Pünktlich zum Monatsanfang ist die 635 Ausgabe des PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEFS von Erik Schreiber erschienen, der sich wie immer mit Lesestoff aus verschiedenen Bereichen befasst.
Diesmal mit Veröffentlichungen aus den Themen Deutsche und Internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele und Comics.
Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Am Freitag ist die Ausgabe 634 des PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEFs von Erik Schreiber eingetrudelt. Auch diese Ausgabe enthält Besprechungen von Publikationen aus dem Bereich SF, Fantasy, Phantastik und Krimi/Thriller.
Diesmal unter anderem mit Jo Waltons IN EINER ANDEREN WELT (deutsche Phantastik), Marc Hamachers Funtastik (Kurzgeschichten), Catherien Shepherds Krähenmutter (Krimi & Thriller), BLÄTTER FÜR VOLKSLITERATUR (Fanzines & Magazine), Michael Bükers ICH WAR NOCH NIEMALS AUF SATURN (Sachbücher), SHERLOCK HOLMES 25 – DER ANGESTELLTE DES BÖRSENMAKLERS (Hörspiele) und die HARLEY QUINN ANTHOLOGIE (Comics).
Der Bücherbrief liegt im PDF-Format vor und kann wie immer hier herunter geladen werden.
Zum Monatsanfang kam natürlich von Erik Schreiber ein neuer Phantastischer Bücherbrief, der selbstverständlich auch wie immer hier veröffentlicht wird. Prominent wird in diesem Bücherbrief Eriks eigene Neuerscheinung RUND UM DIE WELT IN MEHR ALS 80 SF-GESCHICHTEN besprochen, in der sich, wie der Titel bereits vermuten lässt, Science Fiction-Stories von Autoren rund um den Globus befinden.
Weiterhin finden sich natürlich aber auch wie immer Medienbesprechungen aus den Bereichen deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Sekundärliteratur, Hörspiele, Fanzines und Comic.
Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 632 kann hier wie immer als PDF-Datei kostenlos heruntergeladen werden.
Auch im neuen Jahr gibt es natürlich weiterhin Erik Schreibers PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF, auch wenn sich dieser natürlich um Besprechungen aus dem Dezember des letzten Jahres dreht.
Wie immer finden sich darin Rezensionen, diesmal aus den Bereichen deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Sekundärliteratur, Hörspiele und Comics.
Leider aber diesmal auch wieder Nachrufe, nämlich auf Claudia Lössl, David Rain und Peter Dickinson.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 626 kann hier kostenlos als PDF-Datei herunter geladen werden.
Es ging in den vergangenen Tagen nicht nur durch den virtuellen Blätterwald, da sich natürlich auch die Totholzmedien darauf gestürzt haben: Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat durchgeboxt, dass sich das Bundeskartellamt mit Apple, Audible und Amazon befasst. Man beklagt, wie immer lauthals, dass Amazon 90% der nichtphysischen Hörbücher verkauft (eben auch via Apple, die durch Audible beliefert werden). Und dass deswegen alle sterben werden, vor allem der Buchhandel.
Da frage ich mich natürlich als Allererstes: In welcher Buchhandlung kann ich denn MP3s oder Streams von Hörbüchern kaufen? (und kommt mir bitte nicht damit, dass es auch CDs gibt, auf denen sich MP3s befinden)
Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, sagte:
Hörbuchverlage brauchen eine adäquate Möglichkeit, ihre Hörbücher auch unabhängig von Audible vertreiben zu können. Das ist in der derzeitigen Konstellation nicht möglich
Wenn wir mal ehrlich sind, ist die Tatsache, dass Amazon 90% der Hörbuch-Downloads in Deutschland vertickt, nur eines: eine peinliche Bankrotterklärung der Branche. Die zeigt, dass die auch bei diesem Medium die Entwicklung und den Medienwandel aber sowas von vollständig im tiefsten Schlummer verpasst hat.
Pikant ist dabei vor allem eins: Der deutsche Ableger von Audible gehörte zu nicht geringen Teilen Holtzbrink, Luebbe und Random House (alias Bertelsmann), und die haben Amazon ihre Anteile 2009 verkauft, vermutlich mit Dollarzeichen in den Augen, und froh darüber, die vermeintlich schwächelnde Firma loszuwerden? Nein, denn bereits 2009 war Audible einer der erfolgreichsten Hörbuch-Anbieter in Deutschland (wenn nicht sogar der erfolgreichste). Und der könnte noch heute Holtzbrink, Luebbe und Random House gehören, wenn sie ihn nicht an … Moment mal, wer war das noch gleich? Ach ja! Amazon vertickt hätten.
Und gegen Amazon kommt man in Sachen Hörbuch natürlich nur durch eine Beschwerde beim Bundeskartellamt an …
Monatsanfang bedeutet auch einen neuen Phantastischen Bücherbrief, wie immer zusammengestellt von Erik Schreiber. Diesmal geht es nicht nur um Bücher, Bücher, Bücher. Leider muss der aktuelle Bücherbreif auch Nachrufe auf Rolf Michael und Rainer Castor enthalten. Weiterhin finden sich in dieser Ausgabe aber auch Berichte von Cons, nämlich der »Realität trifft Fiction« in Speyer, der TimeLash Kassel und der BuCon in Dreieich.
