Wie die Macher der Science Fiction-Serie STAR TREK DISCOVERY kürzlich bestätigten, wird die kommende fünfte Staffel die letzte sein.
CBS Studios kündigten an, dass Season fünf irgendwann »früh in 2024« starten soll. Man bereits sich auf den Abschluss unter anderem dadurch vor, dass die Schauspieler und Crew im Jahr 2023 als Vorbereitung zahlreiche Veranstaltungen besuchen sollen.
Der Inhalt der finalen Staffel wird beschrieben als
Captain Burnham (Sonequa Martin-Green) and her crew go on an epic adventure across the galaxy to find an ancient power whose very existence has been deliberately hidden for centuries.
Da darf man wieder rätseln, ob sie sich am STAR TREK-Lore bedienen, oder sich eine neue »uralte Macht« ausgedacht haben. Bereits existente Möglichkeiten gibt es ein paar, beispielsweise die Preserver oder die Iconianer.
DISCOVERY hatte es nicht leicht. Zum einen wegen stellenweise hanebüchener Drehbücher und Plotlöcher, zum anderen, weil sie insbesondere in ihrer ersten Staffel zu weit vom Bekannten abwichen (was später mindestens in Teilen zu korrigieren versucht wurde). Aber es ist natürlich auch eine Binsenweisheit, dass gewisse sogenannte STAR TREK-Fans alles Neue immer erst einmal ablehnen (persönlich war ich auch nicht mit allem zufrieden, denke aber, dass man die Show deutlich differenzierter betrachten muss, als übersimplifiziert mit »schlecht«, wie manche sogenannte Fans es meinen tun zu müssen).
Bemerkenswert finde ich auch, dass es nach dem Ende von Staffel vier zwei Jahre dauert, bis die nächste startet. Das ist eine lange Zeit und könnte darauf hinweisen, dass über eine abschließende Season beim Studio möglicherweise länger diskutiert wurde.
Ich hatte letzte Woche berichtet, dass die Ferengis in der Chefetage von CBS und Paramount sich zwei Tage vor dem Start des internationalen Releases von STAR TREK DISCOVERY überlegt hatten, diesen zu stoppen und die vierte Staffel erst in einigen Monaten zum internationalen Start ihres Streamingdienstes Paramount+ anzubieten.
Der Backlash der internationalen Fans schein ein Maß angenommen und einen dermaßen großen Imageschaden verursacht zu haben, dass man sich bei CBS und Paramount jetzt offenbar eines Besseren besonnen hat. Nach einer Ankündigung auf Facebook (siehe oben) wird Staffel vier international starten, so wie es heißt, wohl bereits am Freitag (munkeln verschiedene Quellen im Netz). Auf Details verzichtet man allerdings in der Mitteilung.
Woran man mal wieder sehen kann, dass es durchaus erfolgversprechend sein kann, Rechteinhabern mit Dollarzeichen in den Augen, die dumme Entscheidungen treffen, im Netz mal ordentlich die Hölle heiß zu machen.
Informationen wie und wo DSC4 zu sehen sein wird, findet man angeblich in Kürze auf startrek.com. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie das umsetzen wollen und ob es wirklich schon Freitag sein wird (ich habe so meine Zweifel).
Update von startrek.com:
In Austria, France, Germany, Italy, Spain, Switzerland, and the United Kingdom, Pluto TV, the leading free streaming television service, will drop new episodes at 9pm local time on the Pluto TV Sci-Fi channel each Friday, Saturday and Sunday, with a simulcast running on the Star Trek channel in Austria, Switzerland, and Germany. This will begin with the first two episodes on Friday, November 26.
Hat irgend jemand schon mal was von »Pluto TV« gehört? Ich jedenfalls nicht …
Update 2: Die Webseite von Pluto TV ist nicht erreichbar … (24.11.2021, 20:30 Uhr)
Update 3 (20:35 Uhr): Ruft man Pluto TV im Browser auf und die Seite lädt mal, bekommt man folgenden Satz zu sehen:
We’re sorry, but Pluto TV is currently unavailable in your location. We’re working hard to bring Pluto TV to this area, so stay tuned to find out when.
Soweit ich das erkennen kann sind auch Pluto TV-Apps für Tablets oder Smart-TV völlige Fehlanzeige. Way to go, Viacom … Bin gespannt, ob die das tatsächlich bis Freitag hingebastelt bekommen …
Update 4: von der Pluto TV-Webseite:
Die Seite ist allerdings im Moment sehr instabil, oft bekommt man nur:
Update 5: Inzwischen scheint es zu funktionieren. Pluto TV ist im großen und ganzen serielles Fernsehen, wie früher in der Steinzeit, das mir vorschreiben will, zu welcher Uhrzeit ich was zu sehen habe. Auf sowas habe ich keinen Bock mehr, ich lasse mir doch nicht von irgendwelchen Sendern vorschreiben, wie ich meine Zeit aufzuteilen habe, das ist lange vorbei. Es gibt auch einen on-demand-Bereich, der ist allerdings extrem »übersichtlich«.
