Netflix

Trailer: I AM NOT OKAY WITH THIS, neue Mystery-Serie auf Netflix

I’M NOT OKAY WITH THIS ist eine neue Net­flix-Serie von den STRANGER THINGS-Pro­du­zen­ten und Jona­than Entwist­le, Regis­seur von THE END OF THE FUCKING WORLD.

In der »coming of Age«-Geschichte geht es um Syd­ney, eine Teen­age­rin, die sich durch die Her­aus­for­de­run­gen und Schwie­rig­kei­ten der High School kämpft, wäh­rend sie sich mit einer schwie­ri­gen Fami­lie und ihrer auf­kei­men­den Sexua­li­tät aus­ein­an­der­setzt – sowie den mys­te­riö­sen Super­kräf­ten , die gera­de tief in ihrem Inne­ren zu erwa­chen begin­nen.

Es spie­len u.a.: Sophia Lil­lisWyatt OleffSofia BryantKath­le­en Rose Per­kinsAidan Woj­tak-His­songRichard Ellis und Zacha­ry S. Wil­liams.

I AM NOT OKAY WITH THIS star­tet am 26. Febru­ar 2020 auf Net­flix, also mal wie­der eine Serie, die man nicht auf dem Schirm hat­te, damit bleibt der Strea­ming­dienst ein ste­ti­ger Quell der Freu­de für Gen­re-Fans.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​M​9​v​p​9​l​h​Z​iqU

Netflix: Trailer zu GHOST IN THE SHELL – SAC_​2045

Für den Strea­ming­dienst Net­flix wur­de eine neue Ite­ra­ti­on von GHOST IN THE SHELL pro­du­ziert, dies­mal als Com­pu­ter-Ani­ma­ti­ons­se­rie mit dem Titel SAC_​2045. Es gibt ein Wie­der­se­hen mit Moto­ko Kusa­na­gi, Cyborg und Majo­rin bei der Poli­zei­ab­tei­lung Public Secu­ri­ty Sec­tion 9. Oder bes­ser gesagt »ehe­ma­li­ge Majo­rin«, denn die Abtei­lung wur­de offen­bar auf­ge­löst und ihre Mit­glie­der ver­din­gen sich als Söld­ner:

In the year 2045, the world has ente­red a sys­te­ma­tic “Sus­tainable War.” Hired as a mer­cena­ry unit, the for­mer mem­bers of Japan’s éli­te Sec­tion 9 are faced with the sud­den appearance of “Post-Human,” a being with tre­men­dous intel­li­gence and phy­si­cal capa­bi­li­ties.

Pro­du­ziert wur­de von Pro­duc­tion I.G. und Sola Digi­tal Arts.

Inter­es­sant fin­de ich die an COWBOY BEBOP erin­nern­de Musik­aus­wahl beim Trai­ler, der in japa­ni­scher Spra­che daher kommt, weil er von Net­flix Asia ver­öf­fent­licht wur­de.

Ab April kann man sich die neue Show bei Net­flix anse­hen.

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Studio Ghibli-Filme kommen zu Netflix

Fro­he Kun­de für Fans der Ani­mé-Fil­me des Stu­dio Ghi­b­li: Net­flix hat die Rech­te an 21 davon für außer­halb der USA, Kana­das und Japans gekauft, das bedeu­tet, dass auch wir im davon pro­fi­tie­ren.

Stu­dio Ghi­b­li hat­te bis vor kur­zem gar kei­ne digi­ta­len Fas­sun­gen der Wer­ke zur Ver­fü­gung gestellt (wir reden hier über Down­load und Strea­ming, DVDs und BlueR­ays sind natür­lich eben­falls »digi­ta­le Fas­sun­gen«, die gab es aller­dings). Neu­er­dings haben sie die­ses Ver­hal­ten aller­dings geän­dert. Die USA-Rech­te hat War­ner erwor­ben, die wol­len die Ani­més auf ihrem im Früh­jahr star­ten­den neu­en Strea­ming­ka­nal HBO Max zei­gen. Für den Rest der Welt hat Net­flix zuge­schla­gen.