Aber wie immer sind auch Besprechungen natinaler und internationaler Phantastik enthalten, zudem welche aus den Bereichen Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele, Comics und Fanzines. Beispielsweise:
Gestern schrieb ich etwas über das Gejammere des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Audible bzw. Amazon und deren Vorhaben, ein Flatratemodell für Hörbücher einzuführen. Dazu habe ich in der Wikipedia noch ein amüsantes Detail gefunden:
Das deutsche Unternehmen, die Audible GmbH wurde 2004 als Joint Venture von der Audible Inc. sowie den Verlagsgruppen Holtzbrinck Ventures GmbH und Random House GmbH gegründet. 2006 kaufte sich die Verlagsgruppe Lübbe GmbH ebenfalls als Gesellschafter bei der Audible GmbH ein. Die Audible Inc. wurde 2008 von der Amazon.com Inc. (NASDAQ: AMZN) zum Preis von 300 Mio. US$ gekauft. 2009 kaufte Amazon die Anteile der anderen Partner des deutschen Joint Venture auf.
Wir lassen uns das auf der Zunge zergehen: Namhafte deutsche Verlage waren Mitinhaber von Audible, haben aber an Amazon vertickt – über die Gründe könnte man jetzt spekulieren …
Laut einem Artikel auf Börsenblatt Online will der Börsenverein des Deutschen Buchhandels gegen Pläne von Amazon bzw. deren Tochter Audible vorgehen, ein Flatrate-Modell für Hörbücher einzuführen. Man habe sich deshalb beim Bundeskartellamt und der EU-Kommission über dieses Verhalten beschwert. Börsenversins-Hauptgeschäftsführer Alexander Skipis sagte: »Das Geschäftsmodell von Amazon und Audible zielt darauf ab, die ausgezeichneten Buchhandelsstrukturen in Deutschland zu zerstören.«
Aha. Ich weiß ja nicht, ob irgendjemand in den höheren Etagen des Börsenvereins bisweilen Musik hört. Falls ja, könnte denjenigen aufgefallen sein, dass die Anzahl an Plattenläden in den Innenstädten dramatisch zurückgegangen ist, man bekommt Tonträger inzwischen fast ausschließlich bei großen Ketten wie Saturn oder Media Markt – wenn überhaupt. Grund: Es ist viel einfacher und bequemer, sich seine Musik als mp3-Datei online zu kaufen und herunterzuladen. Auch wenn man beim Börsenverein vielleicht meint, dass Hörbücher aber doch etwas künstlerisch und kulturelles besonders Wertvolles seien (träumt weiter, sie sind auch nur Medien wie alle anderen), bleiben sie doch letztendlich nur Audiodateien. Und für die gilt dasselbe: Man kauft sie eher online als offline. Das bietet Audible an. Offenbar besser als der Rest, denn sie haben 90% Marktanteil bei Hörbüchern in Deutschland (weil sie auch Apples iTunes beliefern).
Und wer sonst noch? Auch hier hat die Branche wie schon bei den eBooks wieder mal seit Jahren komplett verschlafen, ein brauchbares Alternativangebot auf die Beine zu stellen. Und auch den Buchhändlern hätte mal aufgehen können, dass Hörbücher denselben Weg wie die CD nicht nur gehen könnten, sondern mussten. Statt sich selbst für diese eklatanten Unterlassungen zu kritisieren, ist mal wieder Amazon der Böse – weil die ein erfolgreiches Geschäftsmodell haben. Und weil die Branche aufgrund ihrer Versäumnisse nicht nur kein Alternativangebot hat, sondern auch in absehbarer Zeit keins am Horizont zu sehen ist. Das Problem ist erneut komplett selbstgemacht.
Auch im August hat Erik Schreiber wieder viel gelesen und fasst seine Meinungen zu den Büchern im PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF zusammen. Neben Büchern geht es aber auch noch um Hörspiele und Comics.
Dabei geht es unter anderem um Folgendes:
Deutsche Phantastik: Wolf von Niebelschütz – Der blaue Kammerherr, Markus Heitz – Exkarnation – Seelensterben, David Falk – Die letzte Bastion.
Internationale Phantastik: Brandon Sanderson – Der Rithmatist, Kass Morgan – Die 100, C. C. Hunter – Im Sternenlicht.
In diesem Monat leicht verspätet präsentiere ich hier Erik Schreibers PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Nummer 621 für den Monat Juli. Grund für die Verspätung ist der Spamfilter Thunderbirds, der meinte, die Mail als unerwünschte Werbung wegsortieren zu müssen. Tücken der Technik.
Diesmal finden sich im Bücherbrief Besprechungen zu Werken aus den Richtungen Deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Fanmagazine, Sekundärliteratur und Comics. Darüber hinaus bilden die MINIONS einen weiteren Schwerpunkt, es werden sowohl die Filme ICH, EINFACH UNVERBESSERLICH 1 & 2 und MINIONS besprochen, als auch Bücher, Comics und Spiele zum aktuellen Film.
Und abschließend gibt es auch noch Berichte zu zwei Conventions, nämlich den SciFi Days und dem Wetzcon.
Alles in allem erneut ein prall gefüllter Bücherbrief, der hier kostenlos im PDF-Format herunter geladen werden kann.
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