Film

HOBBIT: neues Produktionsvideo

Peter Jack­son lässt die Fans an der Pro­duk­ti­on sei­ner HOB­BIT-Fil­me teil­ha­ben. Erneut stellt er ein Pro­duk­ti­ons­vi­deo bereit, das Ein­bli­cke in die Dreh­ar­bei­ten und das Gesche­hen hin­ter der Kame­ra gibt. Ande­re Block­bus­ter-Pro­du­zen­ten und ‑Stu­di­os soll­ten sich dar­an ein Vor­bild neh­men!

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Noch’n Reboot … Remake … Re-Irgendwas: STARSHIP TROOPERS

Paul Ver­hoe­vens der­be SF-Sati­re STARSHIP TROOPERS (1997) nach Moti­ven von Robert A. Hein­lein war in den 90ern ein kon­tro­vers betrach­te­ter Film. Die einen sahen dar­in Ver­herr­li­chung des Mili­ta­ris­mus, tat­säch­lich han­del­te es sich aber um eine üble Abrech­nung mit dem­sel­ben und mit tota­li­tä­ren Sys­te­men.

TROOPERS zog noch zwei Fort­set­zun­gen (sowie eine com­pu­ter­ani­mier­te ent­schärf­te Fern­seh­se­rie) nach sich, die Fil­me gin­gen aber auf­grund man­geln­der Qua­li­tät eher unter; für die letz­te Inkar­na­ti­on schlepp­te Sony Pic­tures vor drei Jah­ren noch­mal Cas­per van Dien als John­ny Rico vor die Kame­ra – das war aller­dings eine direct-to-DVD-Pro­duk­ti­on.

Jetzt will sich Pro­du­zent Neal H. Moritz am The­ma ver­su­chen, offen­bar ist der auf der Suche nach neu­en Betä­ti­gungs­fel­dern, da das TOTAL RECALL-Remake sich auf dem Weg ins Kino befin­det. Das ist kein Gerücht, denn es wur­den bereits Ash­ley Edward Mil­ler und Zack Stentz (THOR, X‑MEN: FIRST CLASS) als Dreh­buch­au­to­ren beauf­tragt, mal ein Skript zu ver­fas­sen.

Ich wür­de gern in Sachen STARSHIP TROOPERS-DVD zu Ama­zon ver­lin­ken, aller­dings steht die Ori­gi­nal­fas­sung des Films in Deutsch­land lächer­li­cher­wei­se auf dem Index …

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Cover des Romans STARSHIP TROOPERS Copy­right 2006 Ace Trade Paper­backs

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The Hobbit – Produktions-Tagebuch Nummer vier

Regis­seur Peter Jack­son selbst führt durch das vier­te Video-Pro­duk­ti­ons­ta­ge­buch zu den Dreh­ar­bei­ten des HOBBITs. Man sieht viel Green­screen-Mirk­wood, eine Men­ge nicht zu klei­ner Zwer­ge und der Chef erläu­tert die RED-Kame­ras und deren Namen… :o)

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ZOMBIE UNIVERSITY

Zom­bies sind über­all. Aktu­ell über­fal­len sie uns in allen Medi­en und man kann sich der schlur­fen­den, zer­fal­len­den Unto­ten kaum mehr ent­zie­hen. Umso wich­ti­ger ist es, dass man sich aus­kennt. Dabei hilft die ZOMBIE UNIVERSITY, die sogar erläu­tert, was BRAAAIIIN! in ver­schie­de­nen Spra­chen heißt. :o)

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BOILERPLATE – der Film

BOILERPLATE ist ein Robo­ter, aber kei­ner der moder­nen durch­ge­styl­ten Die­ner oder chrom­glän­zen­den Kampf­ma­schi­nen, son­dern  ein Robo­ter aus dem 19. Jahr­hun­dert. Erson­nen und gebaut als Pro­to­typ im Jahr 1893 von Pro­fes­sor Archi­bald Cam­pi­on, war BOILERPLATE dazu gedacht, anstel­le von Men­schen in Krie­ge zu zie­hen. Er und sein Schöp­fer rei­sen durch die Welt und tref­fen so illus­tre Per­so­nen wie Mark Twa­in, Niko­la Tes­la, Ted­dy Roo­se­velt und Law­rence von Ara­bi­en. Wer im Web sucht, wird zeit­ge­nös­si­sche Bil­der der Maschi­ne fin­den.

Was?

