Hat nichts mit den eigentlichen Thema der Seite zu tun, aber diesen Spam, den Antispam-Bee wie immer brav aussortiert hat, wollte ich den Lesern nicht vorenthalten; eigenwillig geschneidert – ich habe gegrinst… :o)
Gebt euch übrigens keine Mühe, Spammer (ich meine die nicht automatisierten, ja auch die gibt‘s immer noch) – durch die kombinierte Kommentarmoderation und Plugins habt ihr eh keine Chance!
Ich hätte es fast übersehen… Der Artikel »HARRY POTTER ohne DRM« war der 2000ste, der hier auf Phantanews veröffentlicht wurde. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! :) Und wie überaus passend!
Ich werde euch selbstverständlich auch weiterhin mit Interessantem, Kurzweiligem, Seltsamem und Abgefahrenem rund um das Hobby Phantastik versorgen und dabei über soviele Tellerränder schauen, wie es mir möglich ist.
Ja, ich weiß, es könnte mehr sein und ich könnte auch mehr Themengebiete abdecken. Leider mache ich das hier weitestgehend alleine (tiefst empfundenen Dank an die Helfer, die bisweilen Artikel beisteuern!) und meine Zeit ist so lange begrenzt, wie der Tag auf 24 Stunden beschränkt bleibt, ich Schlaf benötige und auch noch einen Brotjob habe. Ich arbeite daran, kann jedoch bei allen drei Themen im Moment keine Änderung versprechen! :o)
Aber: Wer Interesse hat, mal einen Artikel zu verfassen, der darf sich gern melden, insbesondere wenn es um Bücher, Filme, Fernsehserien oder Spiele geht. Reichtum ist nicht zu erwarten, aber falls jemand in der Lage ist, gut lesbare Kritiken zu verfassen: ich ertrinke langsam in Rezensionsexemplaren… Kontakt einfach über die Adresse im Impressum.
Weiterhin viel Spaß und Kurzweil mit den PhantaNews! :o)
Man möge mir diesen kurzen Einschub vergeben, da er nichts mit dem Thema dieser Seite zu tun hat, wohl aber mit mir als Betreiber. Auf einem meiner anderen Blogs habe ich im Rahmen eines Artikels ein Bild unter CC-BY verwendet und den Urheber unter dem Artikel verlinkt.
Leider reicht das dem Urheber nicht, er möchte seinen Namen am Bild sehen und hat mir deswegen eine Kostennote geschickt, mit der Androhung einer anwaltlichen Abmahnung, wenn ich nicht zügig zahle.
Ich wäre allen Lesern von PhantaNews verbunden, wenn ihr euch mal meine Erläuterungen dazu durchlesen würdet.
Ich möchte an dieser Stelle kurz darauf hinweisen, dass ich die Darstellung der Überschriften geändert habe. Bisher kam dafür Cufón zum Einsatz, hierbei werden Zeichensätze in Javascript umgewandelt und dann angezeigt, auch wenn sich der Zeichensatz nicht auf dem Rechner des Besuchers befand. Leider ging das mit einer deutlichen Verzögerung bei der Anzeige einher, zudem musste man nicht unerhebliche Mengen an Javascript herunter laden.
Da sich die Browser-Unterstützung für die Einbindung von Schriften via CSS über eine @font-face-Angabe kontinuierlich verbessert hat, habe ich mich nun entschlossen, die Überschriften darauf umzustellen. Geht auf den ersten Blick deutlich schneller und fluffiger, zudem habe ich über eine Serverdirektive eine Caching-Anweisung für die Browser gesetzt, so dass der Font nur einmal geladen werden muss und ab dann im Browsercache vorliegt. Falls jemand mit der neuen Font-Darstellung Probleme haben sollte, bitte ich um eine kurze Rückmeldung via Kommentar.
Aber: ja, mir ist bewusst, dass der Internet Explorer 6 das nicht unterstützt. Das ist mir aber egal, wer den Dinosaurier immer noch nutzt, ist selbst schuld.
