Romanheft

Morgen erscheint PERRY RHODAN Silberband 115 – KÄMPFER FÜR GARBESCH

Mor­gen, am 08.09.2011, erscheint bereits die 115. Aus­ga­be der PERRY RHODAN-Serie in Form der soge­nann­ten »Sil­ber­bän­de«. Dar­in wer­den die Roma­ne der Heft­se­rie in über­ar­bei­te­rer und gestraff­ter Fas­sung neu auf­ge­legt. KÄMPFER FÜR GARBESCH – so der Titel – ent­hält Hef­te zwi­schen 963 und 976, damit nähert man sich lang­sam aber sicher dem ers­ten ganz gro­ßen Jubi­lä­um der Serie: dem Band 1000 mit dem Titel DER TERRANER.

Im Jahr 3587 ste­hen die Völ­ker der Milch­stra­ße einer über­mäch­ti­gen Gefahr gegen­über, die mit der Gewalt einer Natur­ka­ta­stro­phe auf sie zukommt. Schwe­re Welt­raum­be­ben bedro­hen die Son­nen­sys­te­me der Gala­xis und wer­den in abseh­ba­rer Zeit das Leben auf allen Wel­ten ver­nich­ten.

Das Sol­sys­tem ist wäh­rend­des­sen von den Orbi­tern besetzt. Die unheim­li­chen Klon­we­sen sehen in den Men­schen Erz­fein­de aus grau­er Vor­zeit, die Kämp­fer für Gar­besch, die es um jeden Preis zu ver­trei­ben gilt. Die Orbi­ter geben außer­dem einer neu­en Geheim­waf­fe der Men­schen die Schuld an den Welt­raum­be­ben. Eine Raum­schlacht scheint unaus­weich­lich.

Die Ter­ra­ner schwe­ben in größ­ter Gefahr. Hil­fe kann nur ein Mensch brin­gen, den alle für ein Wirt­schafts­ge­nie hal­ten: Es ist Jen Salik, und er ent­wi­ckelt einen ver­we­ge­nen Plan.

KÄMPFER FÜR GARBESCH ist 400 Sei­ten stark und kos­tet 17,99 Euro.

Cover KÄMPFER FÜR GARBESCH Copy­right VPM

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Cover PERRY RHODAN NEO – Variation

Ich hat­te bei der Vor­stel­lung des PERRY RHODAN NEO-Covers ange­merkt, dass mir die Umset­zung des Schrift­zugs »NEO« nicht so recht gefällt. Der ver­wen­de­te chrom­ar­ti­ge Farb­ver­lauf ist mei­ner Ansicht nach sehr auf­dring­lich und wirkt retro (90er Jah­re) statt modern. Hier (nach einem Mei­nungs­aus­tausch auf Goog­le+) mein schnell in Pho­to­shop zusam­men­ge­schus­ter­ter Vor­schlag (man sieht’s am Hin­ter­grund von »NEO«, da habe ich wenig Zeit inves­tiert, um den alten Schrift­zug zu über­de­cken), wie man so etwas modern gestal­ten könn­te.

Ich hof­fe, man ver­gibt mir bei VPM die Ver­än­de­rung und die kon­struk­ti­ve Kri­tik. :o)

Neo-Cover, mei­ne Vari­an­te
NEO-Cover – Ori­gi­nal

Ori­gi­nal­co­ver PERRY RHODAN NEO Copy­right VPM, Ver­än­de­rung des Schrift­zugs NEO  von mir.

Zeit Online titelt über PERRY RHODAN: »Der Ersatz-Hitler aus dem All«

Face­palm für Zeit Online

Lie­be »Qua­li­täts­jour­na­lis­ten« und Redak­teu­re von Zeit Online. Es war mal en vogue sich über »Heft­chen« aus­zu­las­sen und sie unre­flek­tiert zu »Schund« zu erklä­ren. Des­we­gen könn­te man schon nach­voll­zie­hen, dass ihr das auch mal machen wollt. Nur lei­der habt ihr über­se­hen, dass das in den 1970ern war. Damals, als die Fri­su­ren und die Beklei­dung anders waren, war auch der Jour­na­lis­mus anders. Ihr aber legt mit einem Arti­kel die­ses Inhalts heu­te los. Ist das nicht ein klein wenig spät?

