NAUTILUS 137: Abschied von Mittelerde?

NAUTILUS 137: Abschied von Mittelerde?

Cover Nautilus 137

Müs­sen wir Abschied neh­men von Mit­tel­er­de im Kino? Wer­den wir das Auen­land, Gon­dor oder Mordor nie mehr wie­der sehen? Die Aus­ga­be 137, 08/2015, des monat­lich erschei­nen­den Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik hin­ter­fragt die Lein­wand-Zukunft von J.R.R. Tol­ki­ens berühm­ter Fantasy-Welt.

Kann es wei­te­re Fil­me zu Mit­tel­er­de geben? Wer hält die Rech­te an Tol­ki­ens Fan­ta­sy-Uni­ver­sum? War­um darf das SILMARILLION wohl auch in den nächs­ten 80 Jah­ren nicht ver­filmt wer­den? Kommt eine TV-Serie zu DER HERR DER RINGE? Oder wird es dem­nächst Remakes geben? Die Situa­ti­on ist ver­trackt: Chris­to­pher Tol­ki­en als Sohn und Erbe der Schöp­fung sei­nes Vaters, ver­ab­scheut die sechs Mit­tel­er­de-Fil­me von Peter Jack­son und alle ande­ren Ver­fil­mun­gen. Er ist jetzt 91 Jah­re alt und pocht starr­sin­nig auf sei­ner Ver­wei­ge­rung, dass es zum »SILMARILLION« kei­ne Fil­me oder Spie­le geben darf – und die­se Ent­schei­dung endet recht­lich erst 70 Jah­re nach sei­nem Tod. Wie und in wel­cher Form es trotz­dem bis­her Fil­me und Spie­le zu Tol­ki­ens Mit­tel­er­de gege­ben hat und wei­ter­hin geben wird, erl­läu­tert die August-Aus­ga­be der NAUTILUS. Doch erst ein­mal ist nach der Ver­fli­mung von DER HOBBIT eine Pau­se ange­sagt. Daher gibt es im Heft Abschieds-Inter­views mit den Film-Dar­stel­lern von Galadri­el, Tau­ri­el, Gan­dalf, Bil­bo, Bard, Thror und Bain.

Auch die wei­te­ren The­men des Hef­tes sind von Abschied wie auch Hoff­nung geprägt: In MARGOS SPUREN neh­men Jugend­li­che der High­school kurz vor dem Abschluß­ball Abschied von ihrer Kind­heit, indem sie den Spu­ren einer geheim­nis­voll ver­schwun­de­nen Klas­sen­ka­me­ra­den zu einem Ort fol­gen, den es eigent­lich nicht gibt. Sie fin­den dort etwas ande­res, als sie erwar­tet haben. In SELF/LESS ver­ab­schie­det sich ein grei­ser und krebs­kran­ker Mil­lio­när von sei­nem tod­ge­weih­ten Leben und läßt sei­nen Ver­stand in einen jugend­li­chen Spen­der­kör­per über­tra­gen. Auch er ent­deckt dabei etwas gänz­lich Neu­es. Im Hor­ror-Thril­ler HORNS sucht ein jun­ger Mann per Rache­feld­zug den Mör­der sei­ner Gelieb­ten, und ihm wach­sen über Nacht Teu­fels­hör­ner, bevor er Ant­wor­ten fin­det. Pas­send dazu gibt es in der Heft­mit­te eine Lese­pro­be des NAUTILUS E‑Book Lese­pro­ben Wett­be­werb-Gewin­ners Mar­kus Till­manns aus sei­nem Roman TEUFEL, in dem Luzi­fer als höl­li­scher Ver­füh­rer in unse­re moder­ne Welt zurück­kehrt. Und im Restart der Comic-Ver­fil­mung THE FANTASTIC FOUR suchen vier jugend­li­che Wis­sen­schafts-Nerds Erkennt­nis­se im Mar­vel-Uni­ver­sum – sie fin­den statt­des­sen einen mul­ti­di­men­sio­na­len Erz­feind und erhal­ten unver­lang­te Superkräfte.

Brand­mar­kung, Aus­gren­zung, Mar­kie­rung und Über­wa­chung durch Strich­codes, implan­tier­te Funk-Chips, Tatoos oder ande­re Stig­ma­tas als The­ma der Phan­tas­tik ist das abschlie­ßen­de The­ma die­ser Aus­ga­be. Fra­gen dazu beant­wor­ten einer­seits ein mehr­sei­ti­ger Sach­ar­ti­kel zu Bei­spie­len in Hosto­rie, Film und Roman, ande­rer­seits Inter­views mit der Roman-Autorin Mir­jam Mous und dem Regis­seur und den Haupt­dar­stel­lern zur Ver­fil­mung des dys­to­pi­schen Jugend­buch-Thril­lers BOY 7, in dem es um Mani­pu­la­ti­on, Gehirn­wä­sche und Tracking von auf­fäl­lig gewor­de­nen Jugend­li­chen durch skru­pel­lo­se For­scher geht.

Bereits seit Anfang Juli kann die Aus­ga­be kos­ten­los und unver­bind­lich auf www.fantasymagazin.de online durch­ge­blät­tert wer­den. Nun ist sie auch in digi­ta­ler Form für alle Platt­for­men als App und E‑Paper sowie als Print-Maga­zin an den Kios­ken und Bahn­hofs­buch­hand­lun­gen im deutsch­spra­chi­gen Euro­pa erschie­nen. Das Maga­zin ist auch via Ama­zon erhält­lich, dort aller­dings nur im Abonnement.

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NAUTILUS 135: Wenn die Bestie den Mensch frisst

NAUTILUS 135: Wenn die Bestie den Mensch frisst

Cover Nautilus 135

Hung­ri­ge Sau­ri­er im Dino-Park, men­schen­fres­sen­de Bes­ti­en als Umkehr der Bezie­hung zwi­schen Jäger und Beu­te, der Mons­ter­jä­ger Ger­alt von Riva sowie die abscheu­lichs­ten Unge­heu­er über­haupt: Men­schen, die Kin­der töten. »Lass Dich nicht bei­ßen« lau­tet die War­nung in der Juni-Aus­ga­be des monat­li­chen F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phantastik.

25 Jah­re nach dem Erschei­nen des Romans von Micha­el Crichton und des ers­ten JURASSIC PARK-Films haben es die ima­gi­nä­ren Bio-Inge­nieu­re des Dino-Parks von Ste­ven Spiel­berg erneut getan: In JURASSIC WORLD haben sie die DNA von Don­ner­ech­sen, Rap­to­ren und Tyran­nos mit etwas unaus­sprech­lich ande­rem gre­kreuzt, den Sau­ri­er­park neu für das Publi­kum eröff­net, und sie las­sen nun die hung­ri­gen Mons­ter auf die Zuschau­er los. Was da als Action-Spek­ta­kel auf die Lein­wand kommt, läßt einen erschau­dern. Beglei­tend zum Fea­ture zum Film­start schaut sich die NAUTILUS in der Aus­ga­be 135 das Natur­ge­setz von Jäger und Beu­te ein­mal genau­er an: Stand der Mensch schon immer an der Spit­ze der Nah­rungs­ket­te, und was pas­siert, wenn er in Öko­sys­te­me ein­dringt, wo die Bes­tie den Mensch frisst? Ein Sach­ar­ti­kel beleuch­tet men­schen­fres­sen­de Tie­re in Erzäh­lun­gen und in der Wirk­lich­keit. Dra­ma­tisch liest sich auch die im Heft geschil­der­te Geschich­te der Sau­ri­er­for­schung, denn sie berich­tet vom Kno­chen­krieg der Dino-Wis­sen­schaft­ler und ihren Irr­tü­mern, wel­che die Palä­on­to­lo­gie bis heu­te zu einem Sam­mel­su­ri­um aus Mythen und Fak­ten über die fleisch­fres­sen­den Ahnen des gemei­nen Haus­huhns macht. Dazu gibt es eine Gale­rie der sehens­wer­tes­ten Saurierfilme.

Der medi­al popu­lärs­te Mons­ter­jä­ger ist der­zeit der Hexer Ger­alt von Riva aus der Roman-Saga von Andrzej Sap­kow­ski und der Umset­zung der Hex­er­welt als Fan­ta­sy-Video­ga­me. Anläß­lich des Erschei­nens des Open World-Games THE WITCHER 3: WILD HUNT und des neu­en Hexer-Romans ZEIT DES STURMS inter­viewt das Maga­zin sowohl den Autor wie den deut­schen Games-Pro­du­cer, stellt die wich­tigs­ten Figu­ren und die Hex­er­welt vor und bespricht sowohl das Game wie Adap­tio­nen in Form von Comic und Abenteuer-Brettspiel.

