Ich glaube, ich habe schon so ziemlich alles zu JOHN CARTER gesagt, was es zu sagen gibt. Kurz vor dem US-Kinostart reicht man nochmal eine zehnminütige Featurette rüber. Dann muss aber auch langsam mal gut sein, oder?
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Da in beiden Filmen Taylor Kitsch eine maßgebliche Rolle spielt, fasse ich die beiden neuen Featuretten mal in einer News zusammen. Zum einen geht’s um die SCHIFFE VERSENKEN-Verfilmung, von der abzuwarten bleibt, ob man sie selbst betrunken im Kreise von Freunden ertragen kann und zum anderen startet in den USA in drei Wochen die Burroughs-Adaption JOHN CARTER (dem das OF MARS gestohlen wurde).
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Ich konnte mich gerade noch beherrschen und nicht das SEO-unfreundliche SCHIFFE VERSENKEN in den Titel dieses Artikels zu schreiben, sondern den wirklichen Namen BATTLESHIP. Dennoch basiert der Film verblüffenderweise auf Hasbros Brettspiel-Klassiker (den wir in Zeiten vor Plastik allerdings auch schon auf kariertem Papier gespielt haben). Ich muss aber zugeben, dass ich im Spiel noch nie Aliens entdeckt habe.
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Ich finde, das sieht großartig aus (wenngleich ich zugeben muss, dass meine Erinnerung ans Buch eine andere ist ;).
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Äh, halt! Nein, der Film heisst selbstverständlich BATTLESHIP, basiert aber tatsächlich auf der Milton Bradley-Version von SCHIFFE VERSENKEN namens … BATTLESHIP. Nach ersten Berichten hielt ich es für eine Schnapsidee, daraus einen Film zu machen, nach diesem Trailer … immer noch. :o)
Aber mal im Ernst: könnte zumindest mit ein paar Kumpels und einer Kiste Bier ganz lustig werden…
Regie: Peter Berg, es spielen unter anderem: Liam Neeson, Rihanna, Alexander Skarsgård und Taylor Kitsch.
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PhantaNews ist derzeit ein wenig videolastig, das wird auch wieder besser, versprochen. Hier ist aber ein Knüller, den ich meinen Lesern keinesfalls vorenthalten möchte. Es geht um JOHN CARTER (vormals JOHN CARTER OF MARS), die Verfilmung des SF-Klassikers des TARZAN-Erfinders Edgar Rice Burroughs – ein Werk, eigentlich sogar eine Reihe, das eine Menge spätere Science Fiction erheblich beeinflusst hat.
Taylor Kitsch spielt Carter, Lynn Collins die marsianische Prinzessin Dejah Thoris, Willem Dafoe gibt uns den Echsenkrieger Tars Tarkas. Regie führt Andrew Stanton nach einen Drehbuch, das er zusammen mit Michael Chabon verfasst hat.
Der Trailer macht definitiv Lust auf mehr!
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Sängerin Rihanna hat ihren ersten Auftritt in einem Feature-Film (hätte sich aber vielleicht etwas Anspruchsvolleres aussuchen sollen): sie wird offenbar die weibliche Hauptrolle in BATTLESHIP übernehmen, Universals Kinovariante von »Schiffe versenken«…
Sie stößt damit beispielsweise zu Taylor Kitsch und Alexander Skarsgård, ersterer spielt einen Schlachtschiff-Kommandeur, letzterer dessen Bruder. Regie führt Peter Berg.
Im Film nach dem Spieleklassiker – in Plastikform herausgebracht von Hasbro, auf der Variante basiert auch der Streifen – wird ein außerirdischer Angriff mit Seeschiffen bekämpft (ich hatte bereits berichtet). Sounds cheesy.
Bild: Rihanna 2008 in Brisbane, aus der Wikipedia
Was man so alles verfilmen kann… Diesmal geht’s um Hasbros Vertikal-Brettspiel BATTLESHIP, eigentlich nichts anderes als eine ein wenig aufgemotzte Plastik-Variante des Papier- und Bleistift-Klassikers »Schiffe versenken«. Was kommt als nächstes? »Mensch ärgere dich nicht« mit Vin Diesel, der mit einer überdimensionierten Knarre Spieler »rauswirft«? :o)
Taylor Kitsch (WOLVERINE) ist derzeit ausgiebig im SF-Bereich unterwegs, denn zum einen spielt er – wie ich bereits berichtete – in der Burroughs-Verfilmung JOHN CARTER OF MARS die Titelrolle und zum anderen wird er jetzt eben am BATTLESHIP-Projekt teilnehmen. Urprünglich war hier Jeremy Renner (THE HURT LOCKER) für die Hauptrolle vorgesehen, der hatte aber Terminprobleme.
Interessanterweise wird sich der Plot nicht auf die doch eher bodenständigen marinen Inhalte des Spiel beschränken, es wird um außerirdische Invasoren gehen, die mittels einer Flotte nicht etwa von Raum- sondern Seeschiffen abgewehrt werden sollen. US-Kinostart des Spektakels wird am 25. Mai 2012 sein.
Bryan Cranston (MALCOLM MITTENDRIN, BREAKING BAD) stößt zu den anderen bereits angekündigten Schauspielern für die Verfilmung von Edgar Rice Burroughs´ SF-Klassiker JOHN CARTER OF MARS. Er gesellt sich damit zu Taylor Kitsch, Lynn Collins, Willem Dafoe, Samantha Morton, Dominic West, Polly Walker, Thomas Haden Church, James Purefoy und Mark Strong. Regie führt Andrew Stanton nach einem Drehbuch das er zusammen mit Mark Andrews verfasste. Die Umsetzung ist eine Mischung aus Realfilm und CGI, wohl ähnlich wie bei AVATAR.
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