Im Ernst, seht euch diesen Fan-Kurzfilm an, der ist nämlich großartig! In Wirklichkeit ist PAC-MAN ein Geheimprojekt der US-Regierung …
Mehr Details zum Regisseur, Autor und Schauspieler James Farr auf seiner Webseite, auch das Projekt an sich ist selbstverständlich im Web zu finden.
STAR TREK PHASE II (vormals STAR TREK NEW VOYAGES) ist ein Fanprojekt, dass es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Abenteuer der originalen Enterprise unter Captain Kirk nach der dritten Staffel weiter zu erzählen. Dabei sind ein paar bemerkenswerte Episoden entstenden, bei denen auch Schauspieler wie Walter Koenig oder George Takei mitwirkten und ihre Rollen als Chekov und Sulu wieder aufnahmen.
Aktuell ist THE CHILD fertig gestellt worden und kann vorerst auf Youtube begutachtet werden. Das Skript zu THE CHILD stammt aus der nie realisierten Nachfolgeserie die wie die Fanserie den Namen PHASE II tragen sollte (unter Fans inzwischen als THE LOST YEARS bekannt). Es handelte sich hierbei um eine in den 1970ern geplante Fortsetzung von STAR TREK, die aber nie realisiert wurde; stattdessen produzierte man den ersten Kinofilm.
Das Drehbuch wurde bereits im Jahr 1988 für die zweite Staffel von STAR TREK THE NEXT GENERATION adaptiert, hier wird Counselor Deanna Troi unerwartet und »unbefleckt« schwanger und trägt ein besonderes Kind aus. Es dürfte sehr spannend sein zu sehen, wie die Crew von PHASE II das Ganze umgesetzt hat, von denen man durchaus auch ungewöhnliche Stoffumsetzungen gewohnt ist, beispielsweise ließ man in einer Folge Chekov sterben.
Derzeit kann man sich THE CHILD ausschließlich in mehrere Teile aufgeteilt auf Youtube ansehen (auch in 720er HD), die Versionen zum Herunterladen und Streamen auf der offiziellen Webseite werden vermutlich in Kürze folgen, man hat dort ob des ungeheuren Faninteresses immer wieder etwas Bandbreitenprobleme.
Eine der Voraussetzungen dafür, dass Rechteinhaber CBS den Produzenten die Erstellung und Verbreitung ihrer Werke erlaubt hat, ist die Vorgabe, dass sie damit kein Geld verdienen dürfen (eine andere ist mit Sicherheit, dass Gene Roddenberrys Sohn Eugene das Projekt deutlich unterstützt und sich dafür eingesetzt hat), deswegen ist die Finanzierung nicht ganz einfach. Wer helfen möchte findet auf der offiziellen Webseite die Möglichkeit zu spenden.
[Update:] Aktuell (03.04.2012, 21:30 Uhr) sind die Videos auf Youtube trotz der Ankündigung auf der offiziellen Facebook-Seite wieder verschwunden.
Ich bin immer wieder positiv überrascht, was Fans fürs web alles auf die Beine stellen. Der HALO-Fanfilm unter dem Titel THE FALLEN wurde mit einem Budget von gerade mal 200 Dollar realisiert. Das Großartige daran: das sieht stellenweise besser aus, als so manche Billigproduktion auf SyFy (ich sage nur AREA 51 mit dem armen Bruce Boxleitner – der brauchte wohl das Geld).
Inhalt des Kurzfilms: ein gealterter Veteran des Kriegs zwischen Menschen und der Alien-Allianz erinnert sich an seine erste Begegnung mit Covenant-Truppen.
Großes Kino! Wann kommt eigentlich der Oscar für Web-Kurzfilme?
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Auf Youtube findet man einen interaktiven Zero-Budget-Fanfilm zu BioWaresMASS EFFECT. Für »Nullbudget« sehen meiner Ansicht nach ein paar der Effekte und insbesondere die Rüstungen ausgesprochen prima aus. Der Film ist deswegen »interaktiv«, weil man an ein paar Stellen mittels eingebetteter Links ähnlich wie im Spiel zwischen »Paragon« und »Renegade« wählen kann. Es gibt insgesamt vier unterschiedliche Enden. Alles in allem sehenswert; am Schluss des Films wird ein »Making Of« verlinkt.
Sie haben es tatsächlich geschafft: finnische und internationale Filmemacher haben ihr independent-Science-Fiction-Projekt IRON SKY fertig gestellt. Die Handlung erzählt über eine geheime Nazi-Basis auf dem Mond, von wo aus seit dem Ende des 2. Weltkriegs eine Invasion der Erde vorbereitet wird. Erstmals zu sehen sein wird der Film am 11.02.2012 auf der Berlinale.
Angesichts des Inhalts und dem, was man bislang von der Realisierung gesehen hat, dürfte abzuwarten sein, wie das Werk beim hiesigen »Fachpublikum« ankommt – professionelle Filmkritiker zeichnen sich nur selten durch Humor aus.
Auf der Webseite des Projekts kann man mehr über die Produktion erfahren und auch die ersten fünf Minuten bereits ansehen (wenn man einen kleinen Betrag zur Produktion spendet).
Hier ein paar Worte des Regisseurs:
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Der Fanfilm STAR TREK: AURORA beschäftigt sich nicht wie üblich mit Sternenflottenoffizieren, sondern mit der Crew eines Frachters. Wir sind von Hollywoods Animationsfilmen verwöhnt, deswegen sollte man das Gezeigte aber keinesfalls geringschätzen, sondern der Arbeit Anerkennung zollen, denn für »Heimarbeit« ist die gezeigte Computergrafik großartig. Der Film ist sagenhafte 55 Minuten lang.
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Valves PORTAL ist eines der Spiele, die aufgrund ihrer Qualität und Beliebtheit haufenweise Fan-Produktionen in den verschiedensten Bereichen nach sich ziehen. Darunter befinden sich natürlich auf völlige Turkeys, aber Dan Trachtenbergs »Fanfilm« NO ESCAPE ist qualitativ so gut, dass er wie eine professionelle Produktion aussieht – aber das ist auch kein Wunder… Bei der Darstellerin Danielle Rayne sollte einen das allerdings nicht verwundern: die arbeitet seit 20 Jahren fürs US-Fernsehen. Die Musik stammt von Mike Zarin, den kennt man im Business insbesondere für seine Vertonung des ersten INCEPTION-Trailers. Auch weitere Mitarbeiter am Film sind Professionelle aus Hollywoods Film- und TV-Branche.
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… zum zwanzigjährigen Jubiläum. Großartig!
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