Heut­zu­ta­ge kann man schau­en wo man will und übli­cher­wei­se wird PERRY RHODAN als das erkannt und aner­kannt, was es ist: eine unter­hal­ten­de SF-Serie, die seit 50 Jah­ren erfolg­reich ist und die­ser Tage jede Woche über acht­zig­tau­send Leser begeis­tert (falls eure Zah­len stim­men). Es ist nicht beson­ders schlau, die­se Leser mit einem Arti­kel pau­schal als Dep­pen abzu­qua­li­fi­zie­ren, indem man die Inhal­te der Serie als »feh­ler­haf­tes, mutier­tes Kul­tur­gut« bezeich­net (was übelst an For­mu­lie­run­gen gemahnt, die es vor grob 80 Jah­ren gab), von den ande­ren Ent­glei­sun­gen im Arti­kel mal ganz abge­se­hen…

»…logi­sche Para­do­xien, Par­al­lel­wel­ten und sons­ti­ger LSD-Schmarrn«

»Schund wird durch sol­che unauf­rich­ti­gen Elo­gen nicht inter­es­san­ter«

Erneut zeigt sich der Chau­vi­nis­mus einer selbst­er­nann­ten Kul­tur-Éli­te, die offen­sicht­lich nicht erken­nen kann und will, dass auch die schlich­te Unter­hal­tung um ihrer selbst Wil­len ihren Stel­len­wert und ihren Sinn in der moder­nen Welt hat, dass Pop­kul­tur und Sci­ence Fic­tion längst viel erfolg­rei­cher sind, als von euch bevor­zug­tes angeb­lich anspruchs­vol­les Hoch­kul­tur-Zeug, das man mit gesun­dem, wachem Geist nur schwer ertra­gen kann. In Deutsch­land muss immer der erho­be­ne Zei­ge­fin­ger her, muss immer alles was euch gefällt einem nebu­lö­sen »Anspruch« gerecht wer­den. In ande­ren Län­dern sieht man das deut­lich ent­spann­ter, das ist auch der Grund dafür, war­um Kul­tur­pro­duk­te aus dem Aus­land in aller Regel hun­dert­fach erfolg­rei­cher und vor allem inter­es­san­ter sind, als drö­ge Anspruchs­wer­ke aus deut­schen Lan­den.

Ich weiß, dass das hier bei Zeit Online nie­mand lesen wird. Das macht aber auch nichts. Denn ich glau­be, dass zumin­dest bei dem nicht genann­ten Autor des Arti­kels Jo­han­nes Thum­fart ohne­hin Hop­fen und Malz schon vor geschätzt 40 Jah­ren ver­lo­ren gin­gen – und ich sehe erneut einen Grund, war­um Zei­tun­gen eher mor­gen als über­mor­gen unter­ge­hen wer­den: weil dort all­zu oft noch ein Muff und geis­ti­ge Ein­stel­lun­gen herr­schen, die in unse­re heu­ti­ge Zeit und ins Web ein­fach nicht mehr pas­sen und die aus einer Ära rüh­ren, als Zei­tun­gen noch ein Infor­ma­ti­ons­mo­no­pol hat­ten. Ihr müsst jetzt ganz stark sein, lie­be Print-Redak­teu­re: die­ses Mono­pol habt ihr dank des Inter­nets schon lan­ge nicht mehr und all­zu oft kann man über euer Geschreib­sel nur noch müde lächeln.

Tschüss, Zeit, ich wer­de euch und ande­ren angeb­li­chen Mei­nungs­ma­chern aus der Baum­fäl­ler-Ära kei­ne Trä­ne nach­wei­nen, solan­ge ihr einen sol­chen Bull­shit ver­zapft! Wäre ich VPM wür­de ich euch wegen übler Nach­re­de und Geschäfts­schä­di­gung ver­kla­gen – aber viel­leicht soll­te man euch wegen eurer mit­tel­al­ter­li­chen Ein­stel­lung lie­ber bedau­ern…

Ach ja:

Da die Lek­tü­re nach wie vor nicht in Betracht kommt…

Über Din­ge, dich man nicht aus eige­ner Anschau­ung kennt, kann man selbst­ver­ständ­lich am aller­bes­ten kom­pe­tent schrei­ben, gel­le?

