Film, TV & Stream

NYDENION – Science Fiction aus Deutschland geht also doch!

Ich habe mich immer wie­der dar­über beklagt, dass die deut­sche Film­bran­che trotz (oder gera­de wegen) aller behaup­te­ten Qua­li­tät nicht in der Lage zu sein scheint, auch nur halb­wegs brauch­ba­re Phan­tas­tik-Fil­me zu rea­li­sie­ren. Sieht man mal von Pro­duk­tio­nen ab, die in Zusam­men­ar­beit mit Hol­ly­wood gemacht wur­den und bei denen die deut­sche Betei­li­gung zumeist nur klein im Abspann steht, kommt direkt aus deut­schen Lan­den – immer­hin in der Tra­di­ti­on eines Fritz Lang – nichts, aber auch gar nichts.

Doch halt, ein klei­nes Häuf­lein Auf­rech­ter hat gegen alle Wider­stän­de und gegen die deut­sche SF-Film-Rea­li­tät etwas pro­du­ziert, das man eigent­lich nicht mehr als Fan­film und ange­sichts des inves­tier­ten Gel­des auch streng genom­men nicht als No-Bud­get-Film bezeich­nen kann – ange­sichts des Bud­gets auch bil­li­ger Pro­fi-SF-Pro­duk­tio­nen aber aller­dings dann wie­der doch. Nen­nen wir es viel­leicht ein­fach einen »Inde­pen­dent-Film«.
Den­noch atmet NYDENION in jeder Minu­te das Fan-Sein und den Enthu­si­as­mus sei­ner Macher – und das ist wohl auch der Grund dafür, dass die­ser Sci­ence Fic­tion-Film, der selbst­ver­ständ­lich nicht die Qua­li­tät ein­schlä­gi­ger Hol­ly­wood-Block­bus­ter auf­wei­sen kann, ein­fach in jeder Minu­te einen Hei­den­spaß macht. Viel­leicht auch gera­de des­we­gen, weil eben nicht alles per­fekt ist, man aber den­noch die Hin­ga­be zum und den Spaß der Macher am Gen­re durch­gän­gig ein­deu­tig spürt. Und das ist wahr­schein­lich der Unter­schied zu soge­nann­ten Pro­fis.

BATTLESHIP

Kann ein Film, der auf dem simp­len, im Grun­de voll­kom­men hand­lungs­lo­sen Spiel SCHIFFE VERSENKEN  basiert, tat­säch­lich funk­tio­nie­ren? Ist es mög­lich, auf Grund­la­ge eines so, um es mal dras­tisch aus­zu­drü­cken, bana­len Brett­spiels einen abend­fül­len­den Spiel­film zu dre­hen, der tat­säch­lich so etwas wie eine Sto­ry auf­weist, dem es gelingt, die ele­men­tars­ten Regeln des Spiels irgend­wie im Plot zu ver­wirk­li­chen, sodass man das Spiel auch wie­der­erkennt, und der dar­über hin­aus noch kurz­wei­lig unter­hält?

Regis­seur Peter Berg und die Dreh­buch­au­to­ren Erich & Jon Hoeb­ner geben in ihrem 200-Mil­lio­nen-Dol­lar-Mach­werk BATTLESHIP eine ein­deu­ti­ge Ant­wort auf die­se Fra­ge: Ja, es ist mög­lich! Zumin­dest, solan­ge man nicht mit der Absicht ins Kino geht, einen kul­tu­rell wert­vol­len, den Geist for­dern­den, tief­sin­ni­gen Strei­fen zu sehen.

BATTLESHIP versenkt sich selbst

»I’ve got a bad fee­ling about this«. Die legen­dä­re Har­ri­son-Ford-Phra­se ist immer wie­der einen Auf­tritt wert. Wie der Wil­helm-Scream hallt der alte Han-Solo-Spruch als auf­rich­ti­ge Ver­beu­gung immer wie­der durch die Main­stream-Kinos. Selbst wenn eigent­lich Luke Sky­wal­ker den Spruch in EPISODE IV zuerst bean­spruch­te. Wobei Geor­ge Lucas die­sen Satz auch nur aus 2001: A SPACE ODYSSEY zitiert haben könn­te. Das nur neben­bei, weil es über BATTLESHIP sowie­so nicht viel zu sagen gibt.

Wenn bei BATTLESHIP der Satz fällt, jemand habe ein sehr ungu­tes Gefühl bei der Sache, nach­dem eine offen­sicht­lich außer­ir­di­sche Macht zwei Kriegs­schif­fe in ordent­li­chen Explo­sio­nen in nichts auf­ge­löst hat, dann ist das bezeich­nend für das, was der Film für den Zuschau­er bereit­hal­ten wird. Als Dis­ney PIRATES OF THE CARIBBEAN ohne jeden Bezug zu der belieb­ten Fahr-Attrak­ti­on aus Dis­ney­land mach­te, hat das auch funk­tio­niert. Bei BATTLESHIP gab es wenigs­tens noch vier karier­te Blät­ter und zwei Blei­stif­te als Vor­la­ge, und das mach­te das Pro­jekt letzt­end­lich zu einer enorm span­nen­den Sache. Im Übri­gen auch die ein­zig span­nen­de Fra­ge wäh­rend des Film über­haupt, ob es das alte Krit­zel-Spiel in sei­ner ursprüng­li­chen Form mit auf die Lein­wand geschafft hat. Der Rest ist vor­aus­seh­ba­res Effek­te-Kino, nach allen Regeln aller bekann­ten und bereits x‑fach abge­lutsch­ten Inva­si­ons­fil­me.

CHRONICLE

Start­ter­min: 19.04.2012

Es immer so eine Sache, wenn man ein erklär­tes Feind­bild hat. Dann und wann muss man ein­fach einen Schritt zurück­tre­ten und lei­se um Ent­schul­di­gung win­seln. Das Josh Tranks Film CHRONICLE im Stil eines Found-Foo­ta­ge-Thril­lers gedreht wur­de, ließ Schlim­mes ahnen und beschwor selbst­ver­ständ­lich unver­züg­lich die alt­be­kann­ten Vor­ur­tei­le her­auf. Doch die Macher waren schlau und setz­ten eini­ges dar­an, von Anfang an gegen das Vor­ur­teil anzu­fil­men. Zum einen las­sen sie die die Kame­ra hal­ten­den Prot­ago­nis­ten wis­sen, was sie tun, und nicht stän­dig panisch durch die Gegend het­zen, und schließ­lich nut­zen sie eine aus der Hand­lung her­aus ent­stan­de­ne Situa­ti­on, um sogar sehr Ste­ady­cam-glei­che Bil­der zu gene­rie­ren. Plötz­lich und uner­war­tet kann dann ein Film doch Spaß machen. Wenn man nur etwas inten­si­ver am eigent­li­chen Ziel der Geschich­te gear­bei­tet hät­te.

THE GREY

Es ist eine har­te Welt dort drau­ßen. Irgend­wo im Nir­gend­wo von Alas­ka gibt es die­sen Mikro­kos­mos einer Öl-Raf­fi­ne­rie. Eine Welt für sich, in der es gera­de nach Fei­er­abend sehr rau und bru­tal zuge­hen kann. Es sind har­te Män­ner, die sich in Fünf-Wochen-Schich­ten auf­ar­bei­ten. Die Fra­ge nach den Alpha-Männ­chen wird schnell, hart und unter dem Jubel der Kol­le­gen aus­ge­tra­gen. Joe Car­na­han zeigt die­se Welt mehr im Hin­ter­grund, wid­met ihr schein­bar nur wenig Auf­merk­sam­keit. Er möch­te sich mehr auf das Innen­le­ben der Figu­ren kon­zen­trie­ren. Und mit dem sieht es nicht sehr gut aus, wie man an den Gedan­ken von Ott­way hören kann, dem Mann mit dem Gewehr, der Arbei­ter auf dem frei­en Feld vor Bären und Wöl­fen schützt. Die­ser Ott­way ist ein gebro­che­ner Mann, inmit­ten die­ser Welt, die nur schein­bar jeg­li­cher Zivi­li­sa­ti­on fern scheint. Unver­mit­telt ste­hen acht die­ser har­ten Ker­le auf frei­er Wild­bahn und kämp­fen um ihr Leben. Sie kämp­fen gegen die Natur und erfah­ren, was ein feh­len­der Kon­takt zur Zivi­li­sa­ti­on tat­säch­lich bedeu­tet.

SPIEGLEIN, SPIEGLEIN mit blinden Flecken

Am Anfang erzählt die böse Köni­gin, dass dies ihre Geschich­te wäre und nicht die von Schnee­witt­chen. Am Ende muss sie in ihrer lako­nisch tro­cke­nen Art zuge­ben, dass es jetzt doch die Geschich­te von Schnee­witt­chen gewor­den ist. Ja, wird da der Zuschau­er mit ein­stim­men, lei­der. MIRROR MIRROR ist ein Film mit Julia Roberts, und es ist ein Film, der auf Julia Roberts zuge­schnit­ten ist. Sie ist nicht nur der per­fek­te Wer­be­trä­ger, son­dern prägt das mär­chen­haf­te Aben­teu­er. Wer nicht wegen der Neu­in­ter­pre­ta­ti­on eines Mär­chen­klas­si­kers ins Kino geht, der kommt, weil er Julia Roberts als böse Köni­gin sehen will. Und dafür wird er belohnt.

