I’ll be back – TERMINATOR: DARK FATE
Spoilerfrei
Eins vorweg: Wir reden hier über einen Film, in dem Killerroboter aus einer Zukunft durch die Zeit reisen, um … Dinge zu tun, während derer möglichst viel spektakulär in die Luft fliegt. Angesichts dessen soll mit bitte niemand mit zu großen Ansprüchen an … Anspruch und Logik kommen, man bekommt das, was angekündigt ist. You have been warned. Wer sowas nicht sehen will liest nicht weiter, sieht sich den Film nicht an und motzt auch nicht rum.
Bis zu DARK FATE hat das TERMINATOR-Franchise drei Milliarden US-Dollar eingespielt, und das trotz einiger Filme, die – sagen wir mal – semi-erfolgreich waren. Dazu zähle ich auch den letzten, TERMINATOR GENISYS, den ich tatsächlich nicht so schlecht fand, wie er allgemein gemacht wird, sondern wenigstens unterhaltsam. Davor gab es welche … naja, abgebrochene Trilogien sagen eigentlich schon alles, das wirkte stellenweise uninspiriert und nur als wolle man schnelles Geld verdienen.
Gut, dass nicht nur Franchise-Erfinder James Cameron wieder die Zügel in die Hand genommen hat, noch besser, dass er die Regie an jemanden übergab, der weiß was er tut: Tim Miller, den DEADPOOL 1 & 2‑Heroen.
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