[Edit 17:45 Uhr:] Dank an den Kom­men­ta­tor Stars­lam­mer für den Hin­weis auf den doch genann­ten Autor Jo­han­nes Thum­fart

Nach­trag (19:00 Uhr): Seit irgend­wann nach 18:00 Uhr lau­tet der Titel des Arti­kels nun »Der Welt­raum als Modell­ei­sen­bahn-Kel­ler« statt wie vor­her »Der Ersatz-Hit­ler aus dem All«. Da hat irgend jemand in der Redak­ti­on den Griff ins Klo wohl ein­ge­se­hen. Trotz­dem inkon­se­quent, wenn man so etwas zulässt soll­te man auch dazu ste­hen. Und das ändert am Rest des Arti­kels erst ein­mal nichts, der bleibt (man ver­zei­he mir die offe­nen Wor­te) gequirl­te Kacke.

Nach­trag (19:30 Uhr): Hier ein Schman­kerl aus dem Cache mei­nes Brow­sers (und ist es bei Online-Medi­en nicht Usus, dass man auf grund­le­gen­de Ände­run­gen im Arti­kel hin­weist? Bei der Zeit offen­sicht­lich nicht…):

Zeit Online: Ersatz-Hit­ler

Nach­trag (20:55 Uhr): Ich hat­te dann doch mal einen Kom­men­tar auf Zeit online geschrie­ben, da der Autor des dor­ti­gen Arti­kels sich dazu äußer­te, nie einen Hit­ler-Ver­gleich gezo­gen zu haben. Inter­es­san­ter­wei­se wur­de mein Kom­men­tar wegen einer angeb­li­chen »Belei­di­gung« von der Redak­ti­on gekürzt und ich gemaß­re­gelt. Ich weiß nicht, was man bei der Zeit für »Belei­di­gun­gen« hält – es war kei­nes­falls eine ent­hal­ten und ich ver­weh­re mich nach­drück­lich gegen die­se Unter­stel­lung!. Ich aller­dings füh­le mich als PERRY RHO­DAN-Leser durch den Arti­kel ein­deu­tig belei­digt und ver­un­glimpft – und nicht nur ich.  Wenn man Kom­men­ta­re zen­siert soll­te man auch in Betracht zie­hen, den Arti­kel zu zen­sie­ren.

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»Face­palm« von Sant­ia­go Gar­cía Pimen­tel auf flickr, CC-BY-NC-SA, Screen­shot des alten Arti­kel­ti­tels bei Zeit Online von mir, als Bild­zi­tat. Also als Bild, nicht aus der Bild, obwohl man das auch anneh­men könn­te… ;o)

PERRY RHODAN Taschenheft DER KILLER VON TERRA ist kein Nachdruck

In der Rei­he der PERRY RHODAN-Taschen­hef­te wur­den bis­lang nur Nach­dru­cke von Pla­ne­ten­ro­ma­nen her­aus gebracht, mit der nächs­ten Aus­ga­be wird sich das ändern. DER KILLER VON TERRA von Micha­el Mar­cus Thur­ner erschien ursprüng­lich im Rah­men der Fan-Edi­ti­on unter ande­rem Titel. Für die Neu­aus­ga­be wur­de der Roman vom Autor grund­le­gend über­ar­bei­tet und auf Taschen­heft-Län­ge gebracht.

DER KILLER VON TERRA spielt Ende des 13. Jahr­hun­derts Neu­er Galak­ti­scher Zeit­rech­nung.