Bei Boi­ler­p­la­te: History’s Mecha­ni­cal Mar­vel han­delt es sich um ein Buch mit Illus­tra­tio­nen im zeit­ge­nös­si­schen Stil von Paul Guinan und Ani­na Ben­nett, das jetzt ver­filmt wer­den soll. Es pro­du­ziert J. J. Abrams für Para­mount, die haben auch bereits Dreh­buch­schrei­ber ange­heu­ert: JD Pay­ne und Patrick McK­ay.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Regis­seur, Dar­stel­lern oder Kino­start gibt es der­zeit noch nicht.

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Cover BOILERPLATE Copy­right Ver­lag Har­ry N. Abrams

Noch ein X‑FILES-Film? Scully sagt: ja!

Gil­li­an Ander­son spielt im nächs­ten Teil der Agen­ten­ko­mö­die mit Rowan Atkin­son JOHNNY ENGLISH REBORN sei­ne Vor­ge­setz­te (mit Kat­ze). Das wis­sen wir bereits und wegen die­ses Films wur­de sie auch vo, aus­tra­li­schen TV-Mor­gen­ma­ga­zin SUNRISE inter­viewt. Dabei hat­te sie Erstaun­li­ches zu einem wei­te­ren AKTE‑X-Film zu berich­ten.

Angeb­lich ist die­ser nächs­te Teil des Fran­chise bereits in der kon­kre­ten Ent­wick­lung und soll sogar schon im Jahr 2012 in die Kinos kom­men. David »Fox Muld­er« Duchov­ny hat­te vor eini­gen Wochen bereits Ähn­li­ches behaup­tet – und wur­de allent­hal­ben ver­lacht, da es kei­ne Bestä­ti­gung sei­tens Fox oder des Show­run­ners Chris Car­ter gab. Jetzt könn­te man sich fra­gen, ob Ander­son so etwas laus las­sen wür­de, wenn es nicht stimmt?

Der ers­te X‑FILES-Film kam 1998 her­aus, als die TV-Serie noch lief und erfolg­reich war, er spiel­te in den USA 84 Mil­lio­nen Dol­lar ein, im Rest der Welt 105 Mil­lio­nen, was für die dama­li­ge Zeit zwar kein tol­les, aber ein brauch­ba­res Ergeb­nis dar­stell­te. Der zwei­te Film X‑FILES – I WANT TO BELIEVE wur­de 2008 in die Kinos gebracht und litt dar­an, dass er lei­der ein wenig unin­spi­riert wirk­te. Zudem erschie­nen Hand­lung und Insze­nie­rung gera­de mal wie eine mit­tel­mä­ßi­ge TV-Fol­ge. Beson­ders erfolg­reich war er nicht gera­de (USA: 20 Mil­lio­nen Dol­lar, Inter­na­tio­nal: 47 Mil­lio­nen Dol­lar), wes­we­gen zumin­dest ich mich fra­ge, wie man auf das schma­le Brett ver­fällt, jetzt noch mal einen Strei­fen pro­du­zie­ren zu wol­len, obwohl das The­ma doch eigent­lich durch ist?

Soll­te man das Fran­chise nicht lie­ber ruhen las­sen? Auf der ande­ren Sei­te ist ein ein wei­te­rer Film mit der Ori­gi­nal­be­set­zung immer noch bes­ser als ein »Reboot«…

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Logo X‑FILES Copy­right Fox Tele­vi­si­on

SDCC: Trailer KNIGHTS OF BADASSDOM

Es steht ein neu­er Film ins Haus, der mei­ner Ansicht nach offen­bar irgend­wie in der Tra­di­ti­on von FANBOYS steht, sich aber the­ma­tisch um etwas ganz ande­res dreht: LARP. Erzählt wird in KNIGHTS OF BADASSDOM (ich freue mich schon auf den deut­schen Titel – meh) die Geschich­te einer Dämo­nen­be­schwö­rung wäh­rend eines Live­r­ol­len­spiels, die lei­der etwas ins Auge geht – denn sie funk­tio­niert. Bemer­kens­wert fin­de ich ins­be­son­de­re, dass hier zwei Nerd-Iko­nen mit­spie­len, eine alte und eine neue: Sum­mer Glau und Peter Din­kla­ge. Regis­seur war Joe Lynch. Hier der auf dem SDCC gezeig­te Trai­ler:

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Groß­ar­tig! :o)

SDCC: Hilary Swank in SHRAPNEL

Ers­te Mel­dun­gen rund um den Comic Con in San Die­go tau­chen auf: Radi­cal Pic­tures wird den Comic SHRAPNEL von Nick Sagan und Mark Long auf die gro­ße Lein­wand brin­gen, einen Star als Haupt­dar­stel­le­rin haben sie eben­falls bereits: Iscar-Gewin­ne­rin Hila­ry Swank.

