SWTOR

STAR WARS: THE OLD REPUBLIC – Patch 1.1 auf den Testservern

Bio­Wa­re hat mit dem öffent­li­chen Pro­be­lauf des nächs­ten grö­ße­ren Patches (1.1) für STAR WARS: THE OLD REPUBLIC begon­nen, der wur­de näm­lich auf die Test­ser­ver aus­ge­spielt. Wie bei MMOs üblich dür­fen dort die Kun­den Bio­Wa­res Arbeit machen: die neue Ver­si­on aus­pro­bie­ren und dann gefun­de­ne Feh­ler mel­den. Neben den übli­chen Feh­ler­be­sei­ti­gun­gen han­delt es sich auch um das ers­te grö­ße­re Con­tent­up­date, es wird ein neu­er Flash­point hin­zu­ge­fügt. Des­sen Name lau­tet »Kaon Under Sie­ge« und ist für Spie­ler der Stu­fe 50 vor­ge­se­hen. Erreich­bar ist der Flash­point via Ziost Shadow und Gav Dara­gon, er kann im nor­ma­len oder im heroi­schen Modus gespielt wer­den.

»Kar­ag­gas Palast« war bis­lang eine klei­ne­re Ope­ra­ti­on mit nur einem Boss­geg­ner, die wird deut­lich auf­ge­pumpt: der Patch fügt der Instanz vier wei­te­re Bos­se hin­zu. Außer­dem wur­de ein Feh­ler besei­tigt, der Spie­ler dar­an hin­der­te, den Palast zu ver­las­sen.

PvP war in SWTOR bis­her eine abso­lu­te Lach­num­mer, da Spie­ler aller Stu­fen gemein­sam in die War­zo­nes gewor­fen wur­den. Dass ein Level-15-Cha­rak­ter gegen einen auf Stu­fe 50 nicht lan­ge durch­hal­ten kann, soll­te auch jemand nach­voll­zie­hen kön­nen, der nicht viel Ahnung über MMOs hat. Hier wer­den nun ers­te Kor­rek­tu­ren vor­ge­nom­men. Mit dem Patch 1.1 wird das Pro­blem aller­dings nur mini­mal ver­bes­sert, denn aus­schließ­lich Spie­ler auf Stu­fe 50 wer­den in eige­nen PvP-Instan­zen spie­len. Alle ande­ren müs­sen nach wie vor zusam­men agie­ren – und auch das macht über­haupt kei­nen Sinn – ein­zig das Auf­tei­len in zehn-Level-Abschnit­te könn­te das PvP viel­leicht inter­es­sant gestal­ten.

Die gesam­ten (umfang­rei­chen) Patch­no­tes fin­det man hin­ter dem »wei­ter lesen«-Link.

STAR WARS: THE OLD REPUBLIC – letzter Testclient wird zum Launchclient

Wie ges­tern erneut von offi­zi­el­ler Sei­te bestä­tigt wur­de, kann der SWTOR-Cli­ent aus den letz­ten bei­den Beta­tests an den ver­gan­ge­nen Wochen­en­den zum Launch- bzw. Head­start-Cli­ent hoch­ge­patched wer­den, man muss ihn also nicht kom­plett neu instal­lie­ren. Letz­te­res wür­de mit gut 20 Giga­byte an Down­load ein­her gehen, was für manch einen eher lang­sam ange­bun­den Nut­zer kein wirk­li­cher Spaß sein dürf­te.

Alli­son Ber­ry­man schreibt im offi­zi­el­len Forum:

If you have play­ed in our game test­ing pro­gram at any point from Novem­ber 25th onwards, you will not need to re-install the game cli­ent, as you should alre­a­dy have the launch ver­si­on instal­led.

Man kann erken­nen, ob man den kor­rek­ten Cli­ent bereits hat: im Instal­la­ti­ons­ver­zeich­nis muss die Datei »assets_​swtor_​main« vor­lie­gen, ist die­se vor­han­den, muss man nicht neu instal­lie­ren. Ist sie es nicht, bleibt nur die Neu­in­stal­la­ti­on, auch dazu gibt der Arti­kel im Forum Tipps.

Davon unab­hän­gig soll­te auch der glück­li­che Beta­tes­ter, der nicht neu instal­lie­ren muss immer wie­der mal den Laun­cher star­ten, da Bio­Wa­re den Cli­ent regel­mä­ßig aktua­li­siert.