Edit: wie ich feststelle, ging das mit einer erheblichen Verkürzung der Seitenladezeit einher… :o)
Edit2: wer statt der hübschen Capsuula-Überschriften nur einen fetten, klobigen Standardfont sieht, sollte seinen Browsercache leeren.
Merkur war bei den Römern nicht nur der Gott der Händler und Diebe sondern auch der des Zufalls. Und der Gott des Zufalls hat gesprochen, denn der Würfel hat einen Gewinner für das RAUMPATROUILLE-Gewinnspiel ermittelt, das PhantaNews zusammen mit Erik Schreibers Verlag »Saphir im Stahl« anlässlich des geführten Interviews gestartet hatte und an dem die Leser sich rege mit eMails beteiligten.
Tatsächlich handelt es sich aber gar nicht um einen Gewinner, sondern um eine Gewinnerin!
Die drei von Han(n)s Kneifel verfassten ORION-Romane gehen an
Gabriele aus Malch
Die glückliche Gewinnerin wurde bereits per Email informiert. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen viel Spaß beim Lesen!
Cover RAUMPATROUILLE ORION Band 1 Copyright 2011 »Saphir im Stahl«
Nach einer erfolgreichen Dekade endet am Freitag die bis dato am längsten gelaufene Superhelden-Serie im Fernsehen überhaupt, länger als BATMAN, länger als HULK, länger als LOIS & CLARK. Eine Serie, die nicht nur das Weggehen zweier ihrer Hauptdarsteller (und damit Hauptcharaktere) überstanden hat, sondern auch den Ausstieg ihrer Erfinder.
Die Rede ist von SMALLVILLE, den Abenteuern des jungen Clark Kent, dargestellt von Tom Welling, bevor er SUPERMAN wird und ohne ihn SUPERBOY zu nennen. SMALLVILLE überlebte überraschender Weise miserable Episoden ebenso wie frühe Kontroversen um eine im Maisfeld gekreuzigte Hauptfigur. Immer wenn die Einschaltquoten zu sinken drohten, griff man in die Trickkiste des DC-Universums, um neue Figuren hervor zu holen und damit die Fans wieder zum Zusehen zu animieren – und »Buzz« zu erzeugen, denn auch und insbesondere wenn die Hardcore-Fans aufheulen, ist Publicity garantiert. Ich halte das für smart.
Bemerkenswert die Entwicklung der Episoden vom »Monster der Woche« zu Meta-Plots, die mehr und mehr Gewicht erlangten – und dennoch ging man von den Einzelstories nie ab und schaffte es sogar in vielen Fällen, diese Geschichten mit One-Shot-Gegnern in den Serienkontext einzubauen oder später nochmal darauf zurück zu greifen.
Gekennzeichnet war die Serie unter anderem durch einen respektvollen Umgang mit früheren Inkarnationen des Stählernen, man ehrte Christopher Reeve und Dean Cain ebenso mit Gastauftritten wie Teri Hatcher. Auch das war smart, gerade wegen der deutlichen Eigenständigkeit der Serie im Vergleich zum Canon.
Auch wenn man SMALLVILLE in der letzten Staffel anmerkte, dass es nicht mehr ganz taufrisch war und die Stories oft nicht mehr so zu fesseln wussten wie früher, so muss man doch neidlos anerkennen, dass diese Serie sich in einem Jahrzehnt, in dem die Sender schneller absetzen, als man »Krypton« sagen kann, halten und eine treue Fangemeinde aufbauen konnte.
Am Freitag wird die letzte Episode als zweistündige Abschlussfolge ausgestrahlt, es ist davon auszugehen, dass Clark am Ende den blauroten Anzug überstreift. Mach´s gut, SMALLVILLE, mach´s gut, Kal-El, Du hast mich meistens – nicht immer, aber ich hab´s Dir nie wirklich übel genommen – gut unterhalten und an Dir werden sich nachfolgende Superheldenserien messen müssen…
[cc]
Logo Copyright The CW, Promo-Foto aus FINALE von Jack Rowand Copyright The CW
Hier auf PhantaNews lief bereits vom Start an ein Plugin, das erkennen konnte, wenn ein Besucher mit einem Mobilgerät mit kleinem Bildschirm auf die Seite surfte und dieses bot dann automatisiert eine auf solche Auflösungen optimierte Version des Blogs an.