Toby Wag­staff wird aus dem Comic ein Dreh­buch machen, Radi­cal-Chef Bar­ry Levi­ne wird zusam­men mit Swank und Sean Dani­el (THE MUMMY) pro­du­zie­ren; aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Jes­se Ber­ger, gemein­sam mit Jason Wein­berg von Untit­led Enter­tain­ment und Mark Long. Ein Regis­seur wur­de noch nicht benannt.

Swank sag­te dazu: »Ich bin ein gro­ßer Fan der Arbeit, die Bar­ry Levi­ne und Radi­cal Pic­tures im Bereich Comic und Action machen. SHRAPNEL und ins­be­son­de­re die Figur Sam geben mir die Mög­lich­keit, in einen span­nen­den Cha­rak­ter ein­zu­tau­chen, der sehr viel­schich­tig ist und Tie­fe hat – das fin­det man in die­sen Gen­res sel­ten.«

Kon­zept: Die Geschich­te spielt im Jahr 2250 und folgt den Aben­teu­ern einer frü­he­ren Sol­da­tin der Sola­ren Alli­anz, die einen Auf­stand auf der Venus anführt, der letz­ten frei­en Kolo­nie, die sich gegen die Sola­re Regie­rung auf­lehnt, wel­che ein Régime der Unter­drü­ckung geschaf­fen hat.

End­lich mal wie­der ein SF-Film, der kein Remake oder Reboot ist!

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Cover SHRAPNEL Copy­right Radi­cal Publi­shing

THE FANTASTIC FLYING BOOKS OF MR. MORRIS LESSMORE

In einer Mischung aus ver­schie­de­nen Ani­ma­ti­ons­ar­ten mit Real­an­tei­len kommt die zau­ber­haf­te Welt des Mr. Mor­ris Less­mo­re daher. Die Macher bei Moon­bot umschrei­ben den Film fol­gen­der­ma­ßen (Über­set­zung von mir):

In glei­chem Maße inspi­riert vom Hur­ri­kan Kat­ri­na, Bus­ter Kea­ton, dem Zau­be­rer von Oz und einer Lie­be zu Büchern ist MORRIS LESSMORE eine Geschich­te um Per­so­nen, die ihr Leben den Büchern wid­men – und um Bücher, die die­se Lie­be erwi­dern.
THE FANTASTIC FLYING BOOKS OF MR. MORRIS LESSMORE ist eine ergrei­fen­de, humor­voll alle­go­ri­sche Geschich­te um die hei­len­de Wir­kung von Geschich­ten. Mit einer Viel­zahl von Tech­ni­ken (Minia­tu­ren, Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen und 2D-Ani­ma­ti­on) prä­sen­tie­ren der preis­ge­krön­te Autor und Illus­tra­tor Wil­liam Joy­ce und der Co-Regis­seur Bran­don Olden­burg eine Ani­ma­ti­on in einem hybri­den Stil, die zurück­blickt auf Stumm­fil­me und MGM-Musi­cals in Tech­ni­co­lor. MORRIS LESSMORE ist alt­mo­disch und tech­nisch top­ak­tu­ell zugleich.

Einen Vor­gu­cker prä­sen­tie­re ich wei­ter unten, neben die­sem gibt es auch noch eine wun­der­schön gestal­te­te Web­sei­te zu sehen und zum Film exis­tiert wei­ter­hin eine iPad-App, die bereits höchst posi­ti­ve Kri­ti­ken ein­ge­heimst hat. Mehr zur App fin­det sich eben­falls auf der Web­sei­te zum Pro­jekt. Den Kurz­film erhält man für $ 1,99 auf iTu­nes, die App schlägt mit $ 4,99 zu Buche.

MORRIS LESSMORE wur­de auf der dies­jäh­ren Com­pu­ter­gra­fik-Fach­kon­fe­renz Sig­graph als bes­ter Film der Ver­an­stal­tung aus­ge­zeich­net. Es ist immer wie­der toll zu sehen, wel­che Krea­ti­vi­tät es abseits des Main­streams der Film­mul­tis gibt!

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Pro­mo­fo­to MORRIS LESSMORE Copy­right 2011 Moon­bot Stu­di­os

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