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Fantasy Filmfest Nights: THE RETURNED

Poster THE RETURNED

THE  RETURNED – bis­lang nur über Ama­zon Instant Video US

Es ist eine der viel­ver­spre­chends­ten Geschich­ten bei den Fan­ta­sy Film­fest Nights gewe­sen. Und die Erwar­tungs­hal­tung ent­spre­chend hoch. Denn ein im Horror‑, Fan­ta­sy- und Thril­ler-Gen­re bewan­der­tes Publi­kum dürs­tet stets nach Neu­em. Und wer könn­te schon wider­ste­hen zu sehen, wie ein Film über die Zom­bie-Apo­ka­lyp­se aus­se­hen mag, der ohne die Zom­bie-Apo­ka­lyp­se aus­kommt. Wahr­schein­lich war Autor Hatem Khraiche von der rela­tiv unbe­kann­ten, fran­zö­si­schen Serie LES REVENANTS von 2012 inspi­riert, wel­che wie­der­um ein Remake des eben­falls fran­zö­si­schen Fil­mes von 2004 glei­chen Titels war. Nichts­des­to­trotz weckt die The­ma­tik Begehr­lich­kei­ten, weil ein neu­er Blick auf alte Geschich­ten immer not­wen­di­ger wird. War Kana­da im Pro­duk­ti­ons­be­reich bis­her mit mit­tel­mä­ßig erfolg­rei­chen Seri­en auf­ge­fal­len, ist es eigent­lich Pro­duk­ti­ons­land Spa­ni­en, das sofort auf­hö­ren lässt. Unwill­kür­lich fal­len da einem THE OTHERS ein, oder MAMA, und selbst­ver­ständ­lich Guil­ler­mo del Toros klei­ne, fei­ne Meis­ter­wer­ke wie CRONOS und DEVILS BACKBONE. Eine schwe­re Bür­de, die THE RETURNED an Hoff­nung mit auf­ge­la­den bekommt. Und zu kei­nem Zeit­punkt wird der Film die­ser Hoff­nung gerecht.

Fantasy Filmfest Nights: IN FEAR

Poster In Fear

IN FEAR – Bun­des­start 03.04.2014

Noch frisch ver­liebt, möch­ten Lucy und Tom ihr ers­tes gemein­sa­mes Wochen­en­de in einem roman­ti­schen Hotel eröff­nen, bevor es zu einem Musik-Fes­ti­val wei­ter­geht. Das Navi­ga­ti­ons­ge­rät ist ohne Emp­fang, doch der Weg zum Hotel ist bes­tens aus­ge­schil­dert. Über schma­le Schot­ter­we­ge führt sie ihr Ziel durch dich­te Wäl­der im Hin­ter­land. Bis sie die Beschil­de­rung im Kreis zu schi­cken scheint. Aus anfäng­li­cher Ver­wun­de­rung, erwächst lang­sam Ver­zweif­lung. In die­sem Kino-Debüt von Jere­my Love­ring wird der han­dels­üb­li­che Stoff von Hin­ter­wäld­lern die Jugend­li­che ter­ro­ri­sie­ren tat­säch­lich ein­mal raf­fi­niert vari­iert. Zuerst nimmt er sich wirk­lich Zeit, lässt den Zuschau­er die Cha­rak­te­re ken­nen ler­nen. Das nimmt aller­dings weni­ger Tem­po aus dem Film, als man zuerst ver­mu­ten möch­te, denn der Zuschau­er ist natür­lich durch das Gen­re bedingt, einen Schritt vor­aus. Er weiß bereits, dass sich das Pär­chen in Schwie­rig­kei­ten befin­det, wo die bei­den noch eher scher­zend ver­su­chen, das Hotel im Laby­rinth von Wald­we­gen zu fin­den. So begin­nen im Publi­kum bereits die Span­nungs­mo­men­te, wäh­rend es gleich­zei­tig noch dabei ist, die ahnungs­lo­sen Cha­rak­te­re ken­nen­zu­ler­nen.