Wie ein Spie­gel­bild zur Hex­er­welt erscheint die RECK­LESS-Saga von Erfolgs­au­torin Cor­ne­lia Fun­ke, die eben­falls im Heft inter­viewt wird: Denn die Mär­chen­wel­ten der bei­den Sagas wir­ken wie zwei Sei­ten einer Medail­le: Ein unan­ge­pass­ter Held, eine ver­zwei­fel­te Lie­be, bedroh­te Fami­li­en­mit­glie­der, tra­gi­sche Ent­schei­dun­gen zwi­schen Gut und Böse, mör­de­ri­sche Krea­tu­ren, töd­li­che Magie, intri­gan­te Macht­ha­ber sowie Geg­ner und Erz­fein­de, die fie­ser kaum sein könn­ten. Und dazu bekann­te Mär­chen­ele­men­te kom­plett gegen den Strich gebürs­tet. Die Autorin berich­tet über den aktu­el­len drit­ten Band DAS GOLDENEN GARN und ver­rät, dass die Saga min­des­tens sechs Bän­de umfas­sen wird.

Über die vor aktu­el­lem poli­ti­schen Hin­ter­grund in den USA zwie­späl­tig auf­ge­nom­me­ne Ver­fil­mung sei­nes Romans KIND 44 erzählt im Inter­view schließ­lich der Autor Tom Rob Smith. Die hoch­ka­rä­tig besetz­te und auf­wüh­len­de Ver­fil­mung schil­dert den wah­ren Fall eines Kin­der­se­ri­e­nör­ders im sta­li­nis­ti­schen Russ­land. Beglei­tend dazu lie­fert das Heft eine Über­sicht an Fil­men von 1931 bis heu­te mit und ohne phan­tas­ti­schem Ein­schlag, in dem mensch­li­che Bes­ti­en Kin­der töten.

Die Juni-Aus­ga­be gibt es seit Ende Mai im Pres­se­han­del in Deutsch­land, Öster­reich, Schweiz und Luxem­bourg sowie als E‑Paper und App für alle Platt­for­men. Online läßt sich das Heft schon seit Anfang Mai kom­plett und gra­tis vor­ab online auf Fantasymagazin.de durch­blät­tern. Dazu gibt es einen Kiosk-Fin­der und täg­li­che News und Infos auf Face­book. Und als Unter­hal­ter oder Beu­te steht das preis­krön­te vir­tu­el­le KI-Schwatz­mons­ter »Jab­ber­wock« für alle pas­sio­nier­ten Mons­ter­jä­ger zur Verfügung.

NAU­TI­LUS er­scheint im Aben­teuer Me­dien Ver­lag und kann so­wohl im guts­or­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del wie auch elek­tro­nisch er­wor­ben wer­den. Auch bei Ama­zon er­hält man das Ma­ga­zin, dort al­ler­dings aus­schließ­lich im Abo — neu­er­dings nicht mehr nur als Prin­t­aus­gabe, son­dern auch di­gi­tal als App.

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NAUTILUS 134: Endzeit und Weltentore

NAUTILUS 134: Endzeit und Weltentore

Cover Nautilus 134

End­zeit­kul­tu­ren, Traum­rei­che und Buch­sprin­ger sind die The­men­schwer­punk­te der Mai-Aus­ga­be des monat­li­chen F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik. Und als Gim­mick gibt es einen Aus­zug aus Geor­ge R.R. Mar­tins Game of Thro­nes-Wel­ten­buch WESTEROS.

In der End­zeit­welt von MAD MAX: FURY ROAD flüch­ten Mad Max und Char­li­ze The­ron als die Impe­ra­to­rin Furio­sa vor dege­ne­rier­ten Gesetz­lo­sen, und in Dis­neys A WORLD BEYOND suchen Geor­ge Cloo­ney als splee­ni­ger Erfin­der und ein jun­ges Mäd­chen in einem ima­gi­nä­ren Tomor­row­land Ret­tung vor dem dro­hen­den Kol­laps der Erde. Die NAUTILUS schaut sich daher par­al­lel zu den Vor­stel­lun­gen die­ser Fil­me ein­mal genau­er an, wel­che Kul­tu­ren und Gesell­schafts­for­men die Men­schen gemäß den Vor­stel­lun­gen der Phan­tas­tik nach einer welt­zer­stö­ren­den Kata­stro­phe aus­bil­den. Und die Band­brei­te in Roman und Film reicht von kan­ni­ba­lis­ti­schen Mor­locks bis zu Hun­ger­spie­len, von Über­wa­chungs­staa­ten mit Bewußt­s­eins­kon­trol­le bis zu in Silos ein­ge­la­ger­ten Cryo­schlä­fern, von nach Res­sour­cen jagen­den Freaks bis zu End­zeit-Vam­pi­ren, die Men­schen wie Vieh hal­ten. Und in Ryan Gos­lings aktu­el­lem Regie­de­büt LOST RIVER ist schon die Jetzt­zeit eine alb­traum­haf­te Kas­ta­stro­phe aus Gewalt und Zer­stö­rung, und die jugend­li­chen Hel­den des Films suchen zwi­schen Fan­ta­sie und Wirk­lich­keit einen Weg in eine ima­gi­nä­re Was­ser­un­ter­welt, um ihre zer­fal­len­de Stadt zu erlösen.

Wie ein ent­spre­chen­der Sach­ar­ti­kel im Heft zeigt, sind magi­sche Pas­sa­gen von einer Welt in die ande­re schon seit jeher ein Stil­mit­tel der Phan­tas­tik. Mythen­for­scher Joseph Camp­bell hat es als den fünf­ten Punkt der klas­si­schen Hel­den­rei­se beschrie­ben, und die Schwel­len der Welt­en­to­re kön­nen sich als Wand­schrän­ke, Kanin­chen­lö­cher, Spie­gel, für Unein­ge­weih­te unsicht­ba­re Bahn­stei­ge oder sogar als Bücher mate­ria­li­sie­ren. Denn wie ein Inter­view mit der Schrift­stel­le­rin Mecht­hild Glä­ser zu ihrem neu­en Roman BUCHSPRINGER zeigt, füh­ren man­che Roma­ne direkt hin­ein in real wer­den­de Bücher­wel­ten. Ein Arti­kel weist hier­zu auf Klas­si­ker des Wel­ten­wech­sel-Gen­res wie Micha­el Endes DIE UNENDLICHE GESCHICHTE, Cor­ne­lia Funkes TIN­TEN­WELT-Tri­lo­gie, Jasper Ffor­des THURSDAY NEXT-Saga und ande­re mehr hin.

Der ein­fachs­te Über­tritt in ima­gi­nä­re Wel­ten geschieht im Traum. Im Heft berich­tet Inde­pen­dent-Regis­seur Huan Vu über sein per Crowd­fun­ding und Crowd­in­vest­ment von Fans finan­zier­tes Fan­ta­sy-Film­pro­jekt THE DREAMLANDS, das die Traum­lan­de-Geschich­ten von H.P. Love­craft auf die Kino­lein­wand brin­gen wird. Ein beglei­ten­der Arti­kel unter­sucht die ver­schie­de­nen Wege des Traums als Tag­traum, Hin­ge­spinst, Alb­traum, Schach­tel­traum, Traum­fal­le und Traum­ma­ni­pu­la­ti­on. Pas­send dazu wird der mehr­fach preis­ge­krön­te Inde­pen­dent-Gru­sel­film DER BABADOOK vor­ge­stellt, der nun auch in Deutsch­land star­tet und in dem ein dunk­les Wesen aus einem Kin­der­buch aus­bricht und sich in Träu­men und als Mons­ter unter dem Bett mani­fes­tiert und damit eine allein­er­zie­hen­de Mut­ter und ihr Kind terrorisiert.

Gim­micks der Aus­ga­be NAUTILUS 134, 05/2015, sind ein exklu­si­ver Aus­zug aus dem Wel­ten­buch WESTEROS: DIE WELT VON EIS UND FEUER – GAME OF THRONES von Geor­ge R.R. Mar­tin, das die Vor­ge­schich­te sei­ner Fan­ta­sy-Saga als reich illus­trier­tes Sach­buch prä­sen­tiert, die Steam­punk-Lese­pro­be AUSSERGEWÖHNLICHE AUTOMATONS von Inde­pen­dent-Autor Mar­tin Rie­sen als einem der Gewin­ner des E‑Book Lese­pro­ben-Wett­be­werbs sowie Werk­statt­be­rich­te aus der Autoren­werk­statt der Fan­ta­sy-Schrift­stel­ler Bri­an Stav­eley, Tom Jacu­ba und Tan­ja Kummer.

Bereits seit Anfang April läßt sich die kom­plet­te Aus­ga­be kos­ten­los auf www.fantasymagazin.de online durch­blät­tern, und ver­füg­bar sind zwi­schen­zeit­lich auch die gedruck­te Aus­ga­be am Kiosk sowie die digi­ta­len Ver­sio­nen für alle Platt­for­men von PC bis Smart­pho­ne. Zusam­men mit dem Erschei­nen der Print-Aus­ga­be gibt es nun auch täg­li­che Infos zum Maga­zin auf einer eige­nen Face­book-Sei­te – etwa die Vor­schau auf die fol­gen­de Aus­ga­be mit Sau­ri­er­wel­ten, men­schen­fres­sen­den Bes­ti­en, Kin­der­mör­dern, Hexern und Monsterjägern.

NAUTILUS erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann sowohl im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del wie auch elek­tro­nisch erwor­ben wer­den. Auch bei Ama­zon erhält man das Maga­zin, dort aller­dings aus­schließ­lich im Abo – neu­er­dings nicht mehr nur als Print­aus­ga­be, son­dern auch digi­tal als App.

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NAUTILUS 131: Die Kino-Jahresvorschau

NAUTILUS 131: Die Kino-Jahresvorschau

Cover Nautilus 131

Alle kom­men­den phan­tas­ti­schen Fil­me des Jah­res 2015 im kom­plet­ten Über­blick sowie eine Vor­schau auf die sehens­wer­tes­ten Phan­tas­tik-Seri­en­starts lie­fert die Febru­ar-Aus­ga­be des monat­li­chen F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik. Ansons­ten steht das Heft unter dem Ein­fluß von Märchenfieber.

Erkran­kun­gen wie der Cin­de­rel­la-Kom­plex oder das Dorn­rös­chen-Syn­drom sind kei­ne Mär­chen, auch wenn sie mehr als selt­sam klin­gen: In der NAU­TI­LUS-Aus­ga­be 131, 02/2015, wer­den Krank­hei­ten, Sym­pto­me, gene­ti­sche Stö­run­gen und Ver­gif­tun­gen vor­ge­stellt und erklärt, die nach klas­si­schen Mär­chen­fi­gu­ren oder Gestal­ten aus Roma­nen benannt sind. Ob Othel­lo-Syn­drom, Peter Pan-Syn­drom oder Mow­g­li-Syn­drom – es han­delt sich trotz der skur­ri­len Namen stets um ech­te medi­zi­ni­sche Bezeich­nun­gen. Und war­um nicht nur der ver­rück­te Hut­ma­cher aus ALICE IM WUNDERLAND unter dem Mad Hat­ter-Syn­drom lei­det, son­dern in der vik­to­ria­ni­schen Epo­che vie­le sei­nes Berufs­stan­des, ist auf­grund der gelie­fer­ten Fak­ten dann gar nicht mehr so überraschend.

Anlaß für den Mär­chen­fie­ber-Schwer­punkt des Hef­tes sind die Kino­starts von gleich drei Phan­tas­tik-Fil­men mit Mär­chen­the­ma­tik: Zur Dis­ney-Real­ver­fil­mung CINDERELLA berich­tet im Inter­view der Regis­seur Ken­neth Bra­nagh von den Dreh­ar­bei­ten. Beglei­tend dazu bie­tet die Aus­ga­be einen Über­blick über die sehens­wer­tes­ten Aschen­put­tel-Ver­fil­mun­gen von 1922 bis heu­te und lie­fert Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen über die iko­ni­sche Figur der Paten­fee, die als eben­so gute wie böse Fai­ry God­mo­ther sowohl im klas­si­schen Mär­chen wie auch in der moder­nen Fan­ta­sy auf­tritt. Dar­über spre­chen in Inter­views in die­ser Aus­ga­be auch MALEFICENT: DIE DUNKLE FEE-Pro­du­zent Don Hahn und TIN­KER­BELL-Regis­seu­rin Peg­gy Hol­mes. Gleich um das Schick­sal meh­re­rer Mär­chen­fi­gu­ren wie Rapun­zel, Rot­käpp­chen, Aschen­put­tel & Co. geht es im Musi­cal-Film INTO THE WOODS als Ver­fil­mung des gleich­na­mi­gen Broad­way-Musi­cals von Ste­phen Sondheim, und für einen Dis­ney-Film ist die Hand­lung trotz lus­ti­gem Gesang genau wie in der Büh­nen­vor­la­ge über­ra­schend schwarz­hu­mo­rig düs­ter und mor­bid – für vie­le der Mär­chen­ge­stal­ten geht die Geschich­te gar nicht gut aus. Und auch im SF-Film JUPITER ASCENDING der Wachow­ski-Geschwis­ter, den Schöp­fern der MATRIX-Tri­lo­gie, in dem es u.a. um Mensch-Tier-Hybri­den, Geno­zid und die skru­pel­lo­se Aus­beu­tung von bio­lo­gi­schen Res­sour­cen in einem galak­ti­schen Zukunfts­reich geht, tau­chen diver­se Mär­chen­mo­ti­ve von Beau­ty and the Beast bis Cin­de­rel­la auf – wobei ein Cameo-Auf­tritt von BROTHERS GRIMM-Regis­seur Ter­ry Gil­liam im Bra­zil-Stil die viel­leicht bes­te Sze­ne des Films liefert.

Der wich­tigs­te Inhalts­block im Flm­teil ist die stets in der Febru­ar-Aus­ga­be erschei­nen­de Kino-Jah­res­vor­schau. Hier wer­den alle kom­men­den Phan­tas­tik-Fil­me des Jah­res mit Start­da­tum genannt und die 31 wich­tigs­ten aus­führ­lich vor­ge­stellt. Und das Film­jahr 2015 ver­spricht mit STAR WARS EPISODE VII, THE MARTIAN, PROJEKT NEULAND, JURASSIC WORLD, TERMINATOR: GENISYS, MAD MAX: FURY ROAD, FRANKENSTEIN und PAN wahr­haft phan­tas­ti­sche Kino­aben­teu­er. Dazu kommt ein Aus­blick auf das nicht min­der span­nen­de Kino­jahr 2016 sowie tur­nus­mä­ßig die Gale­rie der sehens­wer­tes­ten, dem­nächst neu star­ten­den TV-Seri­en in den Gen­res SF, Mys­te­ry, Fan­ta­sy und Abenteuer.

Zudem im Heft sind Inter­views mit der Mys­te­ry-Autorin Dia­na Men­schig zu ihrem Hän­sel-und-Gre­tel-Thril­ler SO FINSTER, SO KALT, ein Werk­statt­be­richt von Eliza­beth May zu ihrem Fan­ta­sy-Roman DIE FEENJÄGERIN und ein Gespräch mit dem Fan­ta­sy-Autor Robert Cor­vus zu sei­ner SCHAT­TEN­HER­REN-Tri­lo­gie. Über THE FIRST AVENGER spre­chen anläß­lich der Blu-ray im Inter­view die Dreh­buch­au­toren Ste­hen McFee­ly und Chris­to­pher Mar­kus, es gibt Fea­tures zu den Film­starts von DIE FRAU IN SCHWARZ 2: ENGEL DES TODES und FOXCATCHER, die Film- und Buch-Monats­vor­schau, das Kino-Tele­gramm mit News aus Hol­ly­wood sowie DVD-Vor­stel­lun­gen, Roman-Bespre­chun­gen und Videogame-Rezensionen.

Das Heft gibt es als Print-Maga­zin im Han­del sowie als ePa­per für PC und App für iOS, Android und Ama­zon Kind­le. Zudem läßt sich die Aus­ga­be schon seit Anfang Janu­ar kom­plett kos­ten­los auf der Maga­zin-Home­page www.fantasymagazin.de online durch­blät­tern. Dort gibt es auch diie Vor­schau auf die kom­men­de März-Aus­ga­be NAUTILUS 132. Dar­in geht es um den Mythos um den sieb­ten Sohn eines sieb­ten Soh­nes, die Magie der Zahl Sie­ben, um Zau­ber­lehr­lin­ge und Jung­he­xen sowie um die wah­re Geschich­te der Jagd des Wal­fang­schiffs Essex auf Moby Dick.

NAUTILUS erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag, die Papier­fas­sung kann im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del oder bei Ama­zon bezo­gen wer­den, dort aller­dings nur im Abo.

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NAUTILUS 130: Wilde Geschichten

NAUTILUS 130: Wilde Geschichten

Cover Nautilus 130

Lie­be im Reich der Toten, ein mit ver­ste­cker Kame­ra gefilm­tes män­ner­fres­sen­des Ali­en, der Kampf der Thro­ne von Geor­ge R.R. Mar­tin und die Tricks der Found Foo­ta­ge-Fil­me sind die The­men der aktu­ell erschie­ne­nen Janu­ar-Aus­ga­be mit der Num­mer 130 des monat­lich erschei­nen­den Fan­ta­sy-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik, das aktu­ell für den AVJ-Medi­en­preis 2015 nomi­niert wurde.