Leider musste ich gestern feststellen, dass WP-Mobile Custom Post Types nicht anzeigt. Zwar sollte es angeblich ein Update geben, das dieses Problem beseitigt, aber nach dessen Installation warf WP-Mobile Fehler. Aus diesem Grund habe ich die Option erst einmal deaktiviert.
Ich forsche und suche nach einer Möglichkeit, die Mobile-Option kurzfristig wieder anzubieten, ggfs. mit einer anderen Lösung. Bis dahin bitte ich um Verständnis.
Edit: Da ich daran arbeite, kann es immer wieder mal sein, dass die mobile Version zeitweilig wieder funktioniert – oder eben auch nicht. Ich habe mir verschiedene Lösungen angesehen und keine davon unterstützt bislang Custom Post Types (wie lange gibt’s die jetzt schon? Seufz.).
Noch´n Edit: Ein schneller Hack der functions.php des für die mobile Darstellung zuständigen Themes hat zumindest für die Artikel auf der Startseite erst einmal Abhilfe geschaffen. Positiver Nebeneffekt: WPTouch ist deutlich hübscher und funktioneller als WP Mobile.
Am Sonntag Abend um 23:59 lief wie angekündigt die Teilnahmefrist für die Folgenreich-Verlosung hier auf PhantaNews ab.
Soeben habe ich den Zufallsgenerator mit einem Random Salt gefüttert und dann angeworfen und er hat mir eine Zahl ausgespuckt, die aus den zahlreichen Einsendungen eine glückliche Gewinnerin ausgelost hat, der Name dieser Gewinnerin lautet:
Andrea
(deren Hund sich jetzt freuen wird, denn der darf umso länger Gassi gehen, je länger Hörspiele dauern, grins). PhantaNews gratuliert recht herzlich und sorgt für eine zügige Zustellung der acht CDs, die Infomail zum Gewinn wurde soeben verschickt. Alle anderen mögen sich nicht grämen, es gibt bestimmt alsbald mal wieder etwas zu gewinnen!
Zu den Klassikern der Fantasy- oder eher SF-Literatur gehören sicherlich auch Anne McCaffreys Romane um die DRACHENREITER VON PERN, eine Reihe die es bislang auf 23 Bücher gebracht hat.
DRAGONRIDERS OF PERN erzählt die Geschichte von terranischen Kolonisten, die es auf eine ressourcenarme Welt namens Pern verschlägt, die dort ihre Herkunft vergessen und in ein mittelalterliches System zurückfallen. Ungefähr alle 200 Jahre nähert sich ein anderer Planet der Umlaufbahn Perns, der sogenannte »Rote Stern«. Von dessen Oberfläche lösen sich eiförmige Kapseln, die in der Atmosphäre tödliche, alles verschlingende fadenförmige Sporen entwickeln. Nur Feuer, Wasser Stein und Metall vermögen etwas gegen die todbringende Bedrohung auszurichten – um der Gefahr Herr zu werden, züchtet man die einheimischen feuerspeienden Flugechsen und es entsteht die einflussreiche Machtgruppe der Drachenreiter.
Drehbuchautor David Hayter (WATCHMEN, X‑MEN FIRST CLASS) wurde nun angeheuert, um die Drachen und die Welt fürs Kino zu adaptieren, man munkelt, dass Pern das neue Pandora werden soll, da man selbstverständlich auf massiven Einsatz von CGI setzen will. Zu den beteiligten Firmen gibt es derzeit noch unterschiedliche Informationen, sicher ist aber, dass Don Murphys und Susan Montfords Angry Films (TRANSFORMERS, REAL STEEL) eine davon ist; weiter sollen involviert sein: Entertainment One und Copperheart Entertainment (SPLICE). Weder zu einem Regisseur noch zu Darstellern gibt es bislang weitere Details, die Produktion soll im Frühjahr 2012 beginnen.
