zum einen, weil ich Kurz­ge­schich­ten mag, auch wenn die Publi­kums­ver­la­ge nicht müde wer­den, zu beto­nen, dass Antho­lo­gien sich hier­zu­lan­de nicht ver­kau­fen. Das mag viel­leicht beim Mas­sen­pu­bli­kum so sein, ich bin nach wie vor der Ansicht, dass das bei den Lesern im Bereich Phan­tas­tik anders ist. Aber die Kli­en­tel ist viel­leicht nicht groß genug, um für die »Big Play­er« inter­es­sant zu sein. Macht aber nichts, das Feld Kurz­ge­schich­ten­samm­lun­gen wird von den Klein­ver­la­gen pri­ma beackert. Es ist noch ein »zum ande­ren« offen: Selbst­ver­ständ­lich lese ich eine Antho­lo­gie aus deut­schen Lan­den, wenn es sich um Steam­punk han­delt!

Nach einer wahren Begebenheit: ANNABELLE

Poster Annabelle

ANNABELLE – Bun­destart 09.10.2014

Als man in THE CONJURING einen Blick in Ed und Lor­rain War­rens klei­nes Muse­um des Okkul­ten wer­fen konn­te, fiel ein Aus­stel­lungs­stück beson­ders ins Auge. Es war eine fast lebens­gro­ße, düs­ter aus­se­hen­de Por­zel­lan­pup­pe. Ein Schild an der Vitri­ne warn­te den Besu­cher vor der Pup­pe. Man darf anneh­men, dass die Aus­stel­lung im Film-Muse­um vom Aus­stat­ter wirk­lich nach der Vor­la­ge des War­ren-Muse­ums bestückt wur­de, schließ­lich beruht alles auf wah­ren Bege­ben­hei­ten. Und somit hat­te auch die schau­er­li­che Pup­pe ihre Geschich­te, wel­che die Pro­du­zen­ten, allen vor­an CON­JU­RING-Regis­seur James Wan, ger­ne auf­grif­fen, um den Vor­gän­ger-Hit wei­ter zu füh­ren. Ohne als wirk­li­ches Pre­quel zu fun­gie­ren, spielt ANNABELLE zeit­lich ein Jahr vor CONJURING. Ledig­lich die Geis­ter­jä­ger War­ren sind ein bin­den­des Glied der zwei unab­hän­gi­gen Geschich­ten. Und natür­lich Anna­bel­le, ein sel­te­nes Samm­ler­stück wel­ches die hoch­schwan­ge­re Mia von ihrem Mann John als Geschenk bekommt. Als Mit­glie­der eines Satans­kult ein­bre­chen wird Mia durch eine Stich­wun­de schwer ver­letzt. Der männ­li­che Angrei­fer stirbt durch Poli­zei­hand, wäh­rend sich die weib­li­che Sata­nis­tin selbst das Leben nimmt, mit der Pup­pe Anna­bel­le in den Armen. Von da an sind Mia und John dem Ter­ror über­na­tür­li­cher Kräf­te aus­ge­setzt.

FIREFLY – Das Brettspiel

Firefly - Das Spiel

Es ist nun schon über zehn Jah­re her, dass die Serie FIREFLY von Fox nach bereits einer Staf­fel abge­setzt wur­de. Den­noch – oder viel­leicht gera­de des­halb – hat die Serie bei vie­len Sci­ence Fic­tion-Fans nach wie vor einen enor­men Kult­sta­tus inne. Immer noch wird eine Men­ge Mer­chan­di­se auf den Markt gewor­fen, dar­un­ter eben auch das Brett­spiel zur Serie.
Bereits 2013 wur­de die eng­li­sche Ver­si­on von Gale Force Nine ver­öf­fent­licht. Nun, zur Spiel ´14 in Essen, hat der Hei­del­ber­ger Spie­le­ver­lag zum ers­ten Mal die deut­sche Über­set­zung ange­bo­ten. Da es immer ein­fa­cher ist ein über­setz­tes Spiel auf den Wohn­zim­mer­tisch zu brin­gen, vor allem, wenn es sich um eines mit viel Kar­ten­text han­delt, haben mei­ne Mit­spie­ler und ich gedul­dig auf die­se Ver­si­on gewar­tet. Zwar lau­ert bei Fran­chise-Spie­len immer die Gefahr, dass hier nur ver­sucht wird mit dem gro­ßen Namen schnel­les Geld zu machen (Bei­spiel: THE WALKING DEAD-Mono­po­ly), aber die Optik ist inter­es­sant und weckt Neu­gier. Außer­dem habe ich mir bereits meh­re­re Reviews zur eng­li­schen Ver­si­on ange­se­hen, so dass ich nicht die Kat­ze im Sack kau­fen muss­te.