Noch ist nicht Weih­nach­ten, aber das Maga­zin NAUTILUS berich­tet schon jetzt über die phan­tas­ti­schen Ereig­nis­se des neu­en Jah­res 2015 – und die­se ste­hen im Janu­ar unter dem Zei­chen von wil­den Geschich­ten: In dem als Oscar-Bei­trag ange­mel­de­ten Epi­so­den-Film WILD TALES des agen­ti­ni­schen Filem­ma­chers Dami­an Szi­fron ver­bin­den sich sechs Geschich­ten um absur­de Bös­ar­tig­keit zu einer teuf­lisch-gro­tes­ken Thril­ler­ko­mö­die und gene­rie­ren damit qua­si das Leit­mo­tiv der ers­ten Aus­ga­be des Jahr­gangs 2015.
Im Janu­ar star­tet auch die deut­sche Free-TV-Austrah­lung der vier­ten Staf­fel von GAME OF THRONES, und die Fans der Fan­ta­sy-Serie wer­den sich wie­der von vie­len lieb­ge­wor­de­nen und ver­hass­ten Figu­ren tren­nen müs­sen, denn Sex, Gewalt und Intri­gen um den Kampf der Thro­ne for­dern ihre Opfer. Das Maga­zin spricht dar­über per Inter­view mit dem Wes­teros-Schöp­fer Geor­ge R.R. Mar­tin, läßt die Dar­stel­ler Gemma Whel­an, Alfie All­an und Finn Jones über die Dreh­ar­bei­ten berich­ten und gibt schon jetzt einen Aus­blick auf die Ereig­nis­se in der Fol­ge­staf­fel 5, die im Früh­jahr 2015 in den USA ihre Pre­miè­re haben wird.
Anläß­lich eines Besuchs am Set von Regis­seur Rid­ley Scotts Monu­men­tal­film EXODUS: GÖTTER UND KÖNIGE berich­tet im Heft der Dar­stel­ler Joel Edgerton über sei­ne Rol­le als Pha­rao Ram­ses und Gegen­spie­ler des von Chris­ti­an Bale ver­kör­per­ten Moses, und er erzählt anschau­lich, wie die Ver­fil­mung der sie­ben bibli­schen Pla­gen funk­tio­niert hat, die über das alt­tes­ta­men­ta­ri­sche Ägyp­ten her­ein­bre­chen, bis der Pha­rao die ver­sklav­ten Hebrä­er zie­hen lässt. In wei­ten Tei­len in Ham­burg und Umge­bung gedreht wer­den die Ver­fil­mun­gen der auf zehn Tei­le ange­leg­ten däni­schen Mys­te­ry-Thril­ler­se­rie von Jus­si Adler-Olsen um das Kopen­ha­ge­ner Son­der­de­zer­nat Q mit Kom­mis­sar Carl Mørck und sei­nem Assis­ten­ten Assad. Zum Film­start des zwei­ten Thril­lers SCHÄNDUNG um das ver­tusch­te Geheim­nis mör­de­ri­scher Jugend­li­cher an einem Éli­te-Inter­nat konn­te die NAUTILUS daher vor Ort mit der Pro­du­zen­tin Lou­se Ves­th und Assad-Dar­stel­ler Fares Fares über die dunk­le Fas­zi­na­ti­on am Bösen sprechen.
Um Lie­be und Glück, Ver­zweif­lung und Bewäh­rung geht es dage­gen im kun­ter­bun­ten, von Guil­ler­mo del Toro pro­du­zier­ten und vor dem Hin­ter­grund des mexi­ka­ni­schen Dias de los Muer­tos, dem Tag der Toten, ange­sie­del­ten Ani­ma­ti­ons­film MANOLO UND DAS BUCH DES LEBENS, in der ein ver­lieb­ter Jugend­li­cher eine Höl­len­fahrt durch das Reich des Todes absol­vie­ren muß, um sein Leben und sei­ne Liebs­te zurück­zu­er­obern. Beglei­tend dazu erkärt ein Sach­text Mythen und Fak­ten rund um die Wur­zeln und Bedeu­tung der in allen Kul­tu­ren der Welt gefei­er­ten Toten­fes­te wie Aller­see­len, Sam­hain und Hal­lo­ween. Mit ver­steck­ter Kame­ra dreh­te der Fil­me­ma­cher Jona­than Gla­zer sei­nen ver­stö­ren­den Phan­tas­tik-Film UNDER THE SKIN, in der Scar­lett Johans­son ein Ali­en ver­kör­pert, das als Femme fata­le auf der Erde auf Män­ner­fang ist, denn auf ihrer Welt gel­ten sie als Deli­ka­tes­sen. Im Inter­view berich­tet der Regis­seur und Dreh­buch­au­tor von den Dreh­ar­bei­ten, und beglei­tend dazu gibt ein Hin­ter­grund­ar­ti­kel Ein­blick in die fil­mi­schen Tricks und Metho­den der pseu­do-doku­men­ta­ri­schen Found Foo­ta­ge-Spiel­fil­me wie BLAIR WITCH PROJEKT, CLOVERFIELD oder TROLLHUNTER, die so wir­ken, als sei die Film­hand­lung authen­tisch echt und tat­säch­lich so passiert.

Zudem im Heft sind Fea­tures und Inter­views zum oscar­rei­fen Bio­pic THE IMITATION GAME mit Bene­dict Cum­ber­batch als der Com­pu­ter-Pio­nier Alan Turing, zum Dis­ney-Ani­ma­ti­ons­film BAYMAX über fünf jugend­li­che Hel­den und ihren auf­blas­ba­ren Robo­ter, Gesprä­che mit den Mys­te­ry-Autoren Tho­mas Thie­mey­er und Joss Ster­ling, dem NOAH- und AVENGERS: AGE OF ULTRON-Visu­al Super­vi­sor Ben Snow sowie dem WASTELAND 2 Game-Des­gner Bri­an Far­go. Dazu kom­men Werk­statt­be­rich­te der Fan­ta­sy & Sci­ence Fic­tion-Autoren Andrej Ruba­nov und Mar­tin Alex­an­der, die monat­li­che Film­vor­schau, die Über­sicht aktu­el­ler Roman-Neu­hei­ten mit Aus­sa­gen von Autoren sowie Bespre­chun­gen von DVD/­Blu-ray-Titeln, Hör­bü­chern, Roma­nen und Video-Games. Die gesam­te Aus­ga­be kann bereits seit Anfang Dezem­ber auf www.fantasymagazin.de kos­ten­los  online durch­ge­blät­tert wer­den. Seit Mit­te des Monats gibt es die digi­ta­len Aus­ga­be und die Apps für iOS, Android und Kind­le, und seit dem 19. Dezem­ber ist auch die gedruck­te Aus­ga­be erhältlich.

NAUTILUS erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und ist im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del erhält­lich, zusätz­lich gibt es die bereits erwähn­ten Apps und auch bei Ama­zon bekommt man das Heft, dort aller­dings nur im Abonnement.

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NAUTILUS 129: Abschied von Mittelerde und die Erben Phantásiens

NAUTILUS 129: Abschied von Mittelerde und die Erben Phantásiens

Cover Nautilus 129

Die Schlacht der fünf Hee­re in J.R.R. Tol­ki­ens Mit­tel­er­de, der Über­gang in Traum­rei­che und ima­gi­nä­re Sphä­ren und von Jugend­li­chen geret­te­te Fan­ta­sy-Wel­ten wie Phan­tá­si­en, Nar­nia und Oz sind die The­men der Dezem­ber-Aus­ga­be 129, 12/2014, des monat­lich erschei­nen­den Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phantastik.

Hin und wie­der zurück: Mit dem Kino­start von DER HOBBIT: DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE heißt es qua­si, fil­mi­schen Abschied zu neh­men von Tol­ki­ens Wel­ten­schöp­fung Mit­tel­er­de aus DER HERR DER RINGE und DER HOBBIT, die von Regis­seur Peter Jack­son in nun­mehr sechs Fil­men auf der Kino­lein­wand in ima­gi­nä­re Wirk­lich­keit ver­wan­delt wur­de. Die NAUTILUS lie­fert einen Rück­blick auf die Pro­duk­ti­ons­ge­schich­te, Inter­views mit Film­dar­stel­lern sowie eine Ana­ly­se der ent­schei­den­den Schlacht der fünf Hee­re zwi­schen Men­schen, Zwer­gen, Elben, Orcs und Adlern. Zudem wirft die Aus­ga­be einen Blick auf die his­to­ri­schen Wur­zeln von Mit­tel­er­de und des Ring­kriegs anhand alteng­li­scher Mythen um König Artus, Drui­den, Kel­ten und Feen. Denn Tol­ki­en betrach­te­te sei­ne Erzäh­lung ja nicht als erfun­de­ne Fan­ta­sy- oder Anders­welt, son­dern als eine his­to­ri­sche Ver­gan­gen­heit des Nord­wes­ten Euro­pas in einer Zeit der Alt­vor­de­ren irgend­wann zwi­schen Anti­ke und Mittelalter.

Durch ver­bor­ge­ne Pfor­ten erreich­ba­re Anders­wel­ten bil­den denn auch den zwei­ten The­men­block die­ser Aus­ga­be. Autoren wie Neil Gai­man, Ani­ta Howard, Frank Bed­dor, Chris­ti­an von Aster und Micha­el Endes Lek­tor Roman Hocke spre­chen in Inter­views über typi­scher­wei­se von Jugend­li­chen geret­te­te Fan­ta­sy-Wel­ten jen­seits von magi­sche Schwel­len wie Phan­tá­si­en, Nar­nia, Oz oder das Wun­der­land von Ali­ce hin­ter den Spie­geln und ihre heu­ti­gen Erben und Epi­go­nen. Auch in Neil Gai­m­ans aktu­el­lem Roman DER OZEAN AM ENDE DER STRA­ßE, in der fins­te­re Wesen aus uralten Zei­ten in unse­re Welt ein­drin­gen wol­len, sind Kin­der sowohl die Ret­ter wie Opfer. Eine Ver­fil­mung ist bereits angekündigt.
Wie der Wel­ten­wech­sel in sol­che Traum­rei­che und ima­gi­nä­re Sphä­ren in moder­nen Fan­ta­sy-Fil­men übli­cher­wei­se funk­tio­niert, erläu­tert ein Hin­ter­grund­ar­ti­kel. Und über die Suche nach dem Sinn des Lebens in einer dys­to­pi­schen Zukunft erzählt im exklu­si­ven Inter­view der Fil­me­ma­cher Ter­ry Gil­liam zu sei­nem Film ZERO THEOREM, in dem Chris­toph Waltz die Haupt­rol­le spielt. Dazu gibt es eine umfas­sen­de Werk­schau des Filmemachers.