Der Strea­ming­dienst will die Fil­me in Pha­sen bereit stel­len, ange­fan­gen am 1. Febru­ar 2020 mit Cast­le in the Sky, My Neigh­bor Toto­ro, Kiki’s Deli­very Ser­vice, Only Yes­ter­day, Por­co Rosso, Oce­an Waves und Tales from Earth­sea.

Ab dem 1. März kom­men hin­zu: Nau­si­caä of the Val­ley of the Wind, Prin­cess Monon­o­ke, My Neigh­bors the Yama­das, Spi­ri­ted Away, The Cat Returns, Arri­et­ty und The Tale of The Prin­cess Kagu­ya. 

Ab dem 1. April: Pom Poko, Whisper of the Heart, Howl’s Moving Cast­le, Pon­yo, From Up on Pop­py Hill, The Wind Rises, When Mar­nie Was The­re.

Nicht dabei ist GRAVE OF THE FIREFLIES, da Stu­dio Ghi­b­li dar­an nicht die Ver­öf­fent­li­chungs­rech­te hält.

Logo Copy­right Stu­dio Ghi­b­li

CHILLING ADVENTURES OF SABRINA: STRAIGHT TO HELL | Music Video Trailer

Net­flix geht mal wie­der unge­wöhn­li­che Wege, was einen Trai­ler zu einer Eigen­pro­duk­ti­on angeht. Wie so oft ziem­lich kur­fris­tig wird eine wei­te­re Staf­fel einer Erfolgs­se­rie ange­kün­digt, dies­mal die drit­te Sea­son von CHILLING ADVENTURES OF SABRINA. Statt eines her­kömm­li­chen Vor­gu­ckers spen­diert Net­flix ein Musik­vi­deo.

Das Video führt das Seri­en­kon­zept wei­ter, das mit komi­schen Momen­ten den Gru­sel kon­ter­ka­riert und unter­streicht, dass man das alles nicht so ernst neh­men soll­te.

Staf­fel drei der schrä­gen Gru­sel­se­rie star­tet am 24. Janu­ar 2020 auf dem Strea­ming­dienst.

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Trailer: LOCKE & KEY

Am 7. Febru­ar star­tet beim Strea­ming­dienst Net­flix die neue Urban Fan­ta­sy-Serie LOCKE & KEY, basie­rend auf den gleich­na­mi­gen bei IDW Publi­shing erschie­ne­nen  Comics vom Autor Joe Hill (HORNS, NOS4A2) und Zeich­ner Gabri­el Rodrí­guez.

Die Sto­ry dreht sich um um drei Geschwis­ter, die nach dem Tod ihres Vaters ins Haus ihrer Vor­fah­ren ein­zie­hen und dort fest­stel­len müs­sen, dass es dort magi­sche Schlüs­sel gibt, die ihnen ver­schie­de­ne Fähig­kei­ten ver­lei­hen kön­nen. Das ist zumin­dest die äußerst spoi­ler­freie Kurz­fas­sung … :)

Der Trai­ler sieht mal wie­der sehr viel­ver­spre­chend aus und erneut kann man als Deut­scher nur trau­rig auf die Fre­quenz schie­len, mit der Net­flix neu­en Phan­tas­tik-Con­tent raus­haut, wäh­rend im in der Hin­sicht wei­ter­hin gäh­nen­de Lee­re herrscht, weil Sen­der und Pro­du­zen­ten offen­bar in einer Par­al­lel­welt leben, in der nie­mand sowas sehen will …

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WTF? Netflix setzt DAYBREAK ab

DAYBREAK war eine ange­neh­me Über­ra­schung, nach­dem ich nicht viel erwar­tet hat­te: Eine post­apo­ka­lyp­ti­sche Tee­nie-Komö­die mit schrä­gen Cha­rak­te­ren, einer Men­ge nicht weni­ger schrä­ger Gags und letzt­end­lich auch ver­blüf­fend viel Tief­gang, wenn man zwi­schen die Wit­ze schau­te. Mich hat­te das Spek­ta­kel, eine Art Fer­ris Buel­ler mit Zom­bies, aus­ge­spro­chen gut unter­hal­ten.

Ange­sichts des Cliff­han­gers am Ende und auch auf­grund der Tat­sa­che, dass Net­flix einen Pod­cast um die Serie gestar­tet hat­te, war ich ziem­lich sicher davon aus­ge­gan­gen, dass die Fort­set­zung sicher ist. So kann man sich täu­schen, offen­bar war DAYBREAK den Mäch­ti­gen bei Net­flix nicht erfolg­reich genug, denn soeben kam die Mel­dung, dass es kei­ne wei­te­re Staf­fel geben wird. Dabei waren die Pla­nun­gen bereits weit gedie­hen, Show­run­ner Aron Eli Colei­te sagt, dass die Sicht­wei­se in Sea­son zwei von Josh weg zu Sam hät­te wech­seln sol­len. Colei­te ver­öf­fent­lich­te ein State­ment auf Twit­ter:

Bild

WTF, Net­flix?

Pro­mo­fo­to DAYBREAK Copy­right Net­flix

Netflix belebt New Yorker Kino wieder, um seine Filme zu zeigen, weil das sonst niemand will

Das iko­ni­sche New Yor­ker Kino »Paris Thea­ter« muss­te vor Kur­zem schlie­ßen. Jetzt eröff­net es wie­der, durch die Hil­fe des Strea­ming­diens­tes Net­flix, der dort eini­ge sei­ner pres­ti­ge­träch­ti­ge­ren Fil­me zei­gen will.

Net­flix hat in den USA das­sel­be Pro­blem wie in Deutsch­land: Man wür­de gern Fil­me in Kinos zei­gen, deren Betrei­ber bestehen aller­dings hier wie dort auf einem exklu­si­ven Erst­aus­wer­tungs­fens­ter – in Deutsch­land sind das bei­spiels­wei­se drei Mona­te. Wenn das nicht gewähr­leis­tet wird, will man die Fil­me des Strea­ming­diens­tes nicht anbie­ten.

Wie rück­wärts­ge­wandt, wie kurz­sich­tig, kann man eigent­lich sein?

Was bei fürs Kino pro­du­zie­ren Fil­men immer­hin noch einen gewis­sen Sinn macht, ver­liert sei­ne Berech­ti­gung bei Strei­fen, die im Prin­zip exklu­siv für einen Strea­ming­dienst pro­du­ziert wur­den, völ­lig. Denn die wären eigent­lich nie im Licht­spiel­haus ange­kom­men.

Ich per­sön­lich wür­de mir abso­lut Net­flix-Fil­me und auch Fern­seh­se­ri­en im loka­len Kino anse­hen, wenn die zeit­gleich mit den Strea­ming­start ange­bo­ten wer­den wür­den, und das obwohl ich ohne­hin monat­li­che Abo­ge­büh­ren für Net­flix (mit Kuss­hand) zah­le. Ich weiß, dass zahl­lo­se ande­re Gen­re-Enthu­si­as­ten das eben­falls tun wür­den. Wir wür­den also den Kino­be­trei­bern Geld für Inhal­te hin­ter­her wer­fen, für die wir eigent­lich ohne­hin bereits gezahlt haben.

Für die Kinos wären das Zusatz­ein­nah­men, die sie auf­grund ihres gera­de­zu starr­sin­ni­gen Behar­rens auf dem Erst­aus­wer­tung­fens­ter jetzt gar nicht bekom­men. Denn wenn sie das nicht anbie­ten schlep­pe ich mein Geld nicht ins Licht­spiel­haus, son­dern wer­fe zuhau­se den Bea­mer und die Sound­an­la­ge an. Völ­lig über­teu­er­tes Bier oder Snacks ver­kau­fen sie dann aller­dings eben­falls nicht an mich.