Die Krönung ist allerdings, dass ich keinerlei Option finde, den Ton auf Englisch umzustellen. Ich schaue mir allerdings aus Prinzip US-Serien nur im Original an, denn die in der Regel miserable deutsche Synchro kann und will ich mir nicht geben. Wie man im Jahr 2021 auf das schmale Brett kommen kann, Serien nicht auch im O‑Ton anzubieten, ist mir völlig schleierhaft.
Update 6: Entweder man muss es sich zur von Pluto TV vorgeschriebenen Zeit ansehen, oder:
In the UK, Germany, France, Russia, South Korea and additional select countries, we are also making Season 4 available for purchase on participating digital platforms beginning Friday, November 26.
Man darf gespannt sein, welche Plattformen das sein werden. So wie sich das liest, wird man extra dafür zahlen müssen, DISCOVERY zu sehen, wenn man sich nicht der Zeitdiktatur von Pluto TV unterwerfen will. Die Ferengi bleiben also bei CBS & Paramount am Ruder. Das ist für den Zuschauer vermutlich ein erheblich schlechterer Deal als für den Monatsbeitrag bei Netflix oder Amazon Video, aber wir werden abwarten müssen, wie die konkreten Umstände sein werden. Ich erwarte von Paramount das Schlechteste.
Noch bis gestern war die Lage klar: Heute startet die vierte Staffel der (zugegebenermaßen umstrittenen) STAR TREK-Serie DISCOVERY in den USA auf dem Streamingdienst Paramount+, der Rest der Welt bekommt die wie bisher einen Tag später (also morgen) bei Netflix zu sehen.
Und dann kam die Mitteilung auf verschiedenen sozialen Medien, die einen Shitstorm unter Fans auslöste, der den Verantwortlichen noch lange um die Ohren wehen dürfte. Man hat sich zwei Tage vor dem internationalen Release entschlossen, diesen zu stoppen und zu warten, bis der Plan verwirklicht wurde, den hauseigenen Streamingdienst Paramount+ international zu starten; der ist bisher nur in den USA zu haben und schwächelt dort. Dieser Start wird allerdings noch Monate dauern.
Zeitgleich wurden gestern auch alle alten Staffeln der Science Fiction-Serie von Netflix genommen, so dass man sie in großen Teilen der Welt jetzt nicht mehr legal ansehen kann.
Gratulation, CBS & Paramount, das ist im Jahr 2021 eine der vermutlich dümmsten Entscheidungen die man treffen kann. Glaubt ihr denn wirklich, die Fans werden monatelang dem Internet fern bleiben, damit sie nicht gespoilert werden? Glaubt ihr tatsächlich, es ist heutzutage clever so eine Nummer zwei Tage vor dem Release abzuziehen? Glaubt ihr ernsthaft, die Kunden sind bereit noch einen weiteren überteuerten Streamingdienst zu abonnieren, nur für eine einzige Serie (oder zwei, wenn wir STRANGE NEW WORLDS noch dazu nehmen)? Hab ihr denn nicht das Geringste aus Disney+ und dem Start von THE MANDALORIAN gelernt? Oder wollt ihr einen neuen Rekord an illegalen Downloads aufstellen?
Überhaupt ist der Trend dazu, dass jeder und sein Hund mit Dollarzeichen in den Augen einen eigenen Streamingdienst aufmacht völlig verfehlt, denn die Menge an Geld, die die Kunden bereit sind für Streamingdienste auszugeben ist finit. Und statt das Schlaue zu tun und das alles in einem oder zwei Diensten zu bündeln, und damit das Geld einfach zu verdienen, werden mehr und mehr kostenpflichtige Dienste eröffnet, was dem Geschäftsmodell schon jetzt schadet und illegalen Downloads erheblichen Vorschub geleitet hat, die aufgrund der schnellen internationalen Verfügbarkeit von Content deutlich zurück gegangen waren.
Clever wäre es gewesen, DSC jetzt bei Netflix zu lassen und den internationalen Start des überflüssigen Streamingdienstes mit STRANGE NEW WORLDS anzustoßen.
