Anja Bagus

Gelten Urheberrechte nicht für epubli?

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Wir ken­nen das Gejam­mer der nam­haf­ten Ver­la­ge über vor­geb­li­che Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen und »eBook-Pira­te­rie« zur Genü­ge. Inwie­weit das berech­tigt ist und war­um die eine Men­ge aus den Feh­lern der Musik- und Film­in­dus­trie ler­nen könn­ten (aber nicht tun), soll hier dies­mal nicht The­ma sein, dar­über habe ich mich auch schon oft genug aus­ge­las­sen.

Die Kla­gen der Ver­la­ge über Urhe­ber­rechts­ver­let­zun­gen sind aller­dings ein gera­de­zu gran­dio­ser Auf­hän­ger für die­sen Arti­kel. epu­b­li ist ein Dienst­leis­ter, der Self­pu­blishern anbie­tet, ihre Wer­ke unters Volk zu brin­gen. Dabei nimmt es die Holtz­brinck-Toch­ter mög­li­cher­wei­se selbst mit den Urhe­ber­rech­ten nicht so ganz genau.

Die Autorin Anja Bagus sprach mich völ­lig fas­sungs­los dahin­ge­hend an, dass Ama­zon sie dar­auf hin­wies, dass ihre eigent­lich bei die­sem Online­händ­ler exklu­si­ven eBooks auch bei ande­ren Anbie­tern zu fin­den sei­en. Gna­den­los wie Ama­zon ist, setz­te man ihr eine – extrem kur­ze – Frist von fünf Tagen, um die Bücher von den ande­ren Platt­for­men zu ent­fer­nen. Zuerst wuss­te Anja kaumt, wie ihr geschah, ihr war nicht bewusst, dass ihre eBooks noch anders­wo ange­bo­ten wur­den. Der Hin­weis, dass es sich bei der frag­li­chen Platt­form um Kobo han­del­te, brach­te dann aber rela­tiv schnell Licht in die Sache.

Das Wort zum Samstag: Weigern oder nicht?

Brille Buch

Als ich Anja Bagus´ Kom­men­tar »Ich wei­ge­re mich!« ver­öf­fent­licht habe, war mir schon klar, dass der kon­tro­ver­se Reak­tio­nen her­vor­ru­fen wür­de. Und das geschah dann wie erwar­tet auch, haupt­säch­lich in diver­sen sozia­len Medi­en.

Es gab tat­säch­lich eine Men­ge Per­so­nen, die sich sach­lich, offen, kon­struk­tiv und vor allem mit Rea­lis­mus mit dem The­ma aus­ein­an­der­ge­setzt haben. Aber es gab auch hau­fen­wei­se Reak­tio­nen, die man – vor­sich­tig aus­ge­drückt – nur als »gif­tig« bezeich­nen kann. Und ins­be­son­de­re sol­che, die sich selbst als »pro­fes­sio­nell« bezeich­ne­ten, spuck­ten gera­de­zu Gift und Gal­le. Aktu­ell wur­de ein Arti­kel ver­öf­fent­licht, in dem man gleich hau­fen­wei­se »Pro­fis« in Stel­lung bringt, um dage­gen zu reden. Ein sol­cher Dis­kurs und Mei­nungs­aus­tausch ist selbst­ver­ständ­lich gewollt und erlaubt.

Ich möch­te an die­ser Stel­le auch noch ein paar Gedan­ken zu dem The­ma ergän­zen.

Ausrufezeichen!!!!!!!

In diver­sen sozia­len Medi­en (und anders­wo) mel­de­ten sich gleich meh­re­re Korin­then­ka­cker zu Wort, die sich nicht inhalt­lich mit Anjas Arti­kel befass­ten, son­dern auf einer ihrer Ansicht nach uner­träg­li­chen Häu­fung von Aus­ru­fe­zei­chen her­um­rit­ten. Die Autorin kom­men­tier­te dies wie folgt: »Ich hab noch so vie­le, die müs­sen bis zum Monats­en­de ver­braucht wer­den!!!!!«

Ich wid­me den Thav­masti­kó­pho­ben fol­gen­des schnell ger­en­der­te Bild:

Ausrufezeichen!

Noch in klei­nes Update zur Thav­masti­kó­pho­bie:

Some books seem like they’d be almost iden­ti­fia­ble by their punc­tua­ti­on. Ali­ce in Won­der­land, for exam­p­le, has an abun­dance of excla­ma­ti­on marks (»Off with their heads!«)

Aber wir kön­nen es auch gern so machen wie James Joy­ce und auf Inter­punk­ti­on wei­test­ge­hend ver­zich­ten. Käme heu­te ver­mut­lich an kei­nem Lek­tor mehr vor­bei.