MAZE RUNNER – Dicke Spoiler im Labyrinth

Poster Maze Runner

MAZE RUNNER – Bun­des­start 16.10.2014

Irgend­wann muss doch ein­mal die Schmerz­gren­ze erreicht sein. Als man Phil­ip Pull­mans Tri­lo­gie HIS DARK MATERIALS mit dem ers­ten Teil star­te­te, ver­pass­te man dem Film ein etwas abge­mil­der­tes Ende, des eigent­li­chen Cliff­han­gers. Man woll­te dem Zuschau­er eine Chan­ce geben, mit dem Film abzu­schlie­ßen, falls die Fort­set­zung aus­blei­ben soll­te. Tat­säch­lich wur­de nach den Zah­len beim ame­ri­ka­ni­schen Publi­kums auf Hal­de gelegt, obwohl die Euro­pä­er den Film begeis­tert und in Scha­ren auf­nah­men. Wäh­rend­des­sen hat­te man in HARRY POTTER einen gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Kino­lieb­ling gefun­den, der mit der gar däm­li­chen Marot­te begann, einen letz­ten Film in der Rei­he in zwei sepa­ra­te Tei­le zu zer­le­gen. TWILIGHT nahm sich dar­an ein gutes Bei­spiel, von HOBBIT gar nicht zu reden. Gehö­ren die­se Fil­me noch in eine ganz ande­re Kate­go­rie von Unter­hal­tung, began­nen die TRIBUTE VON PANEM die­sen inak­zep­ta­blen Trend auf­zu­grei­fen. Was die the­ma­tisch ähn­li­che Buch­ver­fil­mung von DIVERGENT ger­ne eben­so nutz­te. Und wer weiß, ob und wann wie THE GIVER fort­ge­setzt wer­den wird.
Mit MAZE RUNNER kommt nun ganz über­ra­schend, eine wei­te­re Roman-Tri­lo­gie ins Kino. Wie in den drei zuvor genann­ten Bei­spie­len ist es wie­der ein aus­er­wähl­ter Jugend­li­cher, der es so ein­fach sieg­reich mit einem gan­zen Sys­tem auf­nimmt. War es bei PANEM noch mutig, span­nend, und mit einer Pri­se Plau­si­bi­li­tät gewürzt, zeig­te das Kli­schee bei DIVERGENT bereits Abnut­zungs­er­schei­nun­gen und erzeugt bei THE GIVER über­haupt kei­ne Span­nung mehr. Und bei allen Bei­spie­len geht MAZE RUNNER einen gewal­ti­gen Schritt wei­ter, weil er ein ein­zi­ges Ärger­nis ist.

RECTIFY, eine verpasste Chance

Poster Rectify

RECTIFY – auf ARTE

Kei­ne Wer­bung. Die gibt es nicht beim Sen­der ARTE, aber auch kei­ne für sei­ne Sen­dun­gen. Es mag sein, dass der deutsch-fran­zö­si­sche Spar­ten­ka­nal sein Stamm­pu­bli­kum hat, aber das darf nie genug sein. Nicht für öffent­lich-recht­lich finan­zier­te Sen­der. Die­se dür­fen nicht ein­fach nur stur ihrem Auf­trag von Bil­dung, Unter­hal­tung und Infor­ma­ti­on nach­ge­hen, son­dern müs­sen auch ver­mit­teln das sie die­sem Auf­trag nach­ge­hen, um wenigs­tens eine gewis­se Akzep­tanz beim ohne­hin kri­ti­schen Zuschau­er zu errei­chen. In Sachen Unter­hal­tung wäre das zum Bei­spiel, dass man der Öffent­lich­keit demons­triert, ein Wag­nis ein­zu­ge­hen, wo ande­re Sen­der eher zurück­hal­tend reagie­ren. Immer wie­der fällt auf, dass eine außer­ge­wöhn­li­che und auf­fal­len­de TV-Pro­duk­ti­on lan­ge schon ein eigent­lich alter Hut ist, weil die­se bereits vor­weg bei ARTE aus­ge­strahlt wur­de. Ande­re Sen­der pla­ka­tie­ren zumin­dest ordent­lich. ARTE tut dies nicht, even­tu­ell um Geld zu spa­ren. Wäre löb­lich, aber kon­tra­pro­duk­tiv. Wie bei RECTIFY, einer genia­len Dra­ma-Serie, die von sich durch­aus behaup­ten kann, etwas wirk­lich eigen­stän­dig Neu­es auf den Bild­schirm zu brin­gen.