GAME OF THRONES: Die Drehorte in Nordirland

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Heu­te geht es los: Die vier­te Staf­fel GAME OF THRONES star­tet in Deutsch­land auf Sky. Für vie­le hat die Fern­seh­se­rie des US-Pay-TV-Sen­ders HBO Kult­sta­tus. Die vier­te Sea­son ver­spricht eini­ge net­te Wen­dun­gen, eine pur­pur­ne Hoch­zeit, einen neu­en Lord von Win­ter­fell sowie Sex, Gewalt und jede Men­ge Tote. Die zehn Fol­gen wer­den, wie man auf ein­schlä­gi­gen Wiki-Sei­ten lesen kann, die zwei­te Hälf­te von A STORM OF SWORDS, sowie eini­ge Ele­men­te aus den Büchern vier und fünf abde­cken. Da Geor­ge R.R. Mar­tin sich ent­schied, in Band vier und fünf Erzähl­strän­ge zu tei­len, ist es für die fil­mi­sche Umset­zung an eini­gen Stel­len not­wen­dig, vor­zu­grei­fen.

Wie schon die letz­ten drei Staf­feln, wur­de die vier­te Sea­son von GAME OF THRONES über­wie­gend in Nord­ir­land gedreht. Trotz des üppi­gen Ein­sat­zes von CGI leben vie­le Sze­nen von der Land­schaft. Eben­die­se fan­den die Loca­ti­on Scouts von HBO in Nord­ir­land. Wir stel­len vor, wo Sze­nen aus den letz­ten Staf­feln gedreht wur­den. Doch lasst Euch war­nen: Hier heißt Nord nicht, dass nur die Ört­lich­kei­ten der kal­ten Nord­lan­de zu fin­den sind. Sze­nen aus dem son­ni­gen Süden fan­den eben­falls ihren Dreh­ort in Nord­ir­land.

AUGE UM AUGE direkt OUT OF THE FURNACE

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Bun­des­start 03.04.2014

Das alte Lied der unglei­chen Brü­der. Den­noch ein Hohe­lied auf die Fami­lie. Die Stadt ist geprägt von den damp­fen­den Kami­nen der Stahl­hüt­te, der ein­zi­ge grö­ße­re Arbeit­ge­ber. Wer hier im Wes­ten Penn­syl­va­ni­as wohnt, dem bleibt nur das Stahl­werk. Rus­sell Baze hat in die­sem Teil Ame­ri­kas sein Leben gefun­den. Ein siche­rer Job, wenn­gleich ohne Auf­stiegs­mög­lich­keit, eine bezau­bern­de Freun­din, einen ster­ben­den Vater, den er pflegt. Nur sein Bru­der Rod­ney glaubt nicht an eine Zukunft an die­sem Ort, ist aller­dings auch unfä­hig dage­gen anzu­tre­ten. Er ver­spielt die mage­re Sol­da­ten­ren­te und schiebt all sei­ne Pro­ble­me auf sein Trau­ma aus dem Irak-Krieg. Der schlei­chen­de Pro­zess von radi­ka­len Ände­run­gen ist nicht mehr auf­zu­hal­ten. Sie alle brau­chen sich. Rus­sell die Ver­ant­wor­tung, Rod­ney die Stüt­ze sei­nes Bru­ders. Doch was pas­siert, wenn die­ses Gefü­ge aus­ein­an­der­bricht? Denn aus­ge­rech­net Rus­sell spielt das Schick­sal einen ganz üblen Streich. Autoren­fil­mer Scott Coo­per hat mit sei­nem Regie­de­büt CRAZY HEART gro­ße Auf­merk­sam­keit errun­gen, der her­vor­ra­gend insze­niert und gespielt war, aber immer wie­der in gewohn­te Spu­ren von dar­ge­stell­ten Pro­ble­men rutsch­te. AUGE UM AUGE geht einen muti­gen Schritt wei­ter, lässt den mög­li­chen Action-Film hin­ter sich, und ver­liert sich nicht in einem ver­stö­ren­den Dra­ma, wel­ches mög­lich gewe­sen wäre. AUGE UM AUGE ist eine ame­ri­ka­ni­sche Bal­la­de.

THE RETURN OF THE FIRST AVENGER

Winter Soldier

CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER – Bun­des­start 27.03.2014

Ein ein­fa­cher Algo­rith­mus. Alter, Geschlecht, Grö­ße, Haar­far­be, Fami­li­en­stand, Ethik, Wohn­ort, Geburts­jahr. Und aus einem zugrun­de lie­gen­den Quer­schnitt lässt sich der Ver­bre­cher von Mor­gen bestim­men. Es mag Abwei­chun­gen geben, die­se wer­den aber sofort in den Algo­rith­mus auf­ge­nom­men. Inner­halb gerings­ter Zeit wird die Feh­ler­ra­te auf Null sin­ken. Ein Schuss, und Schluss. Der Rest ist Abschre­ckung. Die Waf­fe auf jeder­mann in der Welt zu rich­ten, um es als Schutz­maß­nah­me zu dekla­rie­ren, ist für Ste­ve Rogers ein sehr ver­dreh­ter Blick auf die Welt. Auf die Welt, wie er gedacht hat, sie zu ken­nen. Doch selbst nach zwei­ein­halb Jah­ren ist Cap­tain Ame­ri­ca noch nicht wirk­lich im Heu­te ange­kom­men. Könn­te die Welt wirk­lich so ein­fach sein? Da gehört Rogers Notiz­block zu den amü­san­te­ren Ein­fäl­len, wo Din­ge fest­ge­hal­ten sind, die noch auf­ge­holt wer­den müs­sen. STAR TREK, STAR WARS, oder als jüngs­ter Ein­trag die Musik von Mar­vin Gaye.

HER – ein sicheres Update

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HER – Bun­des­start 27.03.2014

Theo­do­re ist ein ein­sa­mer Mann, der mit einer traum­haf­ten Frau ver­hei­ra­tet war, aber nicht sei­ner Traum­frau. Nicht der Frau, die alles für ihn gege­ben hät­te. Und so ist Theo­do­re trotz bes­ter und innigs­ter Freun­de doch irgend­wie ein ein­sa­mer Mann, der intro­ver­tiert durch ein Los Ange­les der Zukunft läuft. Wer kennt sie nicht, die­se Angst vor der Ein­sam­keit? Aber wer kennt nicht auch die die Angst vor einem neu­en Betriebs­sys­tem – Instal­la­ti­on, und dann? Theo­do­re ist so abge­lenkt von sei­ner eige­nen Trau­rig­keit, dass er sich dar­über kei­ne Sor­gen macht und das heiß umwor­be­ne Betriebs­sys­tem erwirbt. Künst­li­che Intel­li­genz soll es haben, und sich selbst­stän­dig den Bedürf­nis­sen und Ange­wohn­hei­ten des Benut­zers anpas­sen. Theo­do­re ist zuerst erhei­tert, gibt dem OS wäh­rend der Instal­la­ti­on eine weib­li­che Iden­ti­tät und es stellt sich schließ­lich als Saman­tha vor. Theo­do­res anfäng­li­che Erhei­te­rung wan­delt sich in Stau­nen, denn Saman­tha gibt ihm nicht das Gefühl, eine künst­li­che Intel­li­genz sein, son­dern ein Wesen, das sich voll und ganz auf ihn ein­lässt, nur für ihn da ist. Sei­ne Traum­frau etwa?