Bild von mir, CC BY-SA

Kommentar: Ich weigere mich

Anja Bagus

Ich weiß nicht, wie oft ich mich dar­über schon auf­ge­regt habe. Und jetzt ist es auch mal wie­der soweit. Mir ist vor ein paar Tagen förm­lich der Kopf geplatzt und das hört nicht auf.

Wor­um geht´s?

Es geht mal wie­der um das unsäg­li­che Ding mit dem Lek­to­rat. Und als Click­bait: es geht auch um Bücher­klau und mei­nen Sta­tus als Autorin.

Ich wei­ge­re mich.

Ich bin dage­gen, dass ein vor­han­de­nes Lek­to­rat (und am Bes­ten noch ein bezahl­tes), ein Qua­li­täts­kri­te­ri­um für Bücher ist.

Wiki­pe­dia: Als Bear­bei­tungs­form umfasst das Lek­to­rat für gewöhn­lich die recht­schreib­li­che, stilistische,grammatikalische und inhalt­li­che Ver­bes­se­rung von Tex­ten. Das Auf­ga­ben­feld eines Lek­tors umfasst über die Tätig­keit des Lek­to­rie­rens hin­aus aber auch die Prü­fung der ein­ge­hen­den Manu­skrip­te oder Typo­skrip­te, die Zusam­men­stel­lung eines Ver­lags­pro­gramms, das Publi­ka­ti­ons­mar­ke­ting und die Beglei­tung von Skrip­ten bis zur Ver­öf­fent­li­chung. Durch einen Kor­rek­tor wer­den Tex­te recht­schreib­lich und gram­ma­ti­ka­lisch über­prüft. Die sti­lis­ti­sche Bear­bei­tung wird als sti­lis­ti­sches Lek­to­rat bezeich­net, das zwar zumeist ein Kor­rek­to­rat ein­schließt, jedoch stets dar­über hin­aus­geht.

Jetzt als eBook zum Sonderpreis: AETHERHERTZ

Cover "Aetherhertz"

Der Ein­stands­ro­man in die Æther­welt von Anja Bagus mit dem Titel AETHERHERTZ ist jetzt zum Son­der­preis von nur 1,99 Euro erhält­lich. Güns­ti­ger kann man in die­ses Æther­punk-Uni­ver­sum nicht ein­stei­gen, das das his­to­ri­sche deut­sche Kai­ser­reich mit phan­tas­ti­schen Ele­men­ten anrei­chert. Klap­pen­text:

Seit der Jahr­hun­dert­wen­de steigt grü­ner Nebel über den Flüs­sen auf. Æther ist für die Indus­trie ein Segen, für die Men­schen ein Fluch. Luft­schif­fe erobern den Him­mel, Mons­ter bevöl­kern die Auen. 
Wir schrei­ben das Jahr 1910: Im mon­dä­nen Baden-Baden scheint die Welt noch in Ord­nung. Doch wäh­rend die Kur­gäs­te aus aller Welt durch die Alleen und den Kur­park fla­nie­ren, ster­ben jun­ge Frau­en an einer mys­te­riö­sen Ver­gif­tung. 
Das Fräu­lein Anna­bel­le Rosen­herz ver­sucht die Ursa­che her­aus­zu­fin­den und gerät dabei selbst in gro­ße Gefahr, denn sie hat schon lan­ge ein Geheim­nis. Als sie der Wahr­heit zu nahe kommt, nimmt man sie gefan­gen. 
Auf den fins­te­ren Höhen des Schwarz­walds ver­liert sie fast ihren Ver­stand und es ent­schei­det sich, ob Anna­bel­le sich selbst akzep­tie­ren kann, und ihre ers­te Lie­be stark genug ist, den Wider­stän­den der Gesell­schaft zu trot­zen.

Wer vor dem Kauf mehr zum The­ma wis­sen möch­te: Ich habe den Roman rezen­siert und Anja inter­viewt. Erhält­lich ist AETHERHERTZ via Ama­zon. Die Print­fas­sung hat sagen­haf­te 400 Sei­ten, eine Men­ge Buch­sta­ben für den Preis.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Anja Bagus

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Reality Check: Vortrag von Anja Bagus und Alex Jahnke

Auf dem BuCon in Drei­eich gab es in die­sem Jahr einen Vor­trag von Anja Bagus und Alex Jahn­ke mit dem Titel »Rea­li­ty Check« Er dreht sich ums Schrei­ben, dar­um, wie man ein Autor wird und was einem dabei alles begeg­nen (Har­py­ien!) und pas­sie­ren kann, sowie um Self­pu­bli­shing und Fak­ten zu den The­men und zum Buch­markt.

