kong: Skull Island

Teaser: Netflixens SKULL ISLAND

Vor grob zwei Jah­ren hat­te Net­flix ange­kün­digt, dass es eine Ani­ma­ti­ons­se­rie um Legen­da­rys soge­nann­tes Mons­ter­Ver­se geben sol­le, also um King Kong und ande­re »Tita­nen« (aka Kai­jus). Danach war es sehr still um das Pro­jekt gewor­den, was aller­dings nicht bedeu­tet, dass der Steam­ing­dienst es auf­ge­ge­ben hät­te.

Jetzt gibt es plötz­lich nicht nur einen Trai­ler, son­dern auch einen Start­ter­min für SKULL ISLAND – und der liegt näher, als man denkt.

Offen­bar geht es um ein schiff­brü­chi­ges Team von Wis­sen­schaft­lern und Söld­nern auf King Kongs Insel Skull Island (die ken­nen wir aus dem 2017 erschie­ne­nen Kino­film KONG: SKULL ISLAND).

Es pro­du­zie­ren Bri­an Duf­field (LOVE AND MONSTERS), Jacob Robin­son (TOMB RAIDER TV) und Brad Grae­ber. Details zu Sprecher°Innen gibt es bei IMDb noch nicht.

SKULL ISLAND star­tet am 22. Juni 2023 bei Net­flix.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

KONG: SKULL ISLAND – die Zweite

KONG: SKULL ISLAND – Bun­des­start 09.03.2017

Er ist wie­der da, der belieb­tes­te Affe der Welt. Viel Freu­de wird das bei den Cine­as­ten welt­weit nicht aus­ge­löst haben. Immer wie­der fürch­tet man um den Ruf eines Hei­lig­tums. Natür­lich ist und bleibt Ernest B. Schoed­sacks KING KONG von 1933 ein Mei­len­stein. Ein Film der in man­chen Ein­stel­lun­gen sämt­li­che damals zur Ver­fü­gung ste­hen­den Spe­zi­al­ef­fek­te ver­ein­te. Erst 29 Jah­re spä­ter wag­ten es die Toho Stu­di­os den Namen King Kong in ihrer God­zil­la-Rei­he zu ver­wen­den. Wer den Film kennt, weiß dass die­ser kei­nen Auf­schrei der Ent­rüs­tung her­vor brin­gen konn­te. Anders, als Dino De Lau­ren­ti­is Mit­te der 1970er ankün­dig­te, die Ori­gi­nal­ge­schich­te im Man­tel der Gegen­wart neu zu ver­fil­men. Unver­ständ­li­cher­wei­se wur­de KING KONG 1976 von Kri­ti­kern und selbst­ge­fäl­li­gen Cine­as­ten ver­ris­sen. Was sogar so weit ging, dass man hoff­te, Peter Jack­son wür­de 2006 die Schmach wie­der gut machen. Das nächs­te Remake. Wel­ches aller­dings weit hin­ter den Erwar­tun­gen blieb.

KONG: SKULL ISLAND

KONG: SKULL ISLAND Deutsch­land­start am 9. März 2017

Die ers­te Fest­stel­lung, die ich machen kann, nach­dem ich KONG: SKULL ISLAND gese­hen habe, ist die­se:

Ich habe noch nie Film­trai­ler gese­hen, die so exakt die Stim­mung eines Films klar­ma­chen wie die zu KONG. Oft genug fokus­sie­ren sich Trai­ler auf eine bestimm­te Stim­mung oder machen Ver­spre­chen, die dann im Film nur teil­wei­se oder gleich gar nicht erfüllt wer­den. Das ist hier abso­lut nicht so. Die Trai­ler ver­spre­chen wil­de Action, ange­sichts der over the top aus­fal­len­den Gewalt und eher mil­dem Hor­ror, eine epi­sche und sty­li­sche Bild­spra­che, eine – nicht mal klei­ne – Por­ti­on Humor und eine dich­te, gera­de­zu detail­ver­lieb­te sieb­zi­ger Jah­re-Atmo­sphä­re.

All die­se Ver­spre­chen wer­den hun­dert­pro­zen­tig gehal­ten. Was aller­dings auch gesagt wer­den muss: Es gibt kei­ne dar­über hin­aus­ge­hen­den Über­ra­schun­gen, denn die Trai­ler zei­gen rund­her­aus alles vor­ne weg, was den Film aus­macht.

Featurette: KONG: SKULL ISLAND

In unge­fähr zwei Wochen star­tet Legen­da­ry Pic­tures’ KONG: SKULL ISLAND im US-Kino und auch bei uns läuft er am 3. März 2017 an. Und um die Span­nung zu erhö­hen zeigt man noch­mal eine Fea­tur­et­te mit jeder Men­ge mons­trö­sem Geviechs.

Die Beset­zung des Strei­fen ist beein­dru­ckend und der Film spielt im sel­ben Uni­ver­sum wie Legen­da­rys GODZILLA – und tat­säch­lich wer­den in die­sem »Mons­ter­ver­se« noch zwei wei­te­re Strei­fen fol­gen: GODZILLA: KING OF MONSTERS (2018) und KONG VS. GODZILLA (2020).

Es spie­len unter ande­rem: Tom Hidd­le­s­ton, Brie Lar­son, Samu­el L. Jack­son, John Good­man, Toby Keb­bell und John C. Reil­ly.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Trailer – KONG: SKULL ISLAND

Tom Hidd­le­s­ton spielt neben Brie Lar­son, Samu­el L. Jack­son und John Good­man eine Haupt­rol­le in einer Neu­be­trach­tung des Rie­sen­af­fen-The­mas in KONG: SKULL ISLAND. Dar­in wird die Geschich­te offen­bar ins Heu­te ver­legt. Kann man machen. Regie führt Jor­dan Vogt-Roberts, das Dreh­buch ver­fass­ten Max Boren­stein, Derek Con­nol­ly, John Gatins, und Dan Gil­roy.

Deut­scher Kino­start ist am 9. März 2017.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen