Horror

HORNS überzeugt

Poster Horns

HORNS – Bun­des­start 06.08.2015

Die Bespre­chung basiert auf der bri­ti­schen Blu­Ray-Fas­sung.

Es war zu befürch­ten, dass es Dani­el Rad­clif­fe schwer haben wür­de, in sei­ner Post-HAR­RY POT­TER-Zeit in ande­ren Rol­len Akzep­tanz zu fin­den. DECEMBER BOYS war dafür ein gutes Bei­spiel. Doch dann kam die FRAU IN SCHWARZ, ein klei­ner, fei­ner Hor­ror-Scho­cker aus den Ham­mer-Stu­di­os. Der Erfolg war natür­lich dem alt­ba­cke­nen Charme der Insze­nie­rung geschul­det. Doch Rad­clif­fe wur­de jen­seits des Zau­ber­lehr­lings wahr­ge­nom­men. Nur ein Jahr spä­ter folg­te ein wei­te­rer Hor­ror-Film. Ein Film der merk­wür­dig lan­ge brauch­te, um in die deut­schen Kinos zu kom­men. Aber auf der ande­ren Sei­te ist HORNS auch nicht der gewöhn­lich gestrick­te  Hor­ror­film. Und in vie­len Pas­sa­gen darf man sich sogar fra­gen, ob Alex­and­re Ajas HORNS über­haupt in ein Gen­re passt.

IT FOLLOWS

Poster It Follows

IT FOLLOWS – Bun­des­start 09.07.2015

Die Regeln im Teenage-Slas­her sind seit Jahr­zehn­ten defi­niert. Es über­lebt die Figur, die mit rei­nem Her­zen auf Sex ver­zich­tet hat. John Car­pen­ter war einer der Mit­be­grün­der die­ser Kli­schees. Und David Robert Mit­chell macht unmiss­ver­ständ­lich klar, wo die Vor­bil­der für sei­nen inno­va­ti­ven Hor­ror­film zu fin­den sind. Auch Car­pen­ter ließ Jamie Lee Cur­tis ver­klärt aus dem Klas­sen­zim­mer bli­cken, wo sich drau­ßen unver­mit­telt das Böse zu erken­nen gab. Mit­chell wie­der­holt die­se Sequenz, wäh­rend hier die Leh­re­rin T.S. Eliot zitiert. Das macht natür­lich wiss­be­gie­ri­ge Fans neu­gie­rig, denn manch­mal kön­nen Hor­ror­au­to­ren auch sehr ver­we­ge­ne Spu­ren legen. Das Gedicht »Das Lie­bes­lied von J. Alfred Pruf­rock« ist im Inter­net nicht zu fin­den, nur unend­lich vie­le Aus­le­gun­gen über des­sen Inhalt und Aus­sa­ge. Es soll um Angst gehen, um Selbst­fin­dung, die Unsi­cher­hei­ten im Leben, die Quint­essenz des Schei­terns. Das Gedicht ist schwer zu inter­pre­tie­ren oder lässt vie­le Inter­pre­ta­ti­ons­mög­lich­kei­ten. Der Dich­ter Eli­ot hat sich dabei an ver­schie­de­ne, älte­re Dra­ma­ti­kern und Autoren ange­lehnt. David Robert Mit­chells Film ist ein per­fek­ter Abzug die­ses Gedichts.

Trailer: DER NACHTMAHR

Das Gen­re spielt sich in Deutsch­land bekann­ter­ma­ßen abseits der gro­ßen Stu­di­os und Ver­lei­her ab. Aber es exis­tiert doch. Hier ein Trai­ler zu Akiz Ikons Psy­cho­hor­ror-Film DER NACHTMAHR. Den bekommt man lei­der nicht in den Kinos zu sehen, son­dern nur auf Film­fes­ti­vals, wie bei­spiels­wei­se aktu­ell auf dem Film­fest Mün­chen, wo der Strei­fen ges­tern Pre­miè­re hat­te. Heu­te kann man ihn um 19:30 Uhr noch­mal sehen, mor­gen um 22:30 Uhr.

Nach einer Par­ty hat die 17-jäh­ri­ge Tina inten­si­ve Träu­me, in denen sie von einem abgrund­tief häss­li­chen Wesen heim­ge­sucht wird. Ihre Eltern glau­ben ihr nicht. Der Ein­zi­ge, mit dem Tina über ihre Ängs­te spricht, ist ihr Psych­ia­ter. Er rät ihr, Kon­takt mit die­sem Wesen auf­zu­neh­men …

Es spie­len unter ande­rem Caro­lyn Genz­kow, Kim Gor­don, Julika Jenk­ins, Arnd Kla­wit­ter und Wil­son Gon­za­lez Och­sen­knecht. Der Film wür­de ohne För­de­rung und zum Teil mit­tels Crowd­fun­ding rea­li­siert.

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Quel­le: Neu­er Deut­scher Gen­re­film auf Face­book

DER BABADOOK

Poster Babadook

THE BABADOOK – Bun­des­start 07.05.2015. Die Bespre­chung basiert auf der eng­li­schen DVD-Fas­sung

Viel Neu­es kann Jen­ni­fer Kent in ihrem Spiel­film-Debüt dem Zuschau­er nicht bie­ten. Und doch zeigt DER BABADOOK immer wie­der ein gewis­ses Etwas, was ihn zu einem der ange­se­hens­ten Hor­ror­fil­me der letz­ten Jah­re wer­den ließ. Ober­fläch­lich gese­hen scheint die­ses Lob nicht nur über­trie­ben, son­dern über­haupt nicht gerecht­fer­tigt. Ein allein­er­zie­hen­de Mut­ter, die ihren Mann bei einem Unfall ver­lo­ren hat. Ein Kind, das von Mons­tern unter dem Bett über­zeugt ist. Die ers­ten, noch nicht ernst zu neh­men­den, Anzei­chen eines über­na­tür­li­chen Ein­dring­lings. Schließ­lich der aus­sichts­los schei­nen­de Kampf gegen den Ter­ror. Und dann eine Auf­lö­sung mit Mit­teln, wie sie lan­ge vor­her­ge­sagt, aber zuerst als Unsinn abge­tan wur­den. Jen­ni­fer Kent reiht die Stan­dards anein­an­der, wel­che schon lan­ge die Eck­pfei­ler von oft gese­he­ner, aber soli­der Gru­sel-Unter­hal­tung bil­den.

THE PYRAMID – Grab des Grauens

Poster The Pyramid

THE PYRAMID – Bun­des­start 16.04.2015. Die Bespre­chung basiert auf der eng­lisch­spra­chi­gen DVD-Fas­sung

In Kai­ro tobt der ara­bi­sche Früh­ling. Aus­län­di­sche Fir­men eva­ku­ie­ren ihre Mit­ar­bei­ter. Auch eine archäo­lo­gi­sche Expe­di­ti­on 250 Mei­len vor den Toren Kai­ros, soll aus Sicher­heits­grün­den das Land ver­las­sen. Aus­ge­rech­net als man dabei ist, eine kul­tur­his­to­ri­sche Sen­sa­ti­on im Wüs­ten­sand zu erkun­den. Und da Gré­gro­ry  Lev­as­seur als Expe­di­ti­ons­lei­ter mit­mischt, glaubt man eini­ges erwar­ten zu dür­fen. Lev­as­seur gibt mit THE PYRAMID sei­nen Ein­stand im Regie­we­sen. Berüch­tig­te Berühmt­heit erlang­te er aller­dings mit dem Dreh­buch zu dem gna­den­lo­sen Scho­cker HIGH TENSION, der trotz eines gewal­ti­gen Logik­feh­lers noch immer ein abso­lu­ter Lieb­ling bei Splat­ter-Fans ist. Spä­ter adap­tier­te er den Wes Cra­ven-Klas­si­ker THE HILLS HAVE EYES zu einer aktu­el­le­ren Vari­an­te, eben­falls für den HIGH TENSION Regis­seur Alex­and­re Aja. Kri­tisch in sei­ner Absicht auf­ge­nom­men, über­zeug­te HILLS HAVE EYES sein Ziel­pu­bli­kum dann doch. Genau­so wie  MIRRORS, den Lev­as­seur für Aja vom korea­ni­schen für ein west­li­ches Publi­kum über­trug. Als Dreh­buch­ge­spann schos­sen sie dann den Vogel mit dem Dreh­buch zu MANIAC ab. Natür­lich empör­te sich die Fan-Gemein­schaft dar­über, dass Wil­liam Lus­tigs Splat­ter-Klas­si­ker neu ver­filmt wer­den soll­te. Das Resul­tat ließ dann doch sehr vie­le sehr schnell ver­stum­men.

WARTE, BIS ES DUNKEL WIRD

Poster Warte bis es dunkel wird

THE TOWN THAT DREADED SUNDOWN – Bun­des­start 09.04.2015

Tex­ar­ka­na ist eine fast 40.000 Ein­woh­ner zäh­len­de Zwil­lings­stadt, die genau auf der Gren­ze von Texas und Arkan­sas befin­det. Selbst­re­dend getrennt ver­wal­tet. 1946 gescha­hen hier grau­sa­me Mor­de an jun­gen Pär­chen, die irgend­wo im Frei­en in ihren Auto­mo­bi­len allei­ne sein woll­ten. Ein Spre­cher klärt uns auf, dass der als Phan­tom bekann­te Mör­der nie gefasst wur­de. Wei­ter erzählt der Spre­cher, dass 1976 ein Spiel­film vor Ort gedreht wur­de, der die Mor­de und das Phan­tom zur Grund­la­ge hat­te. Anfangs war der Film nur ein mit­tel­mä­ßi­ger Erfolg, gene­rier­te sich dann doch zum Kult-Klas­si­ker. Und tra­di­tio­nell wird jedes Jahr zu Hal­lo­ween, THE TOWN THAT DREADED SUNDOWN in Tex­ar­ka­na einem begie­ri­gen Publi­kum vor­ge­führt. Nur Jami und Corey fin­den die­ses Jahr kei­nen Gefal­len an dem Film, und fah­ren lie­ber zum Händ­chen­hal­ten in die Wäl­der. Nach 65 ereig­nis­lo­sen Jah­ren wer­den sie die ers­ten Opfers des Phan­toms.

Fantasy Filmfest Nights: WYRMWOOD

Poster Wyrmwood

WYRMWOOD: ROAD OF THE DEAD – über Groß­bri­tan­ni­en auf DVD /​ Blu­Ray

Dies ist ein Film­de­büt, das für 160.000 aus­tra­li­sche Dol­lars gedreht wur­de. So wird es zumin­dest behaup­tet. Denn was die Brü­der Kiah und Tris­tan Roa­che-Tur­ner hier auf die Lein­wand zau­bern, sieht unüber­trie­ben nach einer Mul­ti-Mil­lio­nen-Dol­lar Pro­duk­ti­on aus. Was bei einem Zom­bie-Film allein an Make-up aus­ge­ge­ben wer­den muss, um sich nicht lächer­lich zu machen, ist immens. Dass dann die­ser geball­te Hor­ror ledig­lich für 160.000 finan­ziert wur­de, kann man sich nicht vor­stel­len. Auch unter Berück­sich­ti­gung, dass Gue­ril­la Films, so Fantasy Filmfest Nights 2015

nen­nen sich die Roa­che-Tur­ner Brü­der, über vier Jah­re und nur an Wochen­en­den film­ten. Aber sie las­sen nichts ver­mis­sen. Gute Sets, ver­meint­lich auf­wen­di­ge Loca­ti­ons, über­zeu­gen­de Schau­spie­ler, und ordent­lich Action. Dies ist nach Optik und Insze­nie­rung kei­ne Pro­duk­ti­on, die gera­de ein­mal hin­ter dem Haus der Nach­barn gedreht wur­de – WYRMWOOD ist ganz gro­ßes Kino. Und es ist eine Schan­de, dass der Film kei­nen deut­schen Ver­leih gefun­den hat.

PhantaNews Selfpublisher-Leseproben: BLACK NOISE von Gerd Rödiger und José V. Ramos

Cover BLACK NOISE

Und hier die zwei­te der Self­pu­blisher-Lese­pro­ben auf Phan­ta­News. Dies­mal geht es um Hor­ror.

Lese­pro­be zwei stellt eine Hor­ror-Sto­ry­samm­lung von Gerd Rödi­ger und José V. Ramos vor, sie trägt den Titel BLACK NOISE – 7 DUNKLE GESCHICHTEN. Die Sto­ry heißt DUNKLER ENGEL. Aus­drück­li­cher  Hin­weis für Zart­be­sai­te­te: Es han­delt sich um eine Hor­ror­sto­ry. Mit Blut. Und so.

Man kann sich die Le­se­pro­ben ent­we­der hier auf der Sei­te durch­le­sen, oder aber eine epub, mobi– oder pdf-Ver­si­on für das Le­se­ge­rät der ei­ge­nen Wahl her­un­ter la­den. Die PDFs lie­gen im For­mat A5 vor und soll­ten so­mit auch auf Ta­blets gut les­bar sein.

Phan­ta­News wünscht gute Unter­hal­tung.

Gerd Rödi­ger und José V. Ramos – Black Noi­se (epub)

Gerd Rödi­ger und José V. Ramos – Black Noi­se (mobi)

Gerd Rödi­ger und José V. Ramos – Black Noi­se (pdf)

Erschienen: Horror-Kurzgeschichtensammlung BLACK NOISE

Cover Black Noise

Bereits Anfang Dezem­ber erschien die Hor­ror-Kurz­ge­schich­ten­samm­lung BLACK NOISE, die sie­ben Sto­ries von Gerd Rödi­ger und José V. Ramos beinhal­tet.

Black Noi­se
7 Geschich­ten, die Sie in dunk­le Zwi­schen­rei­che ent­füh­ren.
7 Geschich­ten, in denen die Prot­ago­nis­ten mit radi­ka­len Ver­än­de­run­gen ihrer Lebens­um­stän­de kon­fron­tiert wer­den.
7 Geschich­ten vol­ler Abgrün­de.

Dunk­ler Engel – Ein Zufall bringt einen jun­gen Poli­zis­ten auf die Spu­ren eines bizar­ren Expe­ri­ments, das sei­ne Vor­stel­lungs­kraft sprengt.
Der klei­ne Brad – Ein Schön­ling ohne Gedächt­nis wird mit sei­ner wah­ren Natur kon­fron­tiert.
Black Noi­se: Gibt es ein Jen­seits? Fünf Neu­gie­ri­ge bli­cken hin­ter die letz­te Gren­ze. Was sie fin­den, wird sie nie wie­der los­las­sen.
Das Geheim­nis sei­nes Erfol­ges – Manch­mal ist es schön, nach lan­ger Zeit Bekann­te wiederzutreffen.Und manch­mal ist es ein­fach nur gefähr­lich.
Das Geräusch – Ein unhör­ba­res Geräusch zer­reißt die dün­ne Schicht der Rea­li­tät.
Ein Besu­cher – Einem Mann wird die Rech­nung für sein Leben prä­sen­tiert.
Ende der Nah­rungs­ket­te – Ein Obdach­lo­ser ent­deckt sei­ne inne­re Bes­tie.

BLACK NOISE ist der­zeit exklu­siv als eBook bei Ama­zon erhält­lich und kos­tet 2,99 Euro. Die Print­aus­ga­be hät­te laut Ama­zon einen Umfang von 137 Sei­ten.

Ein Aus­zug aus BLACK NOISE wird dem­nächst im Rah­men der Lese­pro­ben-Akti­on ver­öf­fent­licht.