Da ich Anjas und mei­nen Gemein­schafts­stand hüten soll­te, konn­te ich die Kame­ra lei­der nur hin­stel­len und muss­te dann wie­der ent­schwin­den, des­we­gen ist das Video lei­der ein wenig … sta­tisch … ;) Mein beson­de­rer Dank muss hier dem Tüten­knis­te­rer gel­ten, der sei­nen Jab am Anfang wirk­lich ernst genom­men hat.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Bildergalerie: Première von RHEINGOLD und ÆTHERAGENTEN

Tanja, Küper und Anja

Neu­lich wies ich dar­auf hin, dass ges­tern im Kunst­haus in Essen Rel­ling­hau­sen die Pre­miè­re der bei­den Roma­ne RHEINGOLD (von Anja Bagus) und ÆTHERAGENTEN (von Tan­ja Schier­ding) statt­fin­den wür­de. Und das fand dann ges­tern natür­lich auch statt. Es hat­te sich neben den bei­den Autorin­nen eine illus­tre Run­de an wei­te­ren Schrei­bern ein­ge­fun­den, die aus ihren Wer­ken lasen, wobei etli­che die­ser Vor­trä­ge sze­nisch statt­fan­den. Das bedeu­tet, dass der Autor nicht ein­fach nur sei­nen Text vor­trägt, son­dern sich wei­te­re Spre­cher als zusätz­li­che Stim­men hin­zu­holt, die dann Pas­sa­gen über­neh­men.

Gele­sen haben: Anja Bagus, Tan­ja Schier­ding, Cla­ra Lina Wirz, Thors­ten Küper, Tom Daut, Chris­tian Krumm und ein gewis­ser Ste­fan Holz­hau­er. Anwe­send war auch der Ver­le­ger der bei­den Pre­mie­ren­bü­cher, Hol­ger Kli­e­man­nel von der Edi­ti­on Roter Dra­che. Zwi­schen­durch gab es musi­ka­li­sche Ein­la­gen. Beson­ders episch die gemein­sa­me Lesung der Autoren am Schluß, bei der Anjas Geschich­te DER ERLKÖNIG vor­ge­tra­gen wur­de.

Alles in allem eine äußerst gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung, die wir von mir aus gern in ähn­li­cher Form wie­der­ho­len kön­nen. Nach­fol­gend eine Bild­ga­le­rie.

Festlichkeit zum Release der Romane RHEINGOLD und AETHERAGENTEN

Festlichkeit

Am Sams­tag dem 24. Okto­ber 2015 fin­det im Kunst­haus in Essen eine Fest­lich­keit zur Ver­öf­fent­li­chung der Roma­ne RHEINGOLD (Anja Bagus) und AETHERAGENTEN (Tan­ja Schier­ding) statt.

RHEINGOLD ist der Abschluss der zwei­ten in der Æther­welt spie­len­den Tri­lo­gie von Anja Bagus, AETHERAGENTEN ist ein Spin­off-Roman, der in der­sel­ben Welt spielt, aller­dings nicht im deut­schen Kai­ser­reich, son­dern im Eng­land des frü­hen 20. Jahr­hun­derts.

Natür­lich wird aus den bei­den Wer­ken gele­sen wer­den, es haben sich jedoch auch noch wei­te­re Gäs­te mit Lesun­gen ange­sagt:

  • Tom Daut liest aus sei­nem Dark Fan­ta­sy-Epos ANNO SALVATIO 423
  • Thors­ten Küper trägt sei­ne Geschich­te PRUDENCES REGIMENT aus dem STEAMPANOPTIKUM vor
  • Cla­ra Lina Wirz liest eben­falls aus dem STEAMPANOPTIKUM, um Besu­cher, die nicht genau wis­sen, was »Steam­punk« eigent­lich ist, zu erleuch­ten.
  • Chris­ti­an Krumm wird mit­tels einer Lesung aus AT DAWN THEY SLEEP die Lach­mus­keln in Gang brin­gen.
  • Und am Ende wer­den alle Vor­tra­gen­den zusam­men gemein­sam eine sze­ni­sche Lesung ver­an­stal­ten, das hat es so noch nie gege­ben.