Wei­te­re Film­vor­stel­lun­gen, Rezen­sio­nen zu DVDs, Games und Roma­nen, ein Inter­view mit dem Fan­ta­sy-Autor Bernd Per­plies inklu­si­ve Lese­pro­be zu sei­nem in einer ima­gi­nä­ren Anti­ke ange­sie­del­ten Fan­ta­sy-Roman IMPERIUM DER DRACHEN, ein Gespräch mit dem Desi­gner des Open World-Games MITTELERDE: MORDORS SCHATTEN, meh­re­re Werk­statt­be­rich­te sowie Vor­schau­en auf kom­men­de Fil­me und Roma­ne schlie­ßen das Heft ab. Die kom­plet­te Dezem­ber-Aus­ga­be kann bereits seit Anfang des Monats kos­ten­los auf www.fantasymagazin.de online durch­ge­blät­tert wer­den. Seit Mit­te Novem­ber gibt es die digi­ta­le Aus­ga­be und die Apps für alle Platt­for­men, und nun ist auch die Print-Aus­ga­be verfügbar.

Auf der Home­page gibt es auch schon einen Aus­blick auf die Janu­ar-Aus­ga­be. Dort gibt es dann Inter­views mit Geor­ge R.R. Mar­tin und TV-Dar­stel­lern zu GAME OF THRONES mit Infos zur Staf­fel 5, ein Set-Inter­view zu Rid­ley Scotts Bibel-Epos EXODUS: GÖTTER UND KÖNIGE, Mythen und Fak­ten zum Tag der Toten anläß­lich des Ani­ma­ti­ons­films MANOLO UND DAS BUCH DES LEBENS von Guil­ler­mo del Toro sowie Ein­bli­cke in die Tricks und Tech­ni­ken von Found Footage-Filmen.

NAUTILUS erscheint monat­lich im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del, in Form von Apps, sowie über Ama­zon bezo­gen wer­den, dort jedoch nur im Abonnement.

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NAUTILUS 128: Per Wurmloch zu den Sternen

NAUTILUS 128: Per Wurmloch zu den Sternen

Cover Nautilus 128

Laby­rin­the, Wurm­lö­cher, teuf­li­sche Pudel und lie­bens­wer­te Schach­tel­trol­le sind die The­men der Novem­ber-Aus­ga­be des monat­lich erschei­nen­den Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phantastik.

Im Kino fei­ert Regis­seur Chris­to­pher Nolans SF-Dra­ma INTERSTELLAR Pre­miè­re, und es geht um Schwer­kraft, Wurm­lö­cher, Zeit­di­la­ta­ti­on und die Suche nach einer neu­en Hei­mat für die Mensch­heit. Anläß­lich des The­ma schaut die NAUTILUS hin­ter die Hol­ly­wood-Tricks und lie­fert wis­sen­schaft­li­che Fak­ten zu den popu­lä­ren Mythen um schwar­ze Löcher, Quan­ten­me­cha­nik, alles ver­schlin­gen­de Schwer­kraft­fal­len und die Vor­stel­lung von Wurm­lö­chern als Tun­nel zu den Ster­nen und das Rei­sen per Warp-Speed durch den inter­stel­la­ren Sub­raum. Dass Fil­me­ma­cher das The­ma lie­ben, zeigt zudem eine Vor­stel­lung von 25 sehens­wer­ten Fil­men und TV-Seri­en rund um Wurm­lö­cher. Und eine Werk­schau der Fil­me des Chris­to­pher Nolan gibt Ein­blick, was den Regis­seur antreibt und wel­che Geschich­ten er erzählt.

In Tun­neln unter der Stadt leben die von den Men­schen gefürch­te­ten Box­trolls aus dem Roman DIE MONSTER VON RATTINGEN von Alan Snow. Dass die Schach­tel­trol­le eigent­lich lie­bens­wer­te Gesel­len sind, zeigt die Ver­fil­mung der Lai­ka-Stu­di­os als Stop Moti­on-Pup­pen­film mit vik­to­ria­ni­schem Set­ting und Steam­punk-Ele­men­ten. In Inter­views am Set berich­ten die Fil­me­ma­cher und Ani­ma­to­ren über die Ent­ste­hung des Films, der wie eine Mischung aus Charles Dickens OLIVER TWIST mit DIE BORRIBLES, einer Pri­se DIE FRAGGLES etwas DR. JEKYLL & MR. HYDE und men­gen­wei­se absur­den Humor daher­kommt. Um zu zei­gen, wie die Tech­nik der Stop Moti­on ent­stan­den ist und sich bis heu­te wei­ter­ent­wi­ckelt, folgt die Aus­ga­be frü­hen Fil­me­ma­chern wie Ead­weard Muy­bridge, Wil­lis O’Bri­an und Ray Har­ry­hau­sen, erklärt die grund­le­gen­den Ani­ma­ti­ons-Prin­zi­pi­en und lie­fert eine Gale­rie der sehens­wer­tes­ten Pup­pen- und Knet­gum­mi-Ani­ma­ti­ons­fil­me von 1925 bis heu­te inklu­si­ve Aus­blick auf kom­men­de Pro­jek­te wie Guil­ler­mo des Toros PINOCCHIO, Tim Bur­tons ADDAMS FAMILY, Hen­ry Selicks SHADOW KING oder SHAUN DAS SCHAF.

Wie Test­rat­ten sind fünf­zig Jugend­li­che in MAZE RUNNER: DIE AUSERWÄHLTEN IM LABYRINTH in einem kolos­sa­len Irr­gar­ten ein­ge­schlos­sen und müs­sen dort gegen bio­me­cha­ni­sche Unge­heu­er kämp­fen. Das Team um Regis­seur Wes Ball hat bei der Ver­fil­mung des ers­ten Romans von James Dash­ner SF-Best­sel­l­er­tri­lo­gie alles rich­tig gemacht, von den Kri­ti­kern bemän­gel­te inhalt­li­che Unge­reimt­hei­ten der Roman­vor­la­ge ver­bes­sert und so eine sehens­wer­te Lite­ra­tur­ver­fil­mung geschaf­fen. Der Regis­seur und sei­ne vier jugend­li­chen Haupt­dar­stel­ler berich­ten im Heft in exklu­si­ven Inter­views von den Dreh­ar­bei­ten des Films, der inhalt­lich mit Ele­men­ten aus THE CUBE, DIE INSEL, DER HERR DER FLIEGEN, DIE TRIBUTE VON PANEM und der TV-Serie LOST spielt. Dazu gibt es beglei­tend eine Ana­ly­se des Laby­rinth-Motivs mit sei­nen Ele­men­ten des ver­wir­ren­den Irr­gar­tens, ver­schieb­ba­ren Wän­den und ver­schach­tel­ten Räu­men sowie eine Gale­rie der wich­tigs­ten phan­tas­ti­schen Fil­me, in denen Laby­rin­the eine Rol­le spielen.

In die laby­rin­ti­sche Unter­welt führt auch der Roman SCHWARZE TRÄNEN von Fan­ta­sy-Autor Tho­mas Finn. Im Inter­view berich­tet er, wie sich ein heu­ti­ger Nach­fah­re von Dr. Faus­tus mit dem leib­haf­ti­gen Mephi­s­to­feles in Pudel­ge­stalt aus­ein­an­der­set­zen muß. Zudem im Heft sind Inter­views zum Mys­te­ry-Thril­ler GONE GIRL mit Regis­seur David Fin­cher und Haupt­dar­stel­le­rin Rosa­mund Pike, mit dem Desi­gner des fil­mi­schen Hor­ror-Video­ga­mes ALIEN: ISOLATION, ein Fea­ture mit Figu­ren­ga­le­rie zu DIE TRIBUTE VON PANEM – MOKINGJAY TEIL 1, in dem Kat­niss und die Distrikt 13-Rebel­len gegen das dys­to­pi­sche Kapi­tol kämp­fen, ein Werk­statt­be­richt von SF-Autor Andy Weir zu DER MARSIANER sowie eine Lese­pro­be zu Neil Gai­m­ans Mys­te­ry-Roman DER OZEAN AM ENDE DER STRASSE.

Bereits seit Anfang Okto­ber läßt sich die Aus­ga­be 128, 11/2014, auf www.fantasymagazin.de online durch­blät­tern. Die digi­ta­le Aus­ga­be und die Apps für alle Platt­for­men gibt es seit Mit­te Okto­ber, und seit Ende des Monats ist nun auch die Print-Aus­ga­be erhält­lich. Auf der Home­page gibt es zudem schon die Vor­schau auf die Dezem­ber-Aus­ga­be, in der hin­ter die Kulis­sen von Der Hob­bit: Die Schlacht der fünf Hee­re geblickt wird, es um den Wel­ten­wech­sel in phan­tas­ti­sche Wel­ten geht, neu­es aus dem Wun­der­land von Ali­ce hin­ter den Spie­geln berich­tet wird und Fil­me­ma­cher wie Ter­ry Gil­liam und Fan­ta­sy-Autoren wie Neil Gai­man zu Wort kommen.

NAUTILUS erscheint monat­lich im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del, als ePa­per und via Ama­zon bezo­gen wer­den, dort aller­dings nur im Abonnement.

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NAUTILUS 127: Wikinger und Vampire

NAUTILUS 127: Wikinger und Vampire

Cover Nautilus 127

Mythen und Fak­ten, Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen, Film­fea­tures und Inter­views zur Geschich­te der Wikin­ger sowie zur Evo­lu­ti­on der Vam­pi­re sind die The­men der Okto­ber-Aus­ga­be des monat­lich erschei­nen­den Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik.

Mit dem his­to­ri­schen Über­fall skan­di­na­vi­scher Nord­män­ner im ach­ten Jahr­hun­dert auf das eng­li­sche Klos­ter Lin­dis­far­ne wur­de die Legen­de der Wikin­ger gebo­ren. Bis heu­te sind damit die Bil­der von gehörn­ten Hel­men und blut­rüns­ti­gen Kämp­fern in Dra­chen­boo­ten ver­bun­den mit Mythen um den Wel­ten­baum Ygg­dra­sil, die Mid­gard­schlan­ge, den Fen­ris­wolf, den Welt­un­ter­gang Ragna­r­ök und Gott­hei­ten wie Thor, Odin, Wotan und Loki. Zum Film­start des Action-Films NORTHMEN – A VIKING SAGA lie­fert die NAUTILUS neben Inter­views mit den Haupt­dar­stel­lern und einer Gale­rie der sehens­wer­tes­ten Wikin­ger-Fil­me von 1958 bis heu­te auch einen Sach­ar­ti­kel über die wah­re Geschich­te der rau­en Nord­män­ner und ihrer Kul­tur, die bis heu­te hart­nä­cki­ge Aus­wir­kun­gen auf die moder­ne Popul­tur, Medi­en und Wer­bung haben, denn mit den Wikin­gern wer­den posi­ti­ve Emo­tio­nen wie Frei­heit, Ent­de­cker- und Aben­teu­er­geist assoziert.

Auch mit Vam­pi­ren wer­den heut­zu­ta­ge eher glit­zern­de High­school-Schön­lin­ge und coo­le Teen­ager ver­bun­den als in Grä­bern hau­sen­de Schreck­ge­stal­ten. Zum Film­start von DIE VAMPIRSCHWESTERN 2: FLEDERMÄUSE IM BAUCH sowie von DRACULA UNTOLD, der als Action-Film die Ver­wand­lung des his­to­ri­schen trans­syl­va­ni­schen Fürs­ten Vlad Tepes in jenen Blut­sauger erzählt, der Vor­bild für Bram Sto­kers Dra­cu­la wer­den soll­te, schil­dert die Aus­ga­be die Ent­wick­lung der Vam­pi­re in Mythen, Sagen und Volks­kul­tur sowie in Roman und Film vom ers­ten Blut­gra­fen über die roman­ti­schen Kuschel­sauger der Neu­zeit zu den mons­trö­sen End­zeit­krea­tu­ren der moder­nen Sci­ence Fic­tion. Zu den bei­den aku­el­len Fil­men gibt es Inter­views im Heft, und im Kino­te­le­gramm gibt es eine Vor­schau auf kom­men­de Vam­pir-Pro­duk­tio­nen aus Hollywood.

Wei­te­re Fea­tures und Inter­views lie­fert die Aus­ga­be zu den Film­starts des dys­to­pi­schen SF-Films HÜTER DER ERINNERUNG – THE GIVER, dem über­ra­schend her­aus­ra­gen­den deut­schen Hacker-Thril­ler WHO AM I – KEIN SYSTEM IST SICHER, dem Hor­ror­film ANNABELLE um eine dämo­ni­sche Pup­pe als Spin-Off und Pre­quel zum viel­ge­lob­ten CONJURING: DIE HEIMSUCHUNG aus dem letz­ten Jahr, der Real­ver­fil­mung von TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES sowie zu Regis­seur David Fin­chers neu­em Mys­te­ry­thril­ler GONE GIRL – DAS PERFEKTE OPFER.
Dazu kom­men Werk­statt­be­rich­te von Roman­au­toren, die Vor­schau auf die Film- und Buch-High­lights des nächs­ten Monats, aktu­el­le Roman‑, Hörbuch‑, Video­ga­me- und DVD-Bespre­chun­gen sowie eine Lese­pro­be in der Heftmitte.

Die gesam­te Aus­ga­be der NAUTILUS 127, 10/2014, läßt sich bereits seit Anfang Sep­tem­ber auf www.fantasymagazin.de kos­ten­los vor­ab durch­blät­tern. Die digi­ta­le Aus­ga­be und die Apps für alle Platt­for­men sind Mit­te des Monats erschie­nen, und nun ist auch die gedruck­te Aus­ga­be verfügbar.

NAUTILUS erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del oder bei Ama­zon bezo­gen wer­den, dort aller­dings nur im Abonnement.

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NAUTILUS: Endspurt zum E‑Book Leseproben-Wettbewerb für Self-Publisher

NAUTILUS: Endspurt zum E‑Book Leseproben-Wettbewerb für Self-Publisher

NautilusLeseprobenWettbewerb

Wer als Autor und Selbst­ver­le­ger noch beim E‑Book Lese­pro­ben-Wett­be­werb für Self-Publis­her des Maga­zins NAUTILUS mit­ma­chen will, soll­te umge­hend zu Stift oder Tas­ta­tur grei­fen, denn der Ein­sen­de­schluß ist am 31. Okto­ber 2014.

Der E‑Book Lese­pro­ben-Wett­be­werb für Self-Publis­her wur­de in der Jubi­lä­ums-Aus­ga­be 125, 08/2014, des monat­lich erschei­nen­den Phan­tas­tik-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik gestar­tet. The­men die­ser Aus­ga­be waren neue digi­ta­le Trends im Bereich Roman, Film und Video-Game. So refe­riert im Heft u.a. der erfolg­rei­che E‑Book Self-Publis­her und SF-Best­sel­ler-Autor Hugh How­ey (Silo, Level) über sei­ne Erfah­run­gen über das Selbst­ver­le­gen von E‑Books, und er gibt dazu kon­kre­te Pra­xis-Tipps: Schriift­stel­ler im Selbst­ver­lag sol­len ihre E‑Books per Lese­pro­be nach­hal­tig einem gro­ßen Leser­kreis präsentieren.

Genau die­se Mög­lich­keit bie­tet die Ver­öf­fent­li­chung einer Lese­pro­be des eige­nen Romans im Maga­zin NAUTILUS: Mit dem E‑Book Lese­pro­ben-Wett­be­werb kön­nen E‑Book-Autoren und ‑Selbst­ver­le­ger die auf­la­gen­star­ke Ver­öf­fent­li­chung eines Aus­zugs aus ihrem E‑Book in der Heft­mit­te der Gesamt-Aus­ga­be der NAUTILUS print, digi­tal und online gewin­nen. Und da die Lese­pro­ben in der Heft­mit­te vom Maga­zin jeweils auf­wän­dig auf der Basis des Covers gestal­tet wer­den, gewin­nen die Teil­neh­mer auf Wunsch auch noch die Cover-Gestal­tung und das Lek­to­rat ihres Romans.

Teil­nah­me­be­rech­tigt sind 2014 im Selbst­ver­lag erschie­ne­ne bzw. noch nicht ver­öf­fent­lich­te E‑Books des Phan­tas­tik-Gen­res von selbst­pu­bli­zie­ren­den Autoren. Ver­la­ge dür­fen nicht teil­neh­men. Für noch nicht erschie­ne­ne E‑Books erstellt die NAUTILUS optio­nal auf Wunsch und als Start­hil­fe auch ein pro­fes­sio­nell gestal­te­tes Buch­co­ver und leis­tet das Kor­rek­to­rat und Lek­to­rat. Die Exper­ten-Jury aus erfah­re­nen Buch­ma­chern, Jour­na­lis­ten und Blog­gern wählt aus der Short­list drei Gewin­ner, deren Lese­pro­ben dann Anfang 2015 im Maga­zin NAUTILUS erschei­nen werden.

Die kom­plet­ten Teil­nah­me­be­din­gun­gen, Bei­spie­le für bis­lang im Maga­zin erschie­ne­ne Lese­pro­ben von Autoren wie Jona­than Stroud, Cor­ne­lia Fun­ke, Ser­gej Lukia­nen­ko, Kami Gar­cia, Wolf­gang Hohl­bein, Nina Bla­zon, Bernd Per­plies und auch von erfolg­rei­chen Print- und E‑Book Self-Publis­hern wie Julia­ne Mai­bach und Ivo Pala sowie redak­tio­nel­le Tipps für erfolg­rei­che Lese­pro­ben und ein FAQ zum Wett­be­werb gibt es auf der Wett­be­werbs­sei­te.