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Screen­shot Copy­right 2011 Bio­Wa­re, Luca­sA­rts und EA

SDCC: Trailer STAR WARS – THE OLD REPUBLIC – Join the Fight

Selbst­ver­ständ­lich haben Bio­Wa­re und Luca­sA­rts zum SDCC einen neu­en Trai­ler zu ihrem STAR WARS-MMO vor­ge­stellt. Sol­len angeb­lich alles ingame-Sze­nen sein (mag sein, die Kame­ra­ein­stel­lun­gen sind aber sicher non­stan­dard)…

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SWTOR Dev Diary – »Designing the light side«

Es gab Sor­gen um die Spiel­ba­lan­ce beim kom­men­den MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC. Man hat­te Angst, dass es grund­sätz­lich zwei Sor­ten von Cha­rak­te­ren geben könn­te: Jedis und Napf­sül­zen. Oder eben Sith und Napf­sül­zen. Die letz­ten Berich­te und ingame-Sze­nen las­sen das so nicht mehr ver­mu­ten, zudem wur­de bekannt, dass es eben zwei Sor­ten von Jedi geben wird: den mehr kampf­ori­en­tier­ten Jedi Rit­ter und den wohl mehr als Hei­ler ange­leg­ten Jedi-Kon­sul. Im Grup­pen­kampf sieht der Jedi-Rit­ter nach mei­nen Ein­bli­cken auf der Games­com auch eher nach »schnel­ler Ein­greif­trup­pe« aus, denn wie ein klas­si­scher Dama­ge-Dea­ler.

Bio­wa­res »Seni­or Wri­ter« Hall Hood sagt zu den Unter­schie­den der bei­den Jedi-Klas­sen:

»You can play through the Jedi knight and get the gre­at big, thril­ling action/​adventure movie and play that all the way through, and then you can turn around and start a Jedi con­su­lar cha­rac­ter and get an enti­re­ly new sto­ry, just as exci­ting, about all-new things.«

»Du kannst Dich durch den Jedi-Rit­ter spie­len und bekommst einen gro­ßen, mit­rei­ßen­den Action-/Aben­teu­er­film, das spieltst so bis zum Ende durch. Dann kannst Du von vor­ne anfan­gen, einen Jedi-Kon­sul begin­nen und bekommst eine voll­kom­men neue Geschich­te, genau­so span­nend, über völ­lig neue The­men.«

Hier der Link zum voll­stän­di­gen Dev-Dia­ry (das ich nicht hier ein­bin­de, weil der Clip immer auto­ma­tisch star­tet und das ist recht ner­vig).

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Pro­mo-Gra­fik »Jedi Knight« Copy­right 2010 Luca­sA­rts und Bio­wa­re.

Gamescom 2010 – hör auf zu singen, fang an zu springen

[GC] Zwei ganz gro­ße Trends kann man in die­sem Jahr sehen, wenn man durch die Games­com in den Köl­ner Mes­se­hal­len schleicht: zum einen weg von Sing- oder Rock­band-Spie­len (das ging ja schnell) hin zu alter­na­ti­ven Bewe­gungs­steue­run­gen die ohne die von Nin­ten­do offen­bar präch­tig und nach­hal­tig paten­tier­ten Tech­ni­ken arbei­ten. Sony agiert bei »Move« mit einer Art High­tech-Dil­do mit leuch­ten­der Kau­gum­mi­bla­se am Ende, Micro­soft ver­zich­tet bei »Kinect« (ehe­mals »Pro­ject Natal«) gleich voll­stän­dig auf einen Con­trol­ler und macht den Spie­ler zu einem sol­chen und läßt ihn wie einen irren Ham­pel­mann ganz­kör­per­we­deln.
Mal abge­se­hen davon, dass die­se Her­an­ge­hens­wei­sen nicht ganz neu sind – Stich­wort »Eye­Toy« und Able­ger – kön­nen sie bei aller Bemüht­heit am Ende dann doch nicht so über­zeu­gen wie Nin­ten­dos Bewe­gungs­steue­rung mit Wii­mo­te und optio­nal Nun­chuk. Ein paar schö­ne Par­ty­spie­le sind auf die­sem Wege aber doch ent­stan­den und das ist für den Manch­mal-Spie­ler (neu­deutsch: casu­al gamer) die Haupt­sa­che.
Nur wird kei­nes der Bewe­gungs­steue­rungs­sys­te­me irgend­ei­nem der gro­ßen Kon­so­len-Platt­for­men Spie­ler abwer­ben, denn wirk­li­che Inno­va­ti­on fehlt, wer sich sei­ne Kon­so­le gesucht hat, bleibt bei die­ser. Wir reden hier über Nin­ten­do 1.5 – noch nicht ein­mal 2.0 – gemischt mit alten Spiel­ideen. Dass auch alte Spiel­ideen Spaß machen kön­nen steht hier­bei außer Fra­ge.

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