Zu die­ser Zeit haben in der Milch­stra­ße die natio­na­lis­ti­schen Strö­mun­gen zuge­nom­men; auch die Mensch­heit ist davon nicht aus­ge­nom­men. Per­ry Rho­dan und die Zell­ak­ti­va­tor­trä­ger haben sich bereits ent­täuscht zurück­ge­zo­gen und auf dem Pla­ne­ten Came­lot eine neue Zivi­li­sa­ti­on auf­ge­baut.
Der Ter­ra­ni­sche Liga-Dienst wird in die­ser Zeit erst auf­ge­baut und steht unter der Lei­tung der ziel­stre­bi­gen, knall­har­te Zie­le ver­fol­gen­den Gia de Mole­on. Stend­al Nava­jo ist ein jun­ger Liga-Agent, der manch­mal sogar Kri­tik wagt. Er erkämpft sich gewis­ser­ma­ßen selbst den Auf­trag, auf der unbe­deu­ten­den Kolo­ni­al­welt Tryop einen Mord auf­zu­klä­ren…

Das Taschen­heft wird am 23. Sep­tem­ber 2011 erschei­nen und mit einer Stär­ke von 160 Sei­ten 3,90 Euro kos­ten (in Öster­reich EUR 4,50, in der Schweiz 7, 60 Fran­ken). Zum Cover wur­den bis­lang kei­ne Anga­ben gemacht, ich gehe aber davon aus, dass es erneut von Dirk Schulz stam­men wird.

Bild Micha­el Mar­cus Thur­ner Copy­right VPM

PERRY RHODAN NEO

Da muss ich mich doch mal kurz aus dem wohl­ver­dien­ten Urlaub mel­den, um einen Kom­men­tar abzu­ge­ben… Auf Chris­ti­an Mon­til­lons Blog habe ich soeben dar­über gele­sen, dass das omi­nö­se »Geheim­pro­jekt XX« eine Taschen­heft-Serie unter dem Titel PERRY RHODAN NEO wer­den wird, deren ers­ter Roman Ende Sep­tem­ber erschei­nen wird.

Hin­ter­grund die­ser neu­en Spin­off-Serie ist ein PERRY RHO­DAN-Reboot im Stil von J. J. Abrams´ STAR TREK. Hier wie dort wird eine ver­meint­lich bekann­te Geschich­te mit ver­meint­lich bekann­ten Figu­ren neu erzählt – aller­dings mit leicht ver­än­der­ten Vor­zei­chen. In die­sem Fall fliegt Titel­held Per­ry Rho­dan erst im Jahr 2036 zum Mond und trifft dort auf die Arko­ni­den. Ver­fasst wird der ers­te PERRY RHODAN NEO-Roman vom Seri­en-Expo­sé­au­tor Frank Borsch, das Titel­bild wird von Dirk Schulz stam­men.

Unter man­chen (den übli­chen) Fans ging sofort ein Heu­len und Zäh­ne­klap­pern los – das wuss­te man aller­dings beim Ver­lag mit Sicher­heit schon vor die­ser Ankün­di­gung. :o)

Per­sön­lich möch­te ich anmer­ken, dass ich das für eine ganz groß­ar­ti­ge Idee hal­te, denn man kann die Sto­ry in ähn­li­cher aber ver­än­der­ter Form noch­mals erzäh­len – mit heu­ti­gen Stil­mit­teln der Sci­ence Fic­tion, der Action und des Sto­rytel­ling, die sich grund­le­gend von jenen der 1960er Jah­re unter­schei­den. Auch hier eine Ana­lo­gie zum STAR TREK-Reboot. Und mit eini­ger Sicher­heit wird man auch dies­mal wie­der neue Leser zur Haupt­se­rie brin­gen, die den »alten Kram« über­haupt nicht ken­nen oder ihn zu ange­staubt fin­den.

Ich sehe die Pro­ble­me und Punk­te der kri­ti­sie­ren­den Fans nicht mal ansatz­wei­se (in den aller­meis­ten Fäl­len feh­len zudem sach­li­che Begrün­dun­gen für´s Geme­cker). Nie­mand nimmt ihnen die »Haupt­zeit­li­nie« weg, die Leser­schaft erhält neu­en SF-Lese­stoff und gibt es nicht Schlim­mes dar­an: ist die Serie erfolg­reich, bringt sie dem Ver­lag neu­es Geld, um auch die Mut­ter­se­rie fort­zu­set­zen, ist sie nicht erfolg­reich, stellt man sie ein­fach wie­der ein.

