In der »coming of Age«-Geschichte geht es um Sydney, eine Teenagerin, die sich durch die Herausforderungen und Schwierigkeiten der High School kämpft, während sie sich mit einer schwierigen Familie und ihrer aufkeimenden Sexualität auseinandersetzt – sowie den mysteriösen Superkräften , die gerade tief in ihrem Inneren zu erwachen beginnen.
I AM NOT OKAY WITH THIS startet am 26. Februar 2020 auf Netflix, also mal wieder eine Serie, die man nicht auf dem Schirm hatte, damit bleibt der Streamingdienst ein stetiger Quell der Freude für Genre-Fans.
Für den Streamingdienst Netflix wurde eine neue Iteration von GHOST IN THE SHELL produziert, diesmal als Computer-Animationsserie mit dem Titel SAC_2045. Es gibt ein Wiedersehen mit Motoko Kusanagi, Cyborg und Majorin bei der Polizeiabteilung Public Security Section 9. Oder besser gesagt »ehemalige Majorin«, denn die Abteilung wurde offenbar aufgelöst und ihre Mitglieder verdingen sich als Söldner:
In the year 2045, the world has entered a systematic “Sustainable War.” Hired as a mercenary unit, the former members of Japan’s élite Section 9 are faced with the sudden appearance of “Post-Human,” a being with tremendous intelligence and physical capabilities.
Interessant finde ich die an COWBOY BEBOP erinnernde Musikauswahl beim Trailer, der in japanischer Sprache daher kommt, weil er von Netflix Asia veröffentlicht wurde.
Ab April kann man sich die neue Show bei Netflix ansehen.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Frohe Kunde für Fans der Animé-Filme des Studio Ghibli: Netflix hat die Rechte an 21 davon für außerhalb der USA, Kanadas und Japans gekauft, das bedeutet, dass auch wir im #neuland davon profitieren.
Studio Ghibli hatte bis vor kurzem gar keine digitalen Fassungen der Werke zur Verfügung gestellt (wir reden hier über Download und Streaming, DVDs und BlueRays sind natürlich ebenfalls »digitale Fassungen«, die gab es allerdings). Neuerdings haben sie dieses Verhalten allerdings geändert. Die USA-Rechte hat Warner erworben, die wollen die Animés auf ihrem im Frühjahr startenden neuen Streamingkanal HBO Max zeigen. Für den Rest der Welt hat Netflix zugeschlagen.
Der Streamingdienst will die Filme in Phasen bereit stellen, angefangen am 1. Februar 2020 mit Castle in the Sky, My Neighbor Totoro, Kiki’s Delivery Service, Only Yesterday, Porco Rosso, Ocean Waves und Tales from Earthsea.
Ab dem 1. März kommen hinzu: Nausicaä of the Valley of the Wind, Princess Mononoke, My Neighbors the Yamadas, Spirited Away, The Cat Returns, Arrietty und The Tale of The Princess Kaguya.
Ab dem 1. April: Pom Poko, Whisper of the Heart, Howl’s Moving Castle, Ponyo, From Up on Poppy Hill, The Wind Rises, When Marnie Was There.
Nicht dabei ist GRAVE OF THE FIREFLIES, da Studio Ghibli daran nicht die Veröffentlichungsrechte hält.
Netflix geht mal wieder ungewöhnliche Wege, was einen Trailer zu einer Eigenproduktion angeht. Wie so oft ziemlich kurfristig wird eine weitere Staffel einer Erfolgsserie angekündigt, diesmal die dritte Season von CHILLING ADVENTURES OF SABRINA. Statt eines herkömmlichen Vorguckers spendiert Netflix ein Musikvideo.
Das Video führt das Serienkonzept weiter, das mit komischen Momenten den Grusel konterkariert und unterstreicht, dass man das alles nicht so ernst nehmen sollte.
Staffel drei der schrägen Gruselserie startet am 24. Januar 2020 auf dem Streamingdienst.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Die Story dreht sich um um drei Geschwister, die nach dem Tod ihres Vaters ins Haus ihrer Vorfahren einziehen und dort feststellen müssen, dass es dort magische Schlüssel gibt, die ihnen verschiedene Fähigkeiten verleihen können. Das ist zumindest die äußerst spoilerfreie Kurzfassung … :)
Der Trailer sieht mal wieder sehr vielversprechend aus und erneut kann man als Deutscher nur traurig auf die Frequenz schielen, mit der Netflix neuen Phantastik-Content raushaut, während im #neuland in der Hinsicht weiterhin gähnende Leere herrscht, weil Sender und Produzenten offenbar in einer Parallelwelt leben, in der niemand sowas sehen will …
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
DAYBREAK war eine angenehme Überraschung, nachdem ich nicht viel erwartet hatte: Eine postapokalyptische Teenie-Komödie mit schrägen Charakteren, einer Menge nicht weniger schräger Gags und letztendlich auch verblüffend viel Tiefgang, wenn man zwischen die Witze schaute. Mich hatte das Spektakel, eine Art Ferris Bueller mit Zombies, ausgesprochen gut unterhalten.
