Berlin

Trailer: Duncan Jones’ MUTE bei Netflix

Kürz­lich hat­te ich auf den neu­en Film des Regis­seurs Dun­can Jones (WARCRAFT, MOON) hin­ge­wie­sen, der trägt den Titel MUTE und wird am 23. Febru­ar. 2018 beim Strea­ming­dienst Net­flix star­ten.

Hier noch­mal die Kurz­zu­sam­men­fas­sung aus dem letz­ten Bei­trag:

Ber­lin ist im Jahr 2052 eine insta­bi­le Immi­gran­ten­stadt. Ost und West tref­fen in die­sem Sci­ence Fic­tion-Casa­blan­ca auf­ein­an­der. Der stum­me Bar­kee­per Leo Bel­ler (Alex­an­der Skars­gård) hat nur einen ein­zi­gen Grund, hier noch zu leben – und sie ist ver­schwun­den. Als sei­ne Suche ihn tie­fer in die Ein­ge­wei­de der Stadt führt, scheint ein merk­wür­di­ges Paar ame­ri­ka­ni­scher Ärz­te (u.a. »Ant-Man« Paul Rudd) der ein­zi­ge Hin­weis zu sein. Doch Leo ist unsi­cher, ob die ihm hel­fen wol­len, oder ob er sie viel­mehr fürch­ten soll­te.

Dazu gibt es jetzt wie bereits ange­kün­digt einen ers­ten Trai­ler.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Duncan Jones’ MUTE Ende Februar auf Netflix

Gleich nach dem Ende der Arbei­ten an WARCRAFT wid­me­te sich Regis­seur Dun­can Jones (MOON) einem neu­en Pro­jekt: Dem Sci­ence Fic­tion-Film MUTE für Net­flix. Der wird als eine Art Nach­fol­ger im Geis­te zu MOON gehan­delt.

Inhalt:

Ber­lin, 40 Jah­re in der Zukunft, eine insta­bi­le Immi­gran­ten­stadt. Ost und West tref­fen in die­sem Sci­ence Fic­tion-Casa­blan­ca auf­ein­an­der. Der stum­me Bar­kee­per Leo Bel­ler (Alex­an­der Skars­gård) hat nur einen ein­zi­gen Grund, hier noch zu leben – und sie ist ver­schwun­den. Als sei­ne Suche ihn tie­fer in die Ein­ge­wei­de der Stadt führt, scheint ein merk­wür­di­ges Paar ame­ri­ka­ni­scher Ärz­te (u.a. »Ant-Man« Paul Rudd) der ein­zi­ge Hin­weis zu sein. Doch Leo ist unsi­cher, ob die ihm hel­fen wol­len, oder ob er sie viel­mehr fürch­ten soll­te.

In wei­te­ren Rol­len: Jus­tin The­rouxSeyneb SalehGil­bert Owu­orRobert Shee­han und Nik­ki Lam­born. Das Dreh­buch ver­fass­te Jones. An der Pro­duk­ti­on betei­ligt sind Liber­ty Films UK und Stu­dio Babels­berg.

Da Net­flix der welt­wei­te Dis­tri­bu­tor ist, hof­fe ich sehr, dass wir im im Gegen­satz zu WHATEVER HAPPENED TO MONDAY den Film dies­mal auch beim Strea­ming­dienst zu sehen bekom­men. Er star­tet am 23. Febru­ar. 2018.

Pro­mo­fo­to Copy­right Net­flix

Berlin Sci-Fi Filmfest am 17. und 18. November 2017

In Ber­lin fin­det am 17. und 18. Novem­ber 2017 das deutsch­land­weit ers­te Sci­ence Fic­tion-Film­fes­ti­val statt. Mot­to: »Das Wett­ren­nen der Zeit­ma­schi­nen«. Aus­tra­gungs­ort ist das Kino Baby­lon (Rosa-Luxem­burg-Stra­ße 30, 10178 Ber­lin ). Damit kommt die­ses Film­gen­re zurück an sei­nen Geburts­ort, denn in Ber­lin-Babels­berg wur­de 1926 Fritz Langs Metro­po­lis gedreht.

Das Team um Fes­ti­val­di­rek­tor Alex­an­der Pfand­er, das aus­schließ­lich aus Leu­ten besteht, die selbst akti­ve Fil­me­ma­cher sind, hat 65 Fil­me aus­ge­sucht. Sie wer­den auf dem Fes­ti­val jeweils von 10:30 bis 20:00 Uhr abwech­selnd in zwei Kino­sä­len in Blö­cken gezeigt. Die Qua­li­tät der Ein­rei­chun­gen, die aus der gan­zen Welt kom­men – wes­halb die Fes­ti­valspra­che natür­lich Eng­lisch ist –, haben Pfand­ers Team über­rascht: »Wir waren über­wäl­tigt von dem erzäh­le­ri­schen, tech­ni­schen und vor allem visu­el­len Kön­nen, das in die­sen Fil­men steckt. Man darf nicht ver­ges­sen, dass die meis­ten davon nur mit klei­nen, manch­mal win­zi­gen Bud­gets gemacht wor­den sind. Das sieht man ihnen aber nicht an.«

Am Frei­tag um 14.30 Uhr fin­det eine Podi­ums­dis­kus­si­on statt. The­ma: »Aug­men­ted Rea­li­ty, AI and the Sin­gu­la­ri­ty – Will the Future be a Sci-Fi Night­ma­re?«. Eine wei­te­re gibt es Sams­tag um 11.30 Uhr, dann über »The Art of Making a Low/­Mi­cro-Bud­get Sci-Fi Movie«. Prä­miert wer­den Fil­me in drei­zehn Kate­go­rien.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Web­prä­senz der Ver­an­stal­tung, sowie ihrer Face­book-Sei­te. Tickets bekommt man vor Ort oder unter www​.baby​lon​ber​lin​.de.

Logo Copy­right ber​lin​sci​fi​.com

Ueberreuter zieht von Wien nach Berlin

Die Ver­lags­grup­pe Carl Ueber­reu­ter ist seit 1946 in Wien ansäs­sig, des­we­gen ist die Ankün­di­gung wahr­schein­lich für vie­le über­ra­schend: im Janu­ar 2012 will der Ver­lag von Wien nach Ber­lin zie­hen. Als einer der Grün­de wird genannt, dass sich gera­de im Bereich Kin­der- und Jugend­buch der Stand­ort Öster­reich als nach­tei­lig erwie­sen habe…

Betrof­fen von die­ser Ent­schei­dung sind am bis­he­ri­gen Ver­lags­sitz 27 Mit­ar­bei­ter, davon bekom­men sie­ben Lek­to­ren und Assis­ten­tin­nen, vier Her­stel­ler, ein Mar­ke­ting­ver­ant­wort­li­cher und fünf Ver­trieb­ler Ange­bot mit in die Bun­des­haupt­stadt umzu­zie­hen. Dass vie­le einen sol­cher Schritt nicht tun wol­len oder kön­nen ver­steht sich von selbst, allein schon wegen des Umzugs in ein ande­res Land.

Beim Umzug mit ein­her­ge­hen­der Restruk­tu­rie­rung soll das Label OTHERLAND ein­ge­stellt wer­den, dar­un­ter wur­den bis­her phan­tas­ti­sche Roma­ne für »älte­re Jugend­li­che« (was auch immer das sein mag? Young Adult?) ver­öf­fent­licht, man will sich stär­ker auf die acht- bis zwölf­jäh­ri­gen Leser kon­zen­trie­ren. Eine Ent­schei­dung die ich ange­sichts der Aus­sa­ge, dass der Markt in Deutsch­land bes­ser sei und man des­we­gen umzie­he, ehr­lich gesagt nicht ganz nach­voll­zie­hen kann…

Was mich wun­dert: ist die Lage für Kin­der- und Jugend­bü­cher in Öster­reich denn wirk­lich so schlecht? Lesen da noch weni­ger als anders­wo? Oder ist die Argu­men­ta­ti­on vor­ge­scho­ben? Und war­um schafft man gera­de das hier­zu­lan­de doch angeb­lich so lukra­ti­ve Young-Adult-Seg­ment ab? Alles sehr selt­sam… Mehr Details in einem Arti­kel des Bör­sen­blat­tes.

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Quel­le: Bör­sen­blatt, Logo Ueber­reu­ter Copy­right Ver­lags­grup­pe Carl Ueber­reu­ter

SHADOWRUN: BERLIN

Zur Spiel 2010 in Essen erscheint bei Pega­sus die neue Fas­sung des Ber­lin-Quel­len­bu­ches zum Sci­ence-Fan­ta­sy-Cyber-Rol­len­spiel SHADOWRUN.

Dabei wird zur Mes­se erst ein­mal eine auf 1000 Exem­pla­re beschränk­te limi­tier­te Ver­si­on mit einem Wen­de­co­ver her­aus gebracht. Da sich der Quel­len­band in zwei gleich umfang­rei­che Kom­po­nen­ten teilt – ein­mal wird das Ber­lin der Kon­zer­ne beschrie­ben, zum ande­ren das »alter­na­ti­ve« Unter­grund-Ber­lin – soll­te man anneh­men, dass die bei­den Cover das wider­spie­geln wer­den.

Mit zwei beschrie­be­nen Stadt­vier­teln, 16 Loca­ti­ons mit Grund­ris­sen, Bezirks­be­schrei­bun­gen, NSC-Wer­ten im Spiel­lei­ter­teil, Kon­zern­dos­sier, ille­ga­len Macht­grup­pen, urba­nen Mythen und wei­te­ren uner­läss­li­chen Infor­ma­tio­nen über das gro­ße B an der Spree. Mit Ber­li­ner Gangs, Sprawl­gue­ril­la-Grup­pie­run­gen und den wich­ti­gen Sport­ver­ei­nen – alle mit eige­nem Logo ver­se­hen. Mit tol­len Illus­tra­tio­nen, zwei Stadt­kar­ten und einer kom­plet­ten Ver­kehrs­spin­ne und Wer­be­ein­blen­dun­gen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man direkt bei Pega­sus

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Cover­ab­bil­dung Copy­right 2010 Pega­sus Ver­lag

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