Denzel Washington – THE EQUALIZER

PosterTheEqualizer

THE EQUALIZER – Bun­des­start 09.10.2014

Erst waren es 2005 die Wein­stein-Brü­der. 2010 kamen die Rech­te zu Escape Artists. Dann war da Paul Hag­gis, mit Rus­sell Cro­we in der Haupt­rol­le. Nach deren Aus­stieg war Den­zel Washing­ton sehr inter­es­siert. Regis­seur Nico­las Win­ding Refn stieg aber nach Ver­trags­un­stim­mig­kei­ten wäh­rend der Dreh­ar­bei­ten aus. Den­zel Washing­ton blieb und es kam Antoine Fuqua. Der Mann, der mit TRAINING DAY das Vehi­kel für Washing­tons zwei­ten Oscar insze­nier­te. Als Pro­du­zent wird der Schau­spie­ler auf die Wahl des Regis­seurs viel­leicht ein klein wenig Ein­fluss gehabt haben. Obwohl auf­fal­lend ist, dass bei­de seit dem rie­si­gen und ver­dien­ten Erfolg von TRAINING DAY für eine erneu­te Zusam­men­ar­beit drei­zehn Jah­re ver­gin­gen lie­ßen. Erneut ein wun­der­ba­res Bei­spiel, was alles mit einem Film­pro­jekt pas­sie­ren kann, und unwei­ger­lich das was-wäre-wenn her­auf­be­schwört. Aber auch erneut ein Bei­spiel, dass es in Hol­ly­wood oft­mals uner­gründ­li­che Wege gibt, die alles zum Bes­ten wei­sen. Denn die­ses Remake der gleich­na­mi­gen TV-Serie ist nicht makel­los, aber berei­tet einem geneig­ten Publi­kum genau jenes Ver­gnü­gen, auf wel­ches es zu hof­fen wag­te.

THE SALVATION

Poster The Salvation

THE SALVATION – Bun­des­start 09.10.2014

Mit THE SALVATION muss sich jemand einen Kind­heits­traum erfüllt haben. Er bedient sich bei allen Kli­schees aus dem Wes­tern-Gen­re und ist den­noch ein sehr eigen­stän­di­ger Film, der sich durch eine sehr unge­wohn­te Umset­zung aus­zeich­net. Ein däni­scher Wes­tern ist aller­dings auch eher unge­wöhn­lich. Und genau das ver­steht Regis­seur und Co-Autor Kris­ti­an Levring zu nut­zen. Auch wenn sich die Prä­mis­se anhört, wie eine gewöhn­li­che Rache-Geschich­te. Naja, eigent­lich ist es ja auch ein sehr gewöhn­li­cher Rache-Wes­tern.

Nach dem dänisch-deut­schen Krieg, ver­su­chen die Brü­der Jon und Peter in Ame­ri­ka Fuß zu fas­sen. Erst nach sie­ben ent­beh­rungs­rei­chen Jah­ren, kann Jon end­lich sei­ne Frau und den Sohn in den wil­den Wes­ten holen. Doch die Kata­stro­phe nimmt schon in der Post­kut­sche vom Bahn­hof in die Hei­mat­stadt ihren Lauf. Jon kann nicht ver­hin­dern, dass sei­ne Fami­lie geschän­det und ermor­det wird. Dafür kann er die Täter zur Stre­cke brin­gen und erschießt die­se. Nur war einer der Gangs­ter der Bru­der des gefürch­te­ten Ban­den­chefs Dela­rue, und die­ser möch­te sei­ner­seits den Tod sei­nes Fami­li­en­mit­glieds gerächt sehen. Dela­rue geht dabei extrem bru­tal vor, und erschießt wahl­los Leu­te aus Jons Dorf, um zu erfah­ren, wer für den Tod sei­nes Bru­ders ver­ant­wort­lich ist. Die Spi­ra­le der Gewalt ist nicht mehr auf­zu­hal­ten, und reißt immer mehr Leu­te mit ins Ver­der­ben