Ich kann den Starr­sinn der Kino­be­trei­ber nicht nach­voll­zie­hen – und das gilt nicht nur beim The­ma Net­flix, son­dern genau­so auch für ande­re Strea­ming­diens­te. Aber wenn sie mein Geld nicht wol­len, dann sei es so. Ich möch­te aller­dings kein Geme­cker mehr hören, dass Strea­ming­diens­te für Ein­brü­che an den Kino­kas­sen ver­ant­wort­lich sind.

Logo Net­flix Copy­right Net­flix.

Netflix bestätigt WITCHER Staffel zwei

 

Bis zum Start der ers­ten Staf­fel der Fern­seh­um­set­zung von THE WITCHER ist es noch einen Monat hin. Das hin­dert Net­flix aller­dings nicht dar­an, an einen Erfolg zu glau­ben und gleich eine zwei­te Staf­fel anzu­kün­di­gen.

Die Pro­duk­ti­on von Sea­son 2 soll im Früh­jahr 2020 in Lon­don begin­nen, aus­ge­strahlt wer­den soll das dann im Herbst 2021 – das ist eine ziem­lich lan­ge Pau­se, des­we­gen wür­de ich dazu mal wei­te­re infor­ma­tio­nen abwar­ten. Wie­der dabei sind Hen­ry Cavill (Man of Steel) als Ger­alt of Rivia, Anya Cha­lo­tra (The ABC Mur­ders) als Yenne­fer und Freya Allan (Into the Bad­lands) as Ciri. Auch die zwei­te Staf­fel soll acht Epi­so­den umfas­sen, Show­run­nerin ist erneut Lau­ren Schmidt (THE UMBRELLA ACADEMY).

Pro­mo­fo­to THE WITCHER Copy­right Net­flix

Netflix: THE WITCHER – Main Trailer

Auch Net­flix möch­te offen­sicht­lich so etwas ähn­li­ches wie GAME OF THRONES haben, anders kann man den gera­de erschie­ne­nen »Main Trai­ler« zur Seri­en­um­set­zung von THE WITCHER mit Hen­ry Cavill in der Titel­rol­le wohl nicht inter­pre­tie­ren.

Wie bereits geschrie­ben basiert das auf Sap­kow­skis Buch­vor­la­ge und nicht auf der Com­pu­ter­spie­le­rei­he. Ich wür­de mir für Ger­alt etwas mehr Gesichts­be­haa­rung wün­schen, aber den Sau­ber­mann-Look von Super­man hat Cavill offen­sicht­lich abge­legt.

Man wird sich damit dann auch einen schö­nen Hei­lig­abend machen kön­nen, denn das gibt es ab dem 20. Dezem­ber 2019 beim Strea­ming­dienst zu sehen.

Fro­hes Fest.

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Netflix: LOST IN SPACE Staffel zwei

SF-Fans, die sich am hei­li­gen Abend lang­wei­len, bekom­men von Net­flix ein Geschenk, näm­lich die zwei­te Staf­fel ihres Remakes von LOST IN SPACE. Die ers­te Staf­fel hat­te kei­ne astro­no­mi­schen aber immer­hin ganz gute Zuschau­er­zah­len, so dass eine Fort­set­zung geneh­migt und gedreht wur­de. Und die Zuschau­er­zah­len müs­sen zudem so gut gewe­sen sein, dass man das Bud­get offen­bar erhöht hat, zumin­dest macht der Vor­gu­cker den Ein­druck.

Die aus der ers­ten Staf­fel bekann­ten Gesich­ter kom­men zurück, das beinhal­tet den Ali­en-Robo­ter (oder ist es am Ende gar kei­ne Maschi­ne?). Kon­se­quen­ter­wei­se ist der Titel des Trai­lers dann auch »Have you seen our Robot?«.

Die zwei­te Sea­son star­tet am 24. 12. 2019 auf dem Strea­ming­dienst.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​p​d​w​B​M​P​K​U​V3E

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