Seit ERIN BROCKOVICH hat man sie nicht mehr so los­ge­löst, erfri­schend offen und mit so viel spür­ba­rer Freu­de am Spiel erlebt. Pech nur, das es am Ende dann doch die Geschich­te von Schnee­witt­chen gewor­den ist. Von sei­ner unstruk­tu­rier­ten Erzähl­form abge­se­hen, ist näm­lich Roberts´ über­mäch­ti­ge Prä­senz dafür ver­ant­wort­lich, das MIRROR MIRROR inner­halb sei­ner eigent­li­chen Mög­lich­kei­ten nur schlecht funk­tio­niert. Lily Coll­ins mag als Schnee­witt­chen eine süße Erschei­nung sein, viel­leicht liegt auch etwas Talent in ihrem Spiel, aber neben einer los­ge­las­se­nen Julia Roberts ver­küm­mert Coll­ins zu einer unschein­ba­ren Sta­tis­tin.

Ohne Zorn in ZORN DER TITANEN

Da rei­tet er wie­der. Per­seus – Halb­gott, Fischer, Wit­wer und Vater. Seit zwei Jah­ren nicht mehr beim Bar­bier gewe­sen, dafür immer noch von kämp­fe­ri­scher Natur. Es mutet ver­we­gen an, was sich die Pro­du­zen­ten mit einer Fort­set­zung da erdacht haben. Das von Kri­tik und Fan-Gemein­schaft nicht sehr gut ange­nom­me­ne Remake des 1981 ent­stan­de­nen Klas­si­kers hat trotz allem statt­li­che 500 Mil­lio­nen Dol­lar welt­weit ein­ge­spielt. Aber eine nicht zu ertra­gen­de 3‑D-Kon­ver­tie­rung und die höl­zer­ne Umset­zung aller tech­ni­schen und dar­stel­le­ri­schen Küns­te, mach­ten KAMPF DER TITANEN zu einem nicht sehr belieb­ten Film. Doch gewief­te Pro­du­zen­ten­au­gen schie­len immer zuerst auf die Zah­len, und dann auf die Mög­lich­kei­ten. Und die grie­chi­sche Mytho­lo­gie steckt voll unzäh­li­ger Mög­lich­kei­ten. Wie um allen dama­li­gen Kri­ti­kern eine Nase zu dre­hen, kommt kei­ne zwei Jah­re nach einem künst­le­ri­schen Flop eine noch auf­wen­di­ge­re Fort­set­zung, mit den­sel­ben Dar­stel­lern, über die­sel­ben Cha­rak­te­re, und erst recht in 3‑D. Und kaum zu glau­ben, aber man hat sich die all­ge­mei­nen Vor­wür­fe nicht nur zu Her­zen genom­men, son­dern tat­säch­lich aus den eige­nen Feh­lern gelernt.

DIE FRAU IN SCHWARZ trifft ins Schwarze

Die Ham­mer-Film-Pro­duk­tio­nen hat­ten zwei­fel­los ihre Hoch­pha­se Mit­te der Sech­zi­ger, mit einem kur­zen Abste­cher in die Sieb­zi­ger des letz­ten Jahr­tau­sends. Dann wur­de es sehr, sehr ruhig. Bis sich Ham­mer 2010 wie­der mehr ins Gespräch brach­te, als das Remake LET ME IN pro­du­ziert wur­de. Ein Vam­pir-Film. Doch erst was James Wat­kins mit sei­ner zwei­ten Regie­ar­beit ablie­fer­te, als er Sus­an Hills WOMAN IN BLACK ver­film­te, lässt den Geist der bes­ten Jah­re von Ham­mer wie­der auf­le­ben.

1916 wird der ver­wit­we­te Anwalt Arthur Kipps nach Crythin Gif­ford beor­dert, um dort den Nach­lass der ver­stor­be­nen Ali­ce Drab­low zu ver­wal­ten. Kipps wird nicht sehr herz­lich auf­ge­nom­men in Crythin Gif­ford, wo sich Kin­der immer wie­der auf uner­klär­li­che Wei­se selbst das Leben neh­men. Auf dem Anwe­sen Eel Marsh House kann Kipps nach und nach das Geheim­nis um die Zusam­men­hän­ge der ver­stor­be­nen Kin­der, des Dor­fes und der Geschich­te um Ali­ce Drab­low lüf­ten. Näch­te, die Arthur Kipps nie wie­der ver­ges­sen und für die er letzt­end­lich einen hohen Preis bezah­len wird.

DIE TRIBUTE VON PANEM fordern ihre Tribute

Wer die TRIBUTE VON PANEM gele­sen hat, kommt an die­ser werk­ge­treu­en Ver­fil­mung nicht vor­bei. Vor­aus­ge­setzt, Suzan­ne Coll­ins fins­te­re Tri­lo­gie hat den Nerv des Lesers wie eine Bogen­seh­ne auf Span­nung gehal­ten. Nicht nur STA­TE-OF-PLAY-Umset­zer Bil­ly Ray hat an den etwas über 400 Sei­ten gear­bei­tet, son­dern Regis­seur Gary Ross gleich mit. Und weil Adap­tio­nen von gelieb­ten Büchern immer eine heik­le Sache sind, wur­de der Name von Autorin Suzan­ne Coll­ins für die­ses Spiel gleich mit aus der Los­trom­mel gezo­gen. Drei Namen, die wis­sen müss­ten, was sie tun. Drei Namen, die den heik­len Auf­trag einer Adap­ti­on sehr ernst nah­men. Es ist eine werk­ge­treue Ver­fil­mung. Aber es ist kein wirk­lich guter Film gewor­den.

Was im gedruck­ten Wort funk­tio­niert, kann in einer bild­li­chen Umset­zung nicht immer das­sel­be Ziel tref­fen. DIE TRIBUTE schei­tern nicht, redu­zie­ren sich aber zu einem gewöhn­li­chen Film für den Mas­sen­markt.

THE DEVIL INSIDE kommt nicht heraus

Man darf nicht müde wer­den zu beto­nen, dass der Found-Foo­ta­ge-Hor­ror lan­ge tot ist. Und auch die von sich selbst am über­zeug­tes­ten Film­schaf­fen­den soll­ten das end­lich ein­mal ver­in­ner­li­chen. Einem Film gegen­über pole­misch zu wer­den, hilft weder dem Film noch einem inter­es­sier­ten Publi­kum. Pole­mik gibt ledig­lich eine undif­fe­ren­zier­te Mei­nung wie­der. Eine objek­ti­ve Bespre­chung hin­ge­gen kann aus einem all­ge­mein schlech­ten Film noch den einen oder ande­ren posi­ti­ven Punkt her­aus­ho­len. So hat STAR WARS die wohl umständ­lichs­ten und manch­mal haar­sträu­bends­ten Dia­lo­ge, und man könn­te schrei­ben, dass die­ser Film wegen die­ser hane­bü­che­nen Dia­lo­ge nicht aus­zu­hal­ten ist. Aber jeder, der die­se Zei­len liest, weiß genau, wel­chen Ein­fluss die Geschich­te auf das Publi­kum trotz allem hat­te. Natür­lich ist es schänd­lich, in einem Ver­gleich zu DEVIL INSIDE aus­ge­rech­net STAR WARS her­an­zu­zie­hen. Doch wer wür­de nicht lie­ber über STAR WARS reden, wenn er über DEVIL INSIDE zu schrei­ben hat.

Übri­gens war es Geor­ge Lucas´ Busen­freund Fran­cis Ford Cop­po­la, der als ers­ter die Vor­zü­ge der digi­ta­len Tech­nik zu prei­sen wuss­te und eine groß­ar­ti­ge Zukunft für die Ori­gi­na­li­tät des Kinos her­auf­be­schwor. Onkel Fran­cis mein­te, dass es finan­zi­ell jedem mög­lich sei, sich fort­an selbst­zu­ver­wirk­li­chen. Das war vor fast drei­ßig Jah­ren, und so frei­geis­tig wie ich mei­nen Freund FFC ken­ne, hät­te er auch die Anstren­gun­gen von Wil­liam Brent Bell gut­ge­hei­ßen. Aber das dürf­te er nicht, weil alles irgend­wo sei­ne Gren­zen haben muss. Als Cut­ter, Autor und Regis­seur hat Wil­liam Brent Bell die­se Gren­zen auf sträf­li­che Wei­se über­schrit­ten. Der Teu­fel steckt hier nicht im Detail, son­dern ist von allen guten Geis­tern ver­las­sen.

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