Ich hoffe nach diesem völlig sinnfreien Stunt persönlich, dass CBS und Paramount mit dem durchsichtigen Versuch, STAR TREK als Exklusivcontent zu benutzen, um die Leute zum Abonnieren des ungeliebten Paramount+ zu bringen so richtig auf die Schnauze fallen. Denn ich gehe davon aus, dass etliche Kunden wie ich neben Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ garantiert nicht noch einen weiteren Dienst abonnieren werden. Wenn die Pakleds in der Chefetage wollten, dass STAR TREK: DISCOVERY abgesetzt werden soll, hat man dort mit der Verschiebung genau die richtige Entscheidung getroffen, insbesondere auch deswegen, weil DISCOVERY eben nicht die erfolgreichste STAR TREK-Serie aller Zeiten ist. Und sie haben offensichtlich auch nicht verstanden, dass man Fans, mit solch einer Aktion ganz sicher nicht dazu animiert, den neuen Streamingdienst zu abonnieren, eher im Gegenteil.
Und dann auch noch die halbgare, von billigem PR-Babble triefende Mitteilung (siehe oben), die die Intelligenz der Fans beleidigt.
»Let’s Fly«, my ass! Shitstorm verdient.
Infinite stupidity in infinite combinations.
Grafik Pressemitteilung Copyright CBS & Paramount
Der Trailer zu STAR TREK DISCOVERY SEASON 3 ist da und man kann daraus Details zur dritten Staffel entnehmen. Das Schiff samt Crew ist tatsächlich 930 Jahre in die Zukunft gereist und die Föderation existiert nicht mehr.
Damit dürften vermutlich alle Nörgeleien hinsichtlich der Kontinuität wenigstens für die dritte Staffel hinfällig sein, denn die DISCOVERY wurde aus der Prime-Zeitlinie entfernt. Ob sie am Ende zurückkehren ist natürlich offen … aber man könnte auch beliebig Staffeln in der fernen Zukunft machen, in der eine neue Föderation aufgebaut wird, als Konzept ganz spannend.
Es gibt ein Wiedersehen mit den bekannten Charakteren, einen konkreten Starttermin über »2020« hinaus gibt es allerdings noch nicht.
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Nach den weitestgehend positiven Rückmeldungen zur zweiten Season STAR TREK DISCOVERY überrascht es außer den Dauernörglern vermutlich niemand, dass CBS soeben mit einer Pressemitteilung eine dritte Staffel angekündigt hat.
Showrunner wird erneut Alex Kurtzman sein, zu ihm gesellt sich für die nächste Iteration Michelle Paradise, die bisher als Autorin für die Serie gearbeitet hat, und in der Mitte der zweiten Staffel dazugestoßen ist.
Leider wird die dritte Staffel von DISCOVERY vermutlich etwas später starten, denn dem Vernehmen nach, soll zuerst die bis dato unbenannte Picard-Serie gezeigt werden, deren Produktion im April beginnt. Das könnte bedeuten, dass wir auf ST:DISCO möglicherweise bis Mitte 2020 werden warten müssen, es gibt allerdings zu beiden noch keine offiziellen Termine.
Seitens CBS ist noch nichts bestätigt, aber Showrunner und Produzent Alex Kurtzman spricht bereits über eine dritte Staffel von STAR TREK DISCOVERY. Gestern fand in den USA die Television Critics Association Konferenz statt, dort sagte er im Rahmen einer CBS-Präsentation:
We’ve started thinking about season 3 already. We’re cutting the [season 2] finale right now. I can’t wait for you guys to see it. We’re really proud. So we have a lot of big ideas we’ve already started working on. You have to start thinking about season 3 in the middle of season 2.
Wir haben begreits begonnen über Staffel drei nachzudenken. Wir schneiden gerade das Finale [der Staffel 2]. Ich kann kaum abwarten, dass ihr das zu sehen bekommt. Wir sind wirklich stolz darauf. Und wir haben eine Menge großartige Ideen and denen wir bereits begonnen haben zu arbeiten. Man muss in der Mitte der zweiten Staffel anfangen an die dritte Staffel zu denken.
Wenn so etwas auf einer offiziellen CBS-Präsentation gesagt wird, dann dürfte man davon ausgehen, dass das bereits in trockenen Tüchern ist. Auf der anderen Seite weiß man bei CBS nie … Allerdings kamen die ersten beiden Folgen der Season zwei gut an und hatten auch endlich das STAR TREK-Feeling, das der ersten Staffel so abging.
Nach der ersten Staffel durfte man gespannt sein, wie es mit der neuesten Inkarnation des STAR TREK-Franchise auf dem Bildschirm weiter gehen würde. Die erste Season ließ mich gespalten zurück, insbesondere weil sie in Sachen Klingonen nicht nachvollziehbare Wege beschritten und das seit langem etablierte Lore einfach mal umwarfen. Aber auch der Rest der Serie schien nicht so wirklich STAR TREK zu sein, wenn auch eigentlich gar nicht so schlecht – es kam mir trotz einer Menge Fanservice vor wie Etikettenschwindel.