Amazon Prime Video – der zweite Versuch

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Bereits im Febru­ar die­sen Jah­res hat­te ich Ama­zons damals frisch ange­tre­te­nen Video-on-Demand Ser­vice »Ama­zon Instant Video« bzw. »Ama­zon Prime Video« getes­tet und die­ser Test war reich­lich ernüch­ternd aus­ge­fal­len. Nun, sie­ben Mona­te spä­ter wur­de noch­mals der Wunsch an mich her­an­ge­tra­gen, das Ange­bot zu tes­ten. Das traf sich gut, denn ich war dem Ange­bot Ama­zons nach­ge­kom­men, mir ein Fire TV zum ver­güns­tig­ten Preis von 50 Euro (statt 99) zu kau­fen. Der Grund dafür war aller­dings weni­ger Ama­zons Strea­ming­ser­vice, als viel­mehr, dass die klei­ne Kis­te zum einen unter Android läuft und anzu­neh­men war, dass man sie pri­ma hacken kann und zum ande­ren ist die Hard­ware für ein der­art klei­nes und unschein­ba­res Gerät beein­dru­ckend. Mein Plan war, das Fire TV auch (und vor allem) als Medi­en­cli­ent zu nut­zen. Die ers­te Ent­täu­schung war aller­dings bereits, dass zwar mit Net­flix gewor­ben wur­de, eine ent­spre­chen­de App aber bis heu­te nicht offi­zi­ell zur Ver­fü­gung steht. Naja, dafür konn­te ich XBMC pro­blem­los instal­lie­ren, aber da das Gerät hier nicht das The­ma ist, wer­de ich dazu viel­leicht dem­nächst mal was schrei­ben. Die Sprach­steue­rung ist näm­lich wirk­lich der Knül­ler.

GONE GIRL – Das perfekte Opfer

Poster Gone Girl

GONE GIRL – Bun­des­start 02.10.2014

Von einem Aus­nah­me-Regis­seur zu spre­chen, ist nicht über­trie­ben, wenn das The­ma auf David Fin­cher kommt. Sei­ne Fil­me sind alles ande­re, als leich­te Kost, und weit ab vom bekannt bekömm­li­chen Kino. Selbst bei belieb­ten, berühm­ten Vor­la­gen kennt Fin­cher kei­ne Scheu. Mit ALIEN 3 konn­te er die Serie tat­säch­lich wie­der in eine neue Rich­tung brin­gen, so wie sich zuvor Came­rons ALIENS von Scotts Vor­bild unter­schied. Und mit VERBLENDUNG hät­te er fast ein Meis­ter­werk der Lite­ra­tur­ver­fil­mun­gen auf die Lein­wand gebracht. Nur fast, weil sich schon das schwe­di­sche Ori­gi­nal als per­fek­te Adap­ti­on prä­sen­tier­te, mit sei­ner sehr eige­nen, düs­te­ren Atmo­sphä­re. Mit dem erst vor zwei Jah­ren erschie­nen Best­sel­ler GONE GIRL konn­te sich jetzt der Aus­nah­me-Regis­seur erneut bewei­sen. Das erstaun­li­che Ergeb­nis ist aber nicht nur David Fin­chers Talent zu ver­dan­ken, son­dern einer gan­zen Rei­he von Talen­ten, allen vor­an der Buch­au­to­rin Gil­li­an Flynn, die selbst das Dreh­buch ver­fass­te.

HÜTER DER ERINNERUNG – THE GIVER

Poster The Giver

THE GIVER – Bun­des­start 02.10.2014

Als Lois Lowrys Kin­der­buch THE GIVER – HÜTER DER ERINNERUNG erschien, zeig­te sich der Schau­spie­ler Jeff Bridges sofort inter­es­siert. Zwei Fil­me hat­te er bis zu die­sem Zeit­punkt erst pro­du­ziert, und in Lowrys Roman sah er nicht nur eine anspre­chen­de Geschich­te, son­dern ein exzel­len­tes Vehi­kel für sei­nen Vater Lloyd Bridges. Nach sei­nen eige­nen Anga­ben muss es wohl auch in den Tie­fen von Kel­lern oder Dach­bö­den die Kopie eines Fil­mes geben, den die Bridges-Fami­lie im Heim­ki­no-For­mat aus der Roman­vor­la­ge fer­tig­te, um even­tu­el­le Inves­to­ren zu inter­es­sie­ren. Lloyd ver­starb 1998 und wei­te­re 15 Jah­re ver­gin­gen, bis THE GIVER rea­li­siert wer­den konn­te. Zehn die­ser Jah­re war Wal­den Media ein treu­er Beglei­ter, die sich nicht nur mit Pro­jek­ten wie der REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE-Rei­he und den NAR­NIA-Ver­fil­mun­gen zu Kin­der- und Jugend­film-Exper­ten mau­ser­ten. Den­noch ließ sich der Film schwer rea­li­sie­ren und das End­pro­dukt THE GIVER zeigt auch genau auf, wor­an es dem Film man­gelt, um das moder­ne Kino zu bedie­nen, in dem es alle Alters­grup­pen zu unter­hal­ten ver­steht. THE GIVER war als Kin­der­buch geschrie­ben und gibt als Film auch nicht viel mehr her.

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