Über das Magazin
Heu­te wis­sen, was nächs­ten Monat in die Kinos und die Buch­lä­den kommt: NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik ist das ein­zi­ge monat­lich erschei­nen­de Print­ma­ga­zin des deutsch­spra­chi­gen Phan­tas­tik-Gen­res und berich­tet vor­ab über phan­tas­ti­sche Fil­me im Kino und auf DVD/­Blu-Ray, Fan­ta­sy & SF-Lite­ra­tur im Roman und Hör­buch, PC-Adven­tures und Online-Rol­len­spie­le sowie phan­tas­ti­sche The­men aus Sci­ence, Mys­te­ry und Histo­ry. Ob Besu­che am Set von gro­ßen Fil­men, Inter­views mit Regis­seu­ren und Dar­stel­lern, Berich­te von Roman-Autoren über ihre Wer­ke oder Ein­bli­cke in die Ent­ste­hung von Fan­ta­sy-Comics oder Adven­ture-Games: Kein ande­res Print­ma­ga­zin gibt einen so umfas­sen­den Ein­blick in das Gen­re Aben­teu­er & Phan­tas­tik. Das Maga­zin erscheint seit 22 Jahren.

NAUTILUS 126: Femme fatales und Film noir

NAUTILUS 126: Femme fatales und Film noir

Cover Nautilus 126

Bri­ti­sche Ermitt­ler und hart­ge­sot­te­ne Detek­ti­ve sowie ver­ruch­te und mör­de­ri­sche Femme fata­les sind die The­men der Sep­tem­ber-Aus­ga­be des monat­lich erschei­nen­den Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phantastik.

Für den bri­ti­schen Meis­ter­de­tek­tiv Sher­lock Hol­mes war sei­ne eben­so raf­fi­nier­te wie ero­ti­sche Gegen­spie­le­rin Ire­ne Adler schon immer DIE eine Frau. Und sein Bio­graph Wat­son pro­to­kol­lier­te, sie sei scharf­sin­ni­ger und ent­schlos­se­ner als alle ande­ren ihres Geschlechts, hät­te ein Gesicht, für das Män­ner ster­ben wür­den, und sie ver­dre­he sämt­li­chen Män­nen den Kopf. Pas­send zum Heft­the­ma sind daher Sher­lock und Ire­ne ver­eint auf dem Cover der NAUTILUS 126 zu sehen. Denn im Mit­tel­punkt der Aus­ga­be ste­hen einer­seits die män­ner­mor­den­den Vamps des Film noirs, ande­rer­seits die star­ken Frau­en-Cha­rak­te­re in der Fan­ta­sy-Welt von GAME OF THRONES und nicht zuletzt die bri­ti­schen Ermitt­ler in Roman und TV-Serie wie Sher­lock Hol­mes, Her­cu­le Poi­rot, Inspek­tor Barna­by & Co.:

Zum Film­start von SIN CITY 2: A DAME TO KILL FOR nach der Gra­phic Novel Eine Braut, für die man mor­det von Frank Mil­ler beleuch­tet das Maga­zin aus­führ­lich das Gen­re der schwar­zen Kri­mis um gebro­che­ne Hel­den und Detek­ti­ve in düs­te­ren Metro­po­len und eben­so sinn­li­che wie töd­li­che Schön­hei­ten. Es wer­den die wich­tigs­ten Vetre­ter des Film noir und Neo noir prä­sen­tiert und sowohl die beson­de­ren fil­mi­schen und dra­ma­tur­gi­schen Merk­ma­le wie auch die his­to­ri­sche Ent­wick­lung die­ses Film­stils erklärt, der mit den Gangs­ter­fil­men der drei­ßi­ger Jah­re und dunk­len Groß­stadt­dra­men sei­nen Anfang nahm und bis heu­te auch die Sci­ence Fic­tion und die Dark Fan­ta­sy beein­flußt. Ein eige­ner Arti­kel berich­tet beglei­tend über die män­ner­ver­he­xen­den Femme fata­les und Diven der Film­lein­wand und lis­tet die sehens­wer­tes­ten Fil­me mit den zer­stö­re­ri­schen Über­frau­en ohne Gewissen.

Wie weit die mythi­schen, reli­giö­sen und his­to­ri­schen Wur­zeln der Bel­le Dames sans Mer­ci, der schö­nen Damen ohne Gna­de, zurück­rei­chen, zei­gen Ver­tre­te­rin­nen wie Lilith, Kali, Salo­me oder Mata Hari. Ein Sach­ar­ti­kel erläu­tert, was Sire­nen, Nym­phen, Todes­feen, Dämon­ni­nen, Suk­ku­bi und Göt­tin­nen der alten Kul­tu­ren und Sagen­wel­ten mit den Femme fata­les der moder­nen Pop-Kul­tur zu tun haben.
Das The­ma klingt auch im nor­we­gi­schen Mys­te­ry-Thril­ler WHEN ANIMALS DREAM an, in dem sich eine her­an­wach­sen­de jun­ge Frau damit aus­ein­an­der­set­zen muß, dass aus ihr die wil­de Natur einer wöl­fi­schen Bes­tie her­vor­bricht. Im Inter­view berich­tet der Regis­seur über die Inten­ti­on sei­ner Com­ing-of-Age-Geschich­te mit Phantastik-Twist.

Frau­en­power beweist auch die Fan­ta­sy-Saga DAS LIED VON EIS UND FEUER von Geor­ge R.R. Mar­tin und deren erfolg­rei­che TV-Umset­zung GAME OF THRONES. Die NAUTILUS spürt in die­ser Aus­ga­be dem Wel­ten­kon­zept des Autors nach und hin­ter­fragt, ob das Frau­en­bild in den König­rei­chen von Wes­teros irgend­wie der his­to­ri­schen Rea­li­tät vom Mit­tel­al­ter bis zur begin­nenn­nen­den Neu­zeit ent­spricht, eher dem Kon­zept von erdich­te­ten Ein­zel­schick­sa­len her­aus­ra­gen­der Frau­en­gestal­ten im Gen­re des his­to­ri­schen Romans folgt oder aber mit den Stan­dard­kli­schees der Fan­ta­sy spielt, in denen es schüch­ter­ne Prin­zes­sin­nen eben­so gibt wie fie­se Hexen, tap­fe­re Krie­ge­rin­nen und intri­gan­te Herr­sche­rin­nen. Eine mehr­sei­ti­ge Gale­rie stellt dazu die wich­tigs­ten star­ken Frau­en im Spiel der Thro­ne und ihre TV-Dar­stel­le­rin­nen vor inkl. einem Inter­view mit Cari­ce van Hou­ten, der Dar­stel­le­rin der roten Hexe Meli­sand­re, die Ein­blick in ihre Figur in der vier­ten TV-Staf­fel gibt, die ab dem 10. Sep­tem­ber auf deutsch auf TNT-Serie aus­ge­strahlt wird.

Mit einer Vor­stel­lung der zwan­zig wich­tigs­ten aktu­el­len Roman- und TV-Seri­en aus Eng­land um Ermitt­ler wie Sher­lock Hol­mes, Inspek­tor Barna­by oder Geor­ge Gent­ly und einer Über­sicht der wich­tigs­ten Video­ga­mes im Noir-Stil schließt sich dann der inhalt­li­che Kreis die­ser Aus­ga­be. Dazu gibt es noch ein Inter­view mit dem Hör­spiel­ma­cher Marc Grup­pe zur Hör­spiel-Rei­he SHERLOCK HOLMES: DIE GEHEIMEN FÄLLE DES MEISTERDEKTEKTIVES, DVD-Tipps zu aktu­el­len Kri­mi-Seri­en wie SHERLOCK, ELEMENTARY oder RIPPER STREET sowie wei­te­re Film­fea­tures, Roman­be­spre­chun­gen, Werk­statt­be­rich­te von Fan­ta­sy-Autoren und eine mehr­sei­ti­ge Lese­pro­be in der Heft­mit­te, die auch auf den lau­fen­den Lese­pro­ben-Wett­be­werb für E‑Book Self-Publis­her unter www.fantasymagazin.de/e‑book verweist.

Die kom­plet­te Aus­ga­be läßt sich bereits seit Anfang August online auf www.fantasymagazin.de kos­ten­los durch­blät­tern. Mit­te des Monats sind die digi­ta­len Aus­ga­ben für PC und die Apps für Apple iOS, Ama­zon Kind­le Fire und Android erschie­nen, und nun gibt es auch die Print-Ausgabe.

NAUTILUS erscheint monat­lich im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im gut sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del bezo­gen wer­den. Man bekommt das Maga­zin auch via Ama­zon, dort aller­dings nur im Abonnement.