Groß­ar­ti­ge Idee, ich bin sehr erfreut und gespannt!

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Abbil­dung des der­zei­ti­gen »Ur-Per­ry« auf dem Roman­co­ver 2600 DAS THANATHOS-PROGRAMM, Copy­right VPM

Der nächste PERRY-RHODAN-Gastautor ist: Markus Heitz

Wie soeben auf der PERRY RHO­DAN-Home­page ver­kün­det wur­de, hat man einen wei­te­ren renom­mier­ten deut­schen Autoren gewin­nen kön­nen, einen Gast­ro­man zur Serie beis­zu­steu­ern: Mar­kus Heitz. Am 30.september 2011, also am ers­ten Tag des PR-Welt­cons erscheint Heitz´ Bei­trag zum Per­ry­ver­sum unter dem Titel TODESJAGD AUF RHODAN.

Als beson­de­res Gim­mick erhält das Heft einen umlau­fen­den Umschlag von Dirk Schulz. Zum Inhalt des Romans schreibt man auf per​ry​-rho​dan​.net:

In sei­nem action­ge­la­de­nen PERRY RHO­DAN-Roman schil­dert er den Kon­flikt zwi­schen drei unter­schied­li­chen Wesen: Per­ry Rho­dan ist in Beglei­tung eines Außer­ir­di­schen auf einer Gift­gas­welt unter­wegs, wäh­rend ein ande­res Fremd­we­sen sie zu töten ver­sucht.

Nach eige­nem Bekun­den las Mar­kus Heitz selbst in sei­ner Jugend PERRY Rho­dan, wei­ter­hin wird er einer der Star­gäs­te des Welt­cons in Mann­heim sein – jetzt wis­sen wir auch war­um… :o)

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Bild: Mar­kus Heitz 2008 auf dem Buch­mes­se­con, von Sar­ka­na aus der Wiki­pe­dia, CC-BY-NC-ND

Glückszahl: PERRY RHODAN-Taschenheft 13 – TERRA IN TRANCE

Als bereits 13. Taschen­heft in der Rei­he der Neu­auf­la­gen von Pla­ne­ten­ro­ma­nen im neu­en Gewand erscheint am Frei­tag, den 22.07.2011 Robert Feld­hoffs Roman TERRA IN TRANCE. Das Ori­gi­nal erschien im Novem­ber 1993 als Num­mer 368 der Pla­ne­ten­ro­ma­ne mit dem Unter­ti­tel »Der Gott der Simu­sen­se – ein Mann kämpft gegen die Herr­scher der Träu­me«.

Aus dem aktu­el­len Klap­pen­text:

Im fünf­ten Jahr­hun­dert Neu­er Galak­ti­scher Zeit­rech­nung: Wäh­rend der Zeit der Dunk­len Jahr­hun­der­te wird die Milch­stra­ße abge­schot­tet, und die Erde fällt unter die Herr­schaft einer unheim­li­chen Macht. Es sind die ›Her­ren der Stra­ßen‹, die jede Art von Frei­heit unter­drü­cken.

Auf Ter­ra hau­sen die Men­schen im Elend über­tech­ni­sier­ter Groß­städ­te. Sie träu­men von der glor­rei­chen Ver­gan­gen­heit und hof­fen auf den Ret­ter, der von den Ster­nen kom­men soll. Die ein­zi­ge Flucht­mög­lich­keit bie­ten die Träu­me des Simu­sen­se-Net­zes. Doch für jene, die im Simu­sen­se lan­den, gibt es kein Zurück.

Ode­rik Stark ist einer der weni­gen Ver­lo­re­nen, die sich noch frei auf der Erde bewe­gen kön­nen. Er wird zum Wan­de­rer zwi­schen den bei­den Wel­ten – er sieht sowohl die rea­le Erde der Trüm­mer und Zer­stö­rung als auch die Heil ver­spre­chen­de Welt des Simu­sen­se. Und er sucht den Kampf gegen den unbe­kann­ten Herr­scher der Träu­me …

Für die Neu­auf­la­ge wur­de auch die­ser Romen von Dr. Rai­ner Nagel behut­sam moder­ni­siert und auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt. Das Titel­bild steu­er­te Dirk Schulz bei.