NEED FOR SPEED 3D

Poster NFS 3D

NEED FOR SPEED – Bun­des­start 20.03.2014

Dies ist ein Film, wie ihn Hal Need­ham gemacht hät­te. Zu dumm, Need­ham hat die­se Fil­me ja gemacht. Aber irgend­wie anders. Denn Hal Need­hams Fil­me waren unter­halt­sam, nah­men sich nicht ernst, und beschränk­ten sich auf das Wesent­li­che.
Einen Film nach einem Video­spiel zu pro­du­zie­ren war schon immer hei­kel, wegen einer gewis­sen Inhalts­lee­re des Ursprungs­ma­te­ri­als. Geor­ge und John Gatins hat­ten es da wohl sehr gut gemeint, und viel Klim­bim um die ille­ga­len Ren­nen her­um geschrie­ben. Von da an wäre noch eini­ges zu ret­ten gewe­sen, aber Regis­seur Scott Waugh hat tap­fer am Buch fest­ge­hal­ten. Und das ist geschmückt mit grau­en­haf­ten Ste­reo­ty­pen, abge­fah­re­nen Kli­schees, und schreck­li­chen Dia­lo­gen. Natür­lich geht es hier weder um über­ra­schen­de Figu­ren, noch außer­ge­wöhn­li­che Hand­lungs­strän­ge, oder gar Preis ver­däch­ti­ge Kon­ver­sa­tio­nen. Aber wenn jemand so tro­cken und tod­ernst eine eigent­lich hane­bü­che­ne Geschich­te ver­filmt, wie Scott Waugh es mit NEED FOR SPEED getan hat, dann passt das alles nicht zusam­men. Schon hier schei­tert der Vor­wurf eines FAST & FURIOUS Abklat­sches ganz gewal­tig.

VERONICA MARS

Poster Veronica Mars

VERONICA MARS – Bun­des­start 13.03.2014

Dies ist defi­ni­tiv ein Film, der mehr durch sei­ne Ent­ste­hungs­ge­schich­te auf­fällt, als durch sei­ne fil­mi­sche Umset­zung. Nach neun Jah­ren muss das ehe­ma­li­ge Schnüff­ler-Genie Vero­ni­ca Mars zurück in ihre Hei­mat­stadt Nep­tun. Eigent­lich ist sie nach erfolg­rei­chem Jura-Stu­di­um kurz davor, eine Stel­le bei einer ange­se­he­nen Kanz­lei anzu­tre­ten. Doch der Anruf ihres ehe­ma­li­gen Freun­des Logan, schiebt das Vor­ha­ben erst ein­mal zur Sei­te. Logan steht ihm Ver­dacht, sei­ne Freun­din, die Sän­ge­rin Car­rie Bishop, umge­bracht zu haben. Da sich vie­le Anwäl­te um den Fall rei­sen, bit­tet Logan Vero­ni­ca für ihn die bes­te Wahl zu tref­fen. Natür­lich kommt es, wie es kom­men muss. Vero­ni­ca zieht bald mit Kame­ra und neu­gie­ri­gem Blick durch Nep­tun, und beginnt am Fall her­um­zu­schnüf­feln. Und so wie sich die Mör­der-Hatz ent­wi­ckelt, könn­te die Geschich­te sogar mit den Ereig­nis­sen zusam­men­hän­gen, mit dem die Detek­ti­vin der­einst ihre Lei­den­schaft fürs Ermit­teln begann.