Angesichts des Cliffhangers am Ende und auch aufgrund der Tatsache, dass Netflix einen Podcast um die Serie gestartet hatte, war ich ziemlich sicher davon ausgegangen, dass die Fortsetzung sicher ist. So kann man sich täuschen, offenbar war DAYBREAK den Mächtigen bei Netflix nicht erfolgreich genug, denn soeben kam die Meldung, dass es keine weitere Staffel geben wird. Dabei waren die Planungen bereits weit gediehen, Showrunner Aron Eli Coleite sagt, dass die Sichtweise in Season zwei von Josh weg zu Sam hätte wechseln sollen. Coleite veröffentlichte ein Statement auf Twitter:
Das ikonische New Yorker Kino »Paris Theater« musste vor Kurzem schließen. Jetzt eröffnet es wieder, durch die Hilfe des Streamingdienstes Netflix, der dort einige seiner prestigeträchtigeren Filme zeigen will.
Netflix hat in den USA dasselbe Problem wie in Deutschland: Man würde gern Filme in Kinos zeigen, deren Betreiber bestehen allerdings hier wie dort auf einem exklusiven Erstauswertungsfenster – in Deutschland sind das beispielsweise drei Monate. Wenn das nicht gewährleistet wird, will man die Filme des Streamingdienstes nicht anbieten.
Wie rückwärtsgewandt, wie kurzsichtig, kann man eigentlich sein?
Was bei fürs Kino produzieren Filmen immerhin noch einen gewissen Sinn macht, verliert seine Berechtigung bei Streifen, die im Prinzip exklusiv für einen Streamingdienst produziert wurden, völlig. Denn die wären eigentlich nie im Lichtspielhaus angekommen.
Ich persönlich würde mir absolut Netflix-Filme und auch Fernsehserien im lokalen Kino ansehen, wenn die zeitgleich mit den Streamingstart angeboten werden würden, und das obwohl ich ohnehin monatliche Abogebühren für Netflix (mit Kusshand) zahle. Ich weiß, dass zahllose andere Genre-Enthusiasten das ebenfalls tun würden. Wir würden also den Kinobetreibern Geld für Inhalte hinterher werfen, für die wir eigentlich ohnehin bereits gezahlt haben.
Für die Kinos wären das Zusatzeinnahmen, die sie aufgrund ihres geradezu starrsinnigen Beharrens auf dem Erstauswertungfenster jetzt gar nicht bekommen. Denn wenn sie das nicht anbieten schleppe ich mein Geld nicht ins Lichtspielhaus, sondern werfe zuhause den Beamer und die Soundanlage an. Völlig überteuertes Bier oder Snacks verkaufen sie dann allerdings ebenfalls nicht an mich.
Ich kann den Starrsinn der Kinobetreiber nicht nachvollziehen – und das gilt nicht nur beim Thema Netflix, sondern genauso auch für andere Streamingdienste. Aber wenn sie mein Geld nicht wollen, dann sei es so. Ich möchte allerdings kein Gemecker mehr hören, dass Streamingdienste für Einbrüche an den Kinokassen verantwortlich sind.
Bis zum Start der ersten Staffel der Fernsehumsetzung von THE WITCHER ist es noch einen Monat hin. Das hindert Netflix allerdings nicht daran, an einen Erfolg zu glauben und gleich eine zweite Staffel anzukündigen.
Die Produktion von Season 2 soll im Frühjahr 2020 in London beginnen, ausgestrahlt werden soll das dann im Herbst 2021 – das ist eine ziemlich lange Pause, deswegen würde ich dazu mal weitere informationen abwarten. Wieder dabei sind Henry Cavill (Man of Steel) als Geralt of Rivia, Anya Chalotra (The ABC Murders) als Yennefer und Freya Allan (Into the Badlands) as Ciri. Auch die zweite Staffel soll acht Episoden umfassen, Showrunnerin ist erneut Lauren Schmidt (THE UMBRELLA ACADEMY).
Auch Netflix möchte offensichtlich so etwas ähnliches wie GAME OF THRONES haben, anders kann man den gerade erschienenen »Main Trailer« zur Serienumsetzung von THE WITCHER mit Henry Cavill in der Titelrolle wohl nicht interpretieren.
Wie bereits geschrieben basiert das auf Sapkowskis Buchvorlage und nicht auf der Computerspielereihe. Ich würde mir für Geralt etwas mehr Gesichtsbehaarung wünschen, aber den Saubermann-Look von Superman hat Cavill offensichtlich abgelegt.
Man wird sich damit dann auch einen schönen Heiligabend machen können, denn das gibt es ab dem 20. Dezember 2019 beim Streamingdienst zu sehen.
Frohes Fest.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
SF-Fans, die sich am heiligen Abend langweilen, bekommen von Netflix ein Geschenk, nämlich die zweite Staffel ihres Remakes von LOST IN SPACE. Die erste Staffel hatte keine astronomischen aber immerhin ganz gute Zuschauerzahlen, so dass eine Fortsetzung genehmigt und gedreht wurde. Und die Zuschauerzahlen müssen zudem so gut gewesen sein, dass man das Budget offenbar erhöht hat, zumindest macht der Vorgucker den Eindruck.
Die aus der ersten Staffel bekannten Gesichter kommen zurück, das beinhaltet den Alien-Roboter (oder ist es am Ende gar keine Maschine?). Konsequenterweise ist der Titel des Trailers dann auch »Have you seen our Robot?«.
Die zweite Season startet am 24. 12. 2019 auf dem Streamingdienst.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.