TERRA IN TRANCE erscheint am Frei­tag, den 22.07.2011 und ist im ein­schlä­gi­gen Zeit­schrif­ten­han­del erhält­lich. Der Preis beträgt EUR 3,90 (Öster­reich: 4,50 Euro, Schweiz: 7,60 Fran­ken), dafür bekommt man 160 Sei­ten.

Cover TERRA IN TRANCE Copy­right 2011 VPM

PERRY RHODAN 2600 – DAS THANATOS-PROGRAMM kostenlos als eBook

Noch­mal PERRY RHODAN (im Jahr des 50. Jubi­lä­ums kommt das The­ma nicht ganz uner­war­tet häu­fi­ger vor als sonst): Heu­te erschien der PR-Jubel­band 2600 unter dem Titel DAS THANATOS-PROGRAMM aus der elek­tri­schen Feder des Expo­sé-Autors der Serie Uwe Anton. Es han­delt sich um den ers­ten Band des NEU­RO­VER­SUM-Zyklus. Das ist jetzt an sich noch kei­ne Mel­dung wert, denn ich hat­te bereits dar­auf hin­ge­wie­sen, aller­dings kann man den Roman außer ihn beim Zeit­schrif­ten­händ­ler des Ver­trau­ens in Papier­form zu erwer­ben, auch noch in ver­schie­de­nen eBook-Vari­an­ten und als Höspiel völ­lig legal kos­ten­los her­un­ter laden. Dar­auf muss ich als eBook-Fan natür­lich hin­wei­sen.

Vari­an­te eins gibt es bei Beam-eBooks, hier liegt der Roman als ePub vor

Vari­an­te zwei ist bei Ama­zon erhält­lich, die­se Fas­sung kann man mit einem Kind­le oder einer ent­spre­chen­den Lese­soft­ware gou­tie­ren.

Vari­an­te drei bie­tet 1A Medi­en als Hör­buch an, gespro­chen von Josef Trat­nik.

Es soll angeb­lich auch eine PDF-Vari­an­te geben, die habe ich aller­dings noch nicht ent­deckt, wenn ich sie fin­de, lie­fe­re ich einen Link nach.

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Cover PR 2600 Copy­right VPM

Offizieller Kinotrailer: PERRY RHODAN – UNSER MANN IM ALL

Zum Doku­men­tar-Kino­film um den wohl berühm­tes­ten deut­schen SF-Hel­den gibt es einen offi­zi­el­len Trai­ler. Flo­rian­film schreibt dazu:

Gegen Ende der 1950er Jah­re und nach dem Start von Sput­nik 1 ver­sprach die Raum­fahrt neue Aben­teu­er im Welt­all. Erzählt wur­den die­se Aben­teu­er vor­wie­gend in soge­nann­ten Leih­bü­chern oder in Heft­ro­ma­nen, die man für 6 bis 7 Gro­schen am Kiosk kau­fen und sam­meln konn­te. Die deut­sche Sci­ence Fic­tion hat ihren eige­nen Bot­schaf­ter im All: Per­ry Rho­dan, den Titel­hel­den der legen­dä­ren Heft­ro­man­se­rie, die im Sep­tem­ber 2011 ein hal­bes Jahr­hun­dert alt wird. Die­ser Film folgt sei­nen Spu­ren in der Dimen­si­on des Phan­tas­ti­schen eben­so wie in fünf Jahr­zehn­ten bun­des­deut­scher Geschich­te – eine fil­mi­sche Zeit­rei­se der beson­de­ren Art.

Die Regie führ­te André Schä­fer, die Kame­ra bedien­te Andy Leh­mann, geschnit­ten hat Fritz Bus­se und die Musik stammt von Rit­chie Sta­rin­ger. Betei­ligt waren das ZDF, Arte und der WDR. Der Kino­start wird etwas nebu­lös mit »Som­mer 2011 ange­ge­ben«.

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