Wenn die Auftaktepisode der zweiten Staffel – BROTHER – ein Hinweis darauf ist, wie es weiter geht, dann kann man froher Hoffnung sein, dass die Macher sich die Kritik zu Herzen genommen haben. Denn die fühlt sich tatsächlich auf vielen Ebenen an wie STAR TREK. Das ist sicherlich nicht zuletzt auf Christopher Pike (dargestellt von Anson Mount) zurückzuführen, der einen typischen Starfleet-Captain gibt. Ich las Kritiken, dass der wie ein Kirk-Klon herüber käme, wer sich mal mit der Figur beschäftigt hat, wird das allerdings nicht verwunderlich finden. Und er ist eben der dringend benötigte sympathische Gegenpol zum intriganten, harten Lorca.
Ja, es gibt ein paar Logiklöcher und auch nicht alle Handlungen der Protagonisten erscheinen sinnvoll, das hat mich allerdings angesichts der fulminant erzählten ersten Episode nicht wirklich gestört, so etwas gab es bei STAR TREK schon immer. Äußerst erfreulich fand ich, dass die Brückencrew endlich ein wenig mehr Profil bekommen hat, nachdem sie in der ersten Staffel nur Staffage war. Und für noch erfreulicher halte ich es, dass deutlich mehr Humor zu bemerken ist, meistens durch knackige Oneliner, wenn auch der Alien-Schnupfen die Grenze zum Slapstick überschreitet.
Bemerkenswert übrigens auch, dass diesmal das Rothemd nicht stirbt … ;) (Spoiler!)
Alles in allem hat mir das im Vergleich zur ersten Staffel großartig gefallen, ich hoffe die Macher können diesen Stil für den Rest der Season halten und verfallen nicht wieder in alte Fehler. Ich freue mich auf weitere Folgen.
Und ich kann allen Nörgler nur erneut sagen, was ich bereits mehrfach sagte: Lasst Serien einfach ein wenig Zeit, ihren Flow und Stil zu finden. Die ersten beiden Staffeln von STAR TREK: THE NEXT GENERATION waren auch grottig (und sind es bis heute, ich hab mehrmals nachgesehen). Wir wissen alle, was daraus wurde …
In den vergangenen Monaten gab es bei CBS All Access Kurzfilme zur Serie STAR TREK DISCOVERY, die die Zeit bis zum Start der zweiten Staffel verkürzen sollten. Im Rest der Welt schaute man in die Röhre.
Doch gerade noch rechtzeitig finden sich die SHORT TREKS nun doch bei Netflix (obwohl die Verantwortlichen bei CBS via Twitter etwas anderes behauptet hatten), wenn auch ein wenig versteckt:
Man muss nach STAR TREK DISCOVERY suchen, da dann auf »Trailer und mehr« klicken und nach unten scrollen. Da entdeckt man dann die vier Kurzfilme RUNAWAY, CALYPSO, THE BRIGHTEST STAR und ESCAPE ARTIST, wobei insbesondere die beiden letzten durchaus sehenswert sind.
Heute abend startet die zweite Staffel STAR TREK DISCOVERY in den USA, morgen können wir uns die Seasonpremiere bereits bei Netflix ansehen.
Es gibt einen neuen Trailer zur zweiten Staffel von STAR TREK DISCOVERY, die Mitte Januar in den USA auf dem Streamingdienst CBS All Access starten wird – und hoffentlich bei uns auf Netflix, wie schon die erste Season.
Im Vorgucker bekommt man ein wenig mehr vom neuen Spock (Ethan Peck) zu sehen.
Und es scheint in der zweiten Staffel um nicht weniger zu gehen als das Leben von Billiarden Lebewesen in der Galaxis. Hoch gesteckte Ziele, ich bin gespannt ob die Serie nach der durchwachsenen aber gegen Ende besseren ersten Season ihren Weg finden wird.
Die zweite Staffel von STAR TREK DISCOVERY startet in den USA auf CBS All Access am 17. Januar 2019.
Update: Laut einem neuen Trailer ab dem 18.01.2019 bei Netflix.
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Und auch zur zweiten Staffel von STAR TREK DISCOVERY gab es auf dem New York Comic Con einen neuen Trailer. Darin gibt es wahrlich eine Menge zu sehen, über das man diskutieren könnte, beispielsweise den klingonischen D7-Kreuzer und natürlich vor allem das, was ein menschlicher aussehender Klingone sein könnte …
Staffel zwei von STAR TREK DISCOVERY startet am 17 Januar 2019 auf CBS All Access und hoffentlich einen Tag später hier bei uns auf Netflix.
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