Wei­ter­hin wird die »null­te Epi­so­de« der Webse­rie ÆTHERANGELEGENHEITEN gezeigt wer­den (deren Inhalt an Anja Bagus´ Bücher ange­lehnt ist) und es wer­den meh­re­re Star­gäs­te anwe­send sein.

Die Autoren ste­hen nach den Lesun­gen für Fra­gen zur Ver­fü­gung und signie­ren selbst­ver­ständ­lich auch ihre Bücher.

Die Ver­an­stal­tung fin­det statt am 24.10.2015 ab 14:00 Uhr (Ende offen), die Loka­ti­on ist:

Kul­tur­ca­fé
Kunst­haus Essen
Rübe­zahl­str. 33
45134 Essen

Der Ein­tritt ist frei.

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Steampunk-Picknick in Soest am 30. Mai 2015

Steampunk Picknick

Am kom­men­den Sams­tag ver­an­stal­tet das Anti­qua­ri­at »Mar­kus Bücher­kis­te« in Soest ein Steam­punk-Pick­nick. Natür­lich geht es dabei nicht nur ums Essen, es fin­den auch noch ver­schie­de­ne Lesun­gen statt: Anja Bagus, Ber­nar LeS­ton und Thors­ten Küper wer­den aus ver­schie­de­nen Wer­ken vor­tra­gen, da das auch sze­nisch mit ver­teil­ten Rol­len geschieht, bekommt man was gebo­ten (wie jeder weiß, der dem schon mal bei­woh­nen durf­te).

Steam­punk-Out­fits bzw vik­to­ria­ni­sche Gewan­dung sind durch­aus erwünscht aber nicht ver­pflich­tend. Jeder, der Inter­es­se und Spaß am Steam­punk hat, ist herz­lich will­kom­men. Im Ein­tritts­preis von 13,50 Euro sind laut Ver­an­stal­ter eine Pick­nick­de­cke und die Ver­pfle­gung ent­hal­ten.

Pick­nick und Lesung begin­nen am Sams­tag, den 30. Mai ab 17 Uhr in der Bücher­kis­te, Wer­ler Land­stra­ße 260, 59494, Soest-Ampen (Link zu Goog­le Maps).

 

 

Erschienen: GLASBERG von Anja Bagus

Cover Glasberg

Soeben ist bei der Edi­ti­on Roter Dra­che Anja Bagus´ Roman GLASBERG erschie­nen. Auch die­ses Buch spielt in der von der Autorin erdach­ten Æther­welt, es han­delt sich um die Fort­set­zung von WALDESRUH. Zum Inhalt:

Nach den tur­bu­len­ten Ereig­nis­sen des letz­ten Sil­ves­ter­fes­tes möch­ten Falk und Miner­va ein gemein­sa­mes Leben begin­nen. Jedoch ist Miner­vas Fami­lie über die bevor­ste­hen­de Hoch­zeit geteil­ter Mei­nung, und Falks Bru­der nimmt ihm sei­ne Aus­zeit merk­lich übel. Zeit­gleich tritt eine uner­klär­li­che Krank­heit bei den Lauf­bur­schen in der Glas­fa­brik auf: ihre Augen wer­den weiß wie gestock­te Milch, bevor sie lang­sam ster­ben. Anfangs sind nur die Kin­der der Armen betrof­fen … Bei ihren Nach­for­schun­gen tref­fen Falk und Miner­va auf einen gefähr­li­chen Wider­sa­cher. Als sie ihm zu nahe kom­men, schlägt sei­ne Fal­le zu: Sie müs­sen sich mit trau­ma­ti­schen Erleb­nis­sen ihrer Ver­gan­gen­heit aus­ein­an­der­set­zen und kön­nen einer Kon­fron­ta­ti­on in der Glas­fa­brik nur knapp mit dem Leben ent­kom­men. Aber dies ist erst der Anfang der Gescheh­nis­se. Ist das Glas des Glas­bergs gefähr­li­cher, als Falk zuge­ben woll­te? Die Lösung fin­den Falk und Miner­va erst, als sie zum Glas­berg zurück­keh­ren. Aber es könn­te bereits zu spät sein, um das lodern­de Feu­er noch zu löschen.

Der Roman hat einen Umfang von 304 Sei­ten und ist ab sofort als bro­schier­tes Taschen­buch und als eBook erhält­lich. Die Print­ver­si­on kos­tet 14,00 Euro, für die elek­tro­ni­sche Vari­an­te wer­den 3,99 Euro fäl­lig.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Anja Bagus

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