Gerd Rödi­ger, gebo­ren 1973 in Süd­deutsch­land, lebt und schreibt seit eini­gen Jah­ren in Ber­lin.
In den letz­ten 15 Jah­ren ver­öf­fent­lich­te er zahl­rei­che Kurz­ge­schich­ten, unter ande­rem in c’t – maga­zin für com­pu­ter­tech­nik und phan­tas­tisch! unter dem Pseud­onym Edgar Phil­ips. Er schreibt Unheim­li­ches & Hor­ror, Sci­ence Fic­tion & Near Future, und in letz­ter Zeit auch häu­fig über das Leben und Lei­den in Ber­lin.

José V. Ramos, gebo­ren 1965 in Kirch­heim unter Teck, lebt mit sei­ner Frau in einer beschau­li­chen Vor­al­bge­mein­de bei Göp­pin­gen. Ihn inter­es­sie­ren alle Spiel­ar­ten des Phan­tas­ti­schen, aber wenn er die Zeit und Muße zum Schrei­ben fin­det, dann sind sei­ne Kurz­ge­schich­ten meist im Bereich des Unheim­li­chen & Hor­ror ange­sie­delt.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Gerd Rödi­ger und José V. Ramos

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Erschienen: Hugh Walker – DES TEUFELS MAGIE

Cover Des Teufels Magie

Mit DES TEUFELS MAGIE wird der Nach­druck der ursprüng­lich im Erich-Pabel-Ver­lag erschie­ne­nen Hor­ror-Ver­öf­fent­li­chun­gen von Hugh Wal­ker (ali­as Hubert Straßl) abge­schlos­sen. Das Buch ent­hält zwei Roma­ne sowie zwei Kurz­ge­schich­ten, näm­lich DIE ROBOT-MÖRDER (Vam­pir Hor­ror Roman 190, 1976), LEBENDIG BEGRABEN (Vam­pir Hor­ror Roman 24, 1973), DER GOTT AUS DER VERGANGENHEIT (Kurz­ge­schich­te, Vam­pir Hor­ror Taschen­buch 12, 1974) und UMLEITUNG IN EINEN ALPTRAUM (VPN Nr. 5, 1984).

LEBENDIG BEGRABEN: Wenn jemand leben­dig begra­ben wird, liegt der Feh­ler nicht immer beim Lei­chen­be­schau­er. Womög­lich kann der Betref­fen­de gar nicht ster­ben. Genau­so ergeht es Ger­rie Ber­mann, der die­se Beson­der­heit auf sei­ne Wei­se miss­braucht. Unter dem Deck­man­tel des Nor­ma­len hin­ter­lässt er auf sei­nem Weg eine Spur mensch­li­cher Ver­wüs­tung.
DIE ROBOT-MÖRDER: Fritz Kühl­berg zwei­felt an sei­nem Ver­stand, als ihm genau die Frau begeg­net, die er vor Kur­zem über­fah­ren und für tot gehal­ten hat. Auf den ers­ten Blick wirkt sie unver­letzt, doch ist sie wirk­lich leben­dig? Ihre beun­ru­hi­gen­de Wesens­ver­än­de­rung scheint sich auf Fritz zu über­tra­gen. Er gerät unter den Ein­fluss eines bizar­ren Ritu­als, das sei­ne Per­sön­lich­keit aus­zu­lö­schen droht.

Das Buch beinhal­tet umfang­rei­ches Zusatz­ma­te­ri­al: Neben den Expo­sés zu den zwei Roma­nen fin­den sich die Begleit­ar­ti­kel »Hugh Wal­kers LEBENDIG BEGRABEN« und »Hugh Wal­ker und der Abgott« von Horst Her­mann von All­wör­den. Wei­ter­hin gibt es einen Abriss über die Cover­ge­stal­ter der Erst­aus­ga­ben: C.A.M. Tho­le und Nico­lai Luto­hin (inklu­si­ve des Abdrucks der Ori­gi­nal­ti­tel­bil­der), ver­fasst von Peter Emme­rich.

DES TEUFELS MAGIE erscheint bei Emme­rich Books & Media und ist als Print­buch zum Preis von 13,95 Euro sowie als eBook für 4,95 Euro erhält­lich.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

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