DIE BÜCHERDIEBIN gespoilert

Poster The Book Thief

THE BOOK THIEF – Bun­des­start 13.03.2014

Den Vor­wurf, dass die BÜCHERDIEBIN eine viel zu mil­de Dar­stel­lung der Nazi-Herr­schaft abbil­det, kann man durch­aus gel­tend machen. In der Tat ist es ein Film, der Bru­ta­li­tät und Will­kür mei­det. Doch das sieht nur der Erwach­se­ne so. Wie erle­ben aber Kin­der ein der­ar­ti­ges Schre­ckens­re­gime, die offe­nen Gräu­el­ta­ten, oder ein­fach nur den unter­schwel­li­gen Ras­sis­mus? DIE BÜCHERDIEBIN ver­deut­licht sehr anschau­lich und nach­voll­zieh­bar, wie sich ein Kind durch so eine fürch­ter­li­che Zeit manö­vrie­ren muss. Unschul­di­ge Kin­der, die weder Ras­sen­fra­gen ken­nen, noch den Tod als sol­ches ver­ste­hen. Lie­sel Memin­ger kommt zu ihren Adop­ti­ons­el­tern Hans und Rosa Huber­mann, in die Klein­stadt Mol­ching. Der Zwei­te Welt­krieg steht vor der Tür, doch davon weiß Lie­sel nichts, genau­so wenig wie sie die immer wie­der auf­tau­chen­den Faschis­ten ver­steht. Obwohl, oder gera­de weil, sie nicht lesen kann, ist sie von Büchern fas­zi­niert. Das geht so weit, dass Liesl sogar nach der Bücher­ver­bren­nung ein unver­sehr­tes Buch aus dem Asche­hau­fen fischt. Der treu­sor­gen­de und gut­mü­ti­ge Hans bringt ihr das Lesen bei, wäh­rend die robus­te und hart­her­zig wir­ken­de Rosa das Leben der Fami­lie meis­tert. Dann steht eines Tages Max vor der Tür, der Sohn eines alten Freun­des, der im Kel­ler Unter­schlupf fin­det. Lie­sel ist von Max fas­zi­niert, denn was einen Juden von ande­ren Men­schen unter­schei­den soll, irri­tiert das Mäd­chen genau so, wie die Fra­ge, war­um man nicht ein­fach etwas dage­gen unter­neh­men kann.

MAN OF TAI CHI

Poster"Man Of Tai Chi"

MAN OF TAI CHI /​ TAIJI XIA – Bun­des­start 13.03.2014

Kurz­fil­me und Video­spie­le hat Micha­el Coo­ney bis­her geschrie­ben. Irgend­wie in die­se Rich­tung, macht auch das Dreh­buch zu MAN OF TAI CHI den Ein­druck. Aber viel­leicht ist es auch Kal­kül, damit Kea­nu Ree­ves sich mit sei­nem Regie-Debüt wenigs­tens im soli­den Bereich bewe­gen kann. Die Geschich­te des talen­tier­ten aber unbe­darf­ten Ein­zel­gän­gers mit beson­de­ren Fähig­kei­ten ist weder neu, noch ori­gi­nell. Und Coo­ney oder Ree­ves ver­su­chen erst gar nicht sich cle­ve­rer zu geben, als es die Geschich­te her­ge­ben wür­de. Das ist aber auch genau der Punkt, der MAN OF TAI CHI zu einem ehr­li­chen, und vor allem erträg­li­chen Kampf­spek­ta­kel macht.

Chen Lin-Hu ist ein ein­sa­mer Kurier­zu­stel­ler, der als ein­zi­ger Schü­ler täg­lich sei­nen Meis­ter in des­sen her­un­ter­ge­kom­me­nen Klos­ter­an­la­ge besucht. Um sich etwas Geld hin­zu zu ver­die­nen, nimmt Chen regel­mä­ßig an hono­rier­ten Kampf­tur­nie­ren teil. So wird Dona­ka Mark auf ihn auf­merk­sam, der mit ille­ga­len Kämp­fen ein lukra­ti­ves Geschäft betreibt. Naiv und unvor­ein­ge­nom­men erkennt Chen natür­lich erst viel zu spät, dass er sich auf einen mör­de­ri­schen Han­del ein­ge­las­sen hat. Als stän­di­ger Gewin­ner kann sich der Tai-Chi-Kämp­fer nicht nur einen gewis­sen Luxus erlau­ben, son­dern auch die Reno­vie­rung des Klos­ters sei­nes Meis­ters finan­zie­ren. Doch die Spi­ra­le der gna­den­lo­sen Gewalt in den Kämp­fen zieht sich immer enger um Chen.

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