Der letzte Versuch die Drachenreiter zu verfilmen war von Warner 2001 gestartet worden, das Projekt der Umsetzung in eine TV-Serie sollte Brannon Braga (DS9, BATTLESTAR GALACTICA) leiten. Es waren sogar schon Kulissen für die Festungen Ruatha Hold und Benden Weyr gebaut worden als Warner unerwartet den Stöpsel zog. Ich vermute man hatte Angst vor den Kosten.
Sicher, der zum Thema »PERRY RHODAN nur noch als eBook« war recht offensichtlich, denn zwar erscheint PR schon heute in diesem Format, aber leider ist die Situation allgemein in Deutschland in Sachen eBooks nach wie vor sehr schlecht. Tatsächlich musste die PR-Fake-Meldung anlässlich des ersten Aprils allerdings hauptsächlich als »Red Herring« oder Ablenkungsmaneuver herhalten, um dem tatsächlichen Aprilscherz mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, was nach ein paar Rückmeldungen zu urteilen auch funktioniert hat. :o)
Nein, weder die Meldungen zu einem möglicherweise kommenden ULTIMA-MMO (wie auf Facebook vermutet wurde) noch die zu der dass Leonard Nimoy einen Bot in TRANSFORMERS oder Geoffrey Rush die Rolle von Tomar Re spricht sind Aprilscherze, zumindest tragen die zugehörigen News das Datum von gestern und vorgestern und sollten damit authentisch sein. Wenn nicht – so ist das nicht meine Schuld! :o)
Die Bilder die Verwendung fanden, um die Glaubwürdigkeit des Artikels zu erhöhen, stammen aus verschiedenen Quellen im Web, die ich an dieser Stelle benennen will – andere wurden von mir überarbeitet. »Spocks Evolution« und das Wireframe im Raumanzug stammen von Andrei Szasz und ich fand sie auf einer Making Of-Seite zu seinem Spock-Portrait auf Tgraphic, ich hoffe er vergibt mir die Nutzung als Zitat im Rahmen einer Parodie.
Der halbseitig »gerenderte« Kirk ist ein einfaches klassisches Shatner-Portrait, welches ich auf der linken Seite in Photoshop nachbearbeitet und einen Hintergrund aus der 3D-Software Maya eingefügt habe. Auch minimale vertikale Abweichungen zum »Originalbild« sind Absicht, um den Effekt glaubwürdiger zu gestalten.
Der Kirk mit Wireframe-Kopf stammt ebenfalls von mir, ich habe das Bild in Photoshop entrauscht und den Original-Kopf von William Shatner entfernt. Der dann eingebaute Wireframe-Schädel stammt aus TRON: LEGACY, ist der nachgeahmte Jeff Bridges und kommt aus dem TRON-Wiki. Mit viel Kopierstempel-Einsatz (es fehlte eine Menge Hals) und Transform wurde der Kopf dem ST-Bild angepasst und auf den Kirk-Körper gesetzt. Zudem musste der Brücken-Hintergrund wie oben bereits angemerkt heftigst entrauscht werden.
Bedanken möchte ich mich ausdrücklich bei Bandit, der zu meinem »Partner In Crime« wurde, ich hatte ihn nämlich gebeten, schlaue Kommentare zu dem Artikel zu schreiben, damit dieser noch glaubwürdiger werden würde – das hat funktioniert, PHASE TWO ist als Begriff kaum zu toppen! Weiterhin hoffe ich, dass auch Dan Curry mir vergibt, denn das Interview mit ihm war frei erfunden. :o)
Vom Spaß abgesehen dürften die im Artikel und den Kommentaren beschriebenen Bedenken allerdings in nicht allzu fernen Zukunft tatsächlich aktuell werden, denn der computergenerierte Jeff Bridges in TRON ist Realität…
Screenshot James T. Kirk Copyright CBS & Paramount
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.