Cover­ab­bil­dung NAUTILUS Copy­right Aben­teu­er Medi­en Verlag

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Selfpublisher-Promotion: Wettbewerb von und mit NAUTILUS

Selfpublisher-Promotion: Wettbewerb von und mit NAUTILUS

NautilusLeseprobenWettbewerb

Damit es in der Nach­richt über das Erschei­nen der Jubi­lä­ums­aus­ga­be des Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er und Phan­tas­tik nicht unter­geht, noch ein extra-Artikel:

NAUTILUS will mit einem Wett­be­werb um Lese­pro­ben gezielt E‑Book Self­pu­bli­shing von deutsch­spra­chi­gen Phan­tas­tik-Autoren för­dern und folgt damit den The­sen und Vor­schlä­gen, die der erfolg­rei­che E‑Book Self-Publis­her Hugh How­ey in sei­nem Vor­trag auf dem Publis­hers-Forum Ber­lin 2014 bzw. im Inter­view mit NAU­TI­LUS-Mit­ar­bei­ter Chris­ti­an Han­del in der Aus­ga­be 125 an E‑Book-Autoren rich­tet: Das selbst­ver­öf­fent­lich­te E‑Book per Lese­pro­be nach­hal­tig und publi­kums­wirk­sam einem gro­ßen Leser­kreis prä­sen­tie­ren (sie­he Tipps für Self-Publis­her auf den Sei­ten 40–41 und das Inter­view Sei­te 42–44). Die NAUTILUS bie­tet hier­zu den Gewin­nern des Wett­be­werbs per Lese­pro­be im Maga­zin eine auf­la­gen­star­ke Start­hil­fe. Alle Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf einer Web­sei­te zum Wett­be­werb, ich möch­te sie aller­dings auch hier kurz anreißen:

Was muss man tun?

Man schickt bis zum 31. Okto­ber 2014 eine Lese­pro­be von 21000 bis 23000 Zei­chen an den Abenteuer-Medien-Verlag

Was kann man gewinnen?

Den Abdruck der Lese­pro­be im Maga­zin NAUTILUS.

Falls das eBook noch nicht erschie­nen ist, wird es auf Wunsch ver­öf­fent­li­chungs­reif gemacht. Dazu gehört:

  • Optio­nal die Erstel­lung eines eBook-Covers durch die NAUTILUS inklu­si­ve opti­mier­ten Datei­en für die füh­ren­den eBook-Platt­for­men (falls kein Cover vor­han­den ist)
  • Optio­na­les pro­fes­sio­nel­les Lek­to­rat und Kor­rek­to­rat durch die NAUTILUS (falls das eBook noch nicht erschie­nen ist)
  • Optio­nal hilft ein pro­fes­sio­nel­ler eBook-Dienst­leis­ter beim Ver­trieb der eBooks für alle Shops und Plattformen.

Nach dem Ende des Ein­sen­de­zeit­raums nimmt sich eine Jury die Ein­sen­dun­gen vor und kürt dar­aus die Gewin­ner. Ein Mit­glied die­ser Jury bin ich. Man hat mich gefragt, ob ich dabei sein möch­te, das hat mich sehr gefreut und ich habe selbst­ver­ständ­lich zugesagt.

Ich fin­de, dass das eine ganz groß­ar­ti­ge und unter­stüt­zens­wer­te Idee ist, denn Wer­ke von Indie-Autoren haben es bekann­ter­ma­ßen nicht leicht, in der Men­ge der selbst­pu­bli­zier­ten und von den Ver­la­gen her­aus­ge­ge­be­nen Bücher gese­hen zu wer­den. Dass sich der Wett­be­werb aus­schließ­lich auf das The­ma Phan­tas­tik bezieht, freut mich ganz beson­ders, denn hier fin­den sich im Self­pu­bli­shing-Bereich tat­säch­lich Klein­odi­en abseits des Main­streams und der schier unend­li­chen Men­ge an Roman­ta­sy-Epi­go­nen der Publikumsverlage.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und die genau­en Teil­nah­me­be­din­gun­gen auf einer spe­zi­el­len Info­sei­te des Verlags.

NAUTILUS 125: Jubiläums-Ausgabe

NAUTILUS 125: Jubiläums-Ausgabe

Cover Nautilus 125

In der Jubi­lä­ums-Aus­ga­be 125 des monat­lich erschei­nen­den F&SF-Magazins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik geht es um digi­ta­le Trends: Inter­ak­ti­ve Video­ga­mes mit Kino-Fee­ling, vir­tu­el­le Figu­ren durch Moti­on-Cap­tu­re in aktu­el­len Hol­ly­wood-Fil­men und E‑Book Self-Publi­shing von Schrif­stel­lern des Phantastik-Genres.

Seit 22 Jah­ren gibt es das Phan­tas­tik-Maga­zin NAUTILUS in gedruck­ten Aus­ga­ben, seit 2007 auch als digi­ta­les Maga­zin, und seit rund 100 Aus­ga­ben erscheint das Heft monat­lich. Das ist für die Maga­zin­ma­cher jedoch kein Grund, zurück zu bli­cken, son­dern nur nach vorn. The­ma der Jubi­lä­ums-Aus­ga­be 125 sind aktu­el­le digi­ta­le Trends und Revo­lu­tio­nen im Kino, bei Video-Games und im Buch: So gibt es einen Blick hin­ter die Kulis­sen des moder­nen digi­ta­len Fil­me­ma­chens: Dar­stel­ler Andy Ser­kis spricht im Inter­view zum Film­start von PLANET DER AFFEN: REVOLUTION über die Tech­ni­ken des Moti­on Cap­tures, mit der er als Schau­spie­ler digi­ta­li­siert in die Haut von Gol­lum, King Kong oder aktu­ell des intel­li­gen­ten Affen Cae­sar schlüpft und dem­nächst Regie bei DAS DSCHUNGELBUCH und bei DIE FARM DER TIERE führt, die kom­plett mit moderns­ten Per­for­mance Capu­ture-Ver­fah­ren gedreht wer­den. Ein Begleit­ar­ti­kel im Heft erklärt die ver­schie­de­nen Ver­fah­ren des Moti­on Cap­tures. Weta-Grün­der Richard Tay­lor berich­tet über sei­ne Arbeit als Effek­te­schmied und Krea­tu­ren­ma­cher bei Fil­men wie AVATAR, DER HERR DER RINGE oder aktu­ell DIE TRIBUTE VON PANEM oder dem kom­men­den DER HOBBIT: DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE. Von sei­ner Spe­cial Effects-Fir­ma, die er zusam­men mit dem Fil­me­ma­cher Peter Jack­son führt, sind Gol­lum, God­zil­la, Tim und Strup­pi oder aktu­ell die intel­li­gen­ten Affen aus den PLANET DER AFFEN-Fil­men erschaf­fen wor­den. Unter dem Stich­wort Spie­le wie im Kino wer­den cine­as­ti­sche Games vor­ge­stellt, die gra­phisch und erzäh­le­risch Kino-Fee­ling ver­mit­teln und eben­falls zumeist mit Moti­on Cap­tu­re-Tech­ni­ken ent­ste­hen wie etwa die erfolg­rei­chen Video­ga­mes THE LAST OF US oder BEYOND TWO SOULS. Das Heft erklärt die ver­schie­de­nen spie­le­ri­schen Erzähl­tech­ni­ken im Hol­ly­wood-Stil, zeigt her­aus­ra­gen­de Ver­tre­ter und wirft auch einen Blick auf die frü­hen Vor­fah­ren, die Full Moti­on Video­ga­mes, bei denen erst­mals vor Green­screen gefilm­te Dar­stel­ler zu Com­pu­ter­spiel­fi­gu­ren wurden.

Zum Trend, dass Phan­tas­tik-Autoren als Self Publis­her ihre Roma­ne ver­stärkt selbst als E‑Books publi­zie­ren, gibt es Pra­xis-Tipps für Schrift­stel­ler, und es refe­riert der Erfolgs-Autor Hugh How­ey über sei­ne Erfah­run­gen als E‑Book Selbst­ver­le­ger, der erst nach sei­nem Erfolg als E‑Book-Autor mit sei­nen SF-Roma­nen SILO und LEVEL von den Print­ver­la­gen ent­deckt wur­de. Der beson­de­re Tipp von Hugh How­ey an E‑Book Self-Publis­her ist die Ver­öf­fent­li­chung von Lese­pro­ben. Als Heft-Gim­mick gibt es daher bei­spiel­haft und exklu­siv für den Print­be­reich die Lese­pro­be des Fan­ta­sy E‑Books LAURIN: TOCHTER DES DRACHEN aus der neu­en Rei­he der rein digi­tal erschei­nen­den ELBENTHAL-CHRONIKEN von Ivo Pala. Und beglei­tend dazu star­tet die NAUTILUS einen E‑Book-Lese­pro­ben­wett­be­werb, bei dem gezielt E‑Book-Autoren und ‑Selbst­ver­le­ger geför­dert wer­den und die Ver­öf­fent­li­chung eines Aus­zugs aus ihrem E‑Book in der Heft­mit­te der NAUTILUS gewin­nen kön­nen. Die Teil­nah­me­be­din­gun­gen, der Ein­sen­de­schluß sowie News und Infos sind auf der Wett­be­werbs­sei­te zu fin­den, und dort gibt es auch wei­te­re Bei­spie­le, wie die Lese­pro­ben der Wett­be­werbs­ge­win­ner aus­se­hen können.

Die Jubi­lä­ums-Aus­ga­be NAUTILUS 125, 08/2014, ist bereits seit Anfang Juli auf der Maga­zin-Home­page www.fantasymagazin.de kos­ten­los online durch­blät­ter­bar, und zwi­schen­zeit­lich sind auch die Print­aus­ga­be sowie die digi­ta­len Aus­ga­ben für den PC und die Apps für Apple iOS, Ama­zon Kind­le Fire und Android erschienen.

NAUTILUS erhält man in Papier­form beim gut sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del oder bei Ama­zon (dort aller­dings nur im Abo).

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