Pixar

Trailer: Pixars ELEMENTAL

Ani­ma­ti­ons­fil­me aus dem Hau­se Pix­ar haben ja auch bis­her schon manch­mal ziem­lich schrä­ge Prä­mis­sen gehabt. Sie set­zen noch einen drauf: In ELEMENTAL besu­chen wir sei­ne Stadt, in der die Ele­men­te Feu­er, Was­ser, Luft und Erde zusam­men leben. Und es gibt eine wich­ti­ge Regel: Die Ele­men­te mischen sich nicht! Wie man bereits ahnen kann, geht’s um Tole­ranz und die anti-woke Höh­len­be­woh­ner-Frak­ti­on sitzt sicher schon wie­der schnau­fend auf ihren Pal­men. Die offi­zi­el­le Beschrei­bung klingt wie folgt:

Check out a brand-new trai­ler for Dis­ney and Pixar’s “Ele­men­tal,” an all-new ori­gi­nal fea­ture film that trans­ports movie­goers to an extra­or­di­na­ry place cal­led Ele­ment City, whe­re a host of ele­ments live and work. The trai­ler show­ca­ses each element—air, earth, water and fire—and what sets them apart accor­ding to Ember, a quick-wit­ted and fiery woman who’s always stay­ed clo­se to home in Fire­town. In “Ele­men­tal,” which opens in thea­ters on June 16, she final­ly ven­tures out of her com­fort zone to explo­re this spec­ta­cu­lar world born from the ima­gi­na­ti­ons of Pixar’s film­ma­kers and spe­ci­fi­cal­ly craf­ted for the big-screen expe­ri­ence. Ele­ment City is inspi­red by big cities around the glo­be and embraces theo­ri­zed con­tri­bu­ti­ons from each ele­men­tal community—from giant pine-tree-like buil­dings and water­fall sky­scra­pers to a tor­na­do-shaped are­na cal­led Cyclo­ne Sta­di­um.

Regie führt Peter Sohn nach einem Dreh­buch von John HobergKat Lik­kel und Bren­da Hsueh, basie­rend auf einer Sto­ry, die die drei und der Regis­seur aus­ge­kocht haben. Es pro­du­ziert Deni­se Ream, aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Pete Doc­ter.

Es spre­chen unter ande­rem: Wen­di McLen­don-CoveyCathe­ri­ne O’Ha­raMamou­dou AthieLeah LewisJoe Pera und Shi­la Ommi.

Deutsch­land­start wird am 15. Juni 2023 sein.

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Neuer Trailer: LIGHTYEAR

Buzz Ligh­tyear, der Astro­naut aus diver­sen TOY STO­RY-Fil­men bekommt eine Ori­gin-Sto­ry in einem eige­nen Strei­fen. Wobei: Tat­säch­lich geht es hier eigent­lich um den Astro­nau­ten, dem das Spiel­zeug nach­ge­bil­det ist. Gespro­chen wird der von CAPTAIN AMERICA Chris Evans.

Regie bei LIGHTYEAR, so der Name des Films, führt Angus MacLa­ne (FINDING DORIE) nach einem Dreh­buch von Pete Doc­ter (SOUL), der war zudem aus­füh­ren­der Pro­du­zent. Die Musik stammt von Micha­el Giac­chi­no.

US-Kino­start ist laut IMDb am 17. Juni 2022, ich wür­de mal ver­mu­ten, bei uns ein Tag vor­her.

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Teaser: Disneys LIGHTYEAR

Dis­neys und Pix­ars kom­men­der Ani­ma­ti­ons­film LIGHTYEAR erzählt, wie der Titel schon andeu­tet, die Geschich­te von Buzz Ligh­tyear, den man als Spiel­zeug aus Toy Sto­ry kennt. Doch das Spiel­zeug hat offen­bar einen Astro­nau­ten als Vor­bild.

Regie führt Angus MacLa­ne (FINDING DORIE) nach Moti­ven von Pete Doc­terChris Evans spricht Buzz Ligh­tyear (wer auch sonst?). Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind noch spär­lich.

LIGHTYEAR soll am 17. Juni 2022 in die US-Kinos kom­men, fürs gibt es noch kei­nen Start­ter­min.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Walt Dis­ney & Pix­ar

Trailer: Pixars LUCA

Auch der Ani­ma­ti­ons­film LUCA wäre ursprüng­lich sicher­lich fürs Kino gedacht gewe­sen, kommt nun aber statt­des­sen auf den Strea­ming­dienst Dis­ney+. Der Trai­ler ist schon mal sehr viel­ver­spre­chend.

On the Ita­li­an Rivie­ra, an unli­kely but strong fri­end­ship grows bet­ween a human being and a sea mons­ter dis­gu­i­sed as a human.

Regie führ­te Enri­co Casaro­sa nach einem Dreh­buch von Jes­se Andrews und Mike Jones. Es spre­chen Jacob Trem­b­layMaya RudolphGia­co­mo Gian­niot­tiJack Dylan Gra­zerJim Gaf­fi­ganEmma Ber­man und ande­re.

LUCA kann man ab dem 18. Juni auf Dis­ney+ sehen.

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Bandit bespricht: Pixars SOUL

SOUL – Dis­ney+ 25.12.2020

Er ist Musik­leh­rer mit weni­ger begab­ten Schü­lern. Dies macht ihm umso mehr zu schaf­fen, weil Joe Gard­ner eigent­lich davon träumt, sei­nen Lebens­weg als respek­tier­ter Jazz-Pia­nist zu gehen. Eine zufäl­li­ge Ses­si­on mit der umju­bel­ten Doro­thea Wil­liams bringt Joe die­sen Traum sehr nahe. Sein Kom­men­tar zu die­sem glück­li­chen Ereig­nis: »Wenn ich heu­te ster­ben soll­te, ster­be ich als der glück­lichs­te Mensch der Welt.«
Eigent­lich soll­te es genau in die­sem Moment für Joe Gard­ner gewe­sen sein. Doch auf dem För­der­band zum »Gro­ßen Jen­seits«, will Joe von sei­nen eige­nen Wor­ten nichts mehr wis­sen. Der Tod ist noch lan­ge kei­ne Opti­on, auch wenn alle Gesetz­mä­ßig­kei­ten gegen ihn spre­chen. Und damit stel­len sich Regis­seur Pete Doc­ter und sei­ne Co-Autoren Kemp Powers und Mike Jones einer Auf­ga­be, wie sie für einen Fami­li­en­film nicht heik­ler sein könn­te.

Pixars SOUL kommt auf Disney+

Eigent­lich hät­te der nächs­te Pix­ar-Film SOUL im Novem­ber in die Kinos kom­men sol­len. Das pas­siert jetzt nicht, der Release wur­de abge­sagt. Statt­des­sen kün­digt das Maus-Haus an, dass man den Ani­ma­ti­ons­film ab Dezem­ber auf dem Strea­ming­ka­nal Dis­ney+ wird sehen kön­nen.

Im Gegen­satz zum letz­ten Release, der vom Kino ins Netz ver­scho­ben wur­de, MULAN, wer­den für SOUL laut Dis­ney kei­ne zusätz­li­chen Kos­ten anfal­len. Für MULAN muss­te man 30 Euro berap­pen. Zum einen fan­den die Kun­den das wohl zu teu­er und zum ande­ren braucht Dis­ney drin­gend neue Inhal­te für sei­nen Strea­ming­dienst, damit die Abon­nen­ten nicht absprin­gen.

Dis­ney lässt damit wie auch ande­re Stu­di­os die Kino­be­trei­ber wei­test­ge­hend im Regen ste­hen, denn es wer­den hau­fen­wei­se Starts ver­scho­ben, etli­che davon sogar ohne neue Ter­mi­ne. Die ers­ten Kinos sind bereits geschlos­sen, wenn das so wei­ter geht, wer­den vie­le wei­te­re fol­gen.

Über SOUL:

Joe Gard­ner ist ein Musik­leh­rer der Mit­tel­stu­fe, der die Chan­ce sei­nes Lebens erhält, im bes­ten Jazz-Club der Stadt zu spie­len. Doch ein klei­ner Fehl­tritt führt ihn von den Stra­ßen von New York City ins »The Gre­at Befo­re« – ein fan­tas­ti­scher Ort, an dem neue See­len ihre Per­sön­lich­kei­ten, Macken und Inter­es­sen bekom­men, bevor sie auf die Erde gehen. Ent­schlos­sen, in sein Leben zurück­zu­keh­ren, tut sich Joe mit einer früh­rei­fen See­le, 22, zusam­men, die den Sinn der mensch­li­chen Erfah­rung nie ver­stan­den hat. Wäh­rend Joe ver­zwei­felt ver­sucht, 22 zu zei­gen, was das Tol­le am Leben ist, ent­deckt er viel­leicht gera­de die Ant­wor­ten auf eini­ge der wich­tigs­ten Fra­gen des Lebens.

Regie führ­ten Pete Doc­ter (UP) und Kemp Powers nach einem Dreh­buch von den bei­den und Mike Jones.

Es spre­chen in der Ori­gi­nal­fas­sung u.a.: Jamie FoxxTina FeyQuest LoveDave­ed DiggsPhy­li­cia Ras­hadAnge­la Bas­sett und Richard Ayoa­de.

SOUL star­ter am 25. Dezem­ber 2020 auf Dis­ney+.

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Bandit bespricht: ONWARD – Keine halben Sachen

ONWARD – Bun­des­start 05.03.2020

Er gilt als Mei­len­stein der Com­pu­ter­ani­ma­ti­on, sozu­sa­gen der Weg­be­rei­ter für schein­bar lebens­ech­te Dino­sau­ri­er. 1986 ver­ant­wor­te­te John Las­se­ter in Per­so­nal­uni­on LUXO JR., einen Zwei­mi­nü­ter um eine klei­ne Schreib­tisch­lam­pe und ihren Ball. Dass der Pro­du­zent, Dreh­buch­schrei­ber und Regis­seur Chef von Pix­ar Ani­ma­ti­on wer­den soll­te, schrieb die Kino­ge­schich­te von selbst. Wie einst Walt Dis­ney revo­lu­tio­nier­te John Las­se­ter den Ani­ma­ti­ons­film und – ohne zu über­trei­ben – präg­te das Block­bus­ter-Kino, wie es im moder­nen Kino nur Ste­ven Spiel­berg konn­te. Über jeden Pix­ar-Film hielt er sei­ne beein­flus­sen­de Hand. Manch­mal weni­ger gelun­gen, aber meis­tens mit phan­tas­ti­schem Erfolg, bei Ein­spiel­ergeb­nis­sen, Publi­kum und Kri­ti­kern. Und nun muss­te Las­se­ter sei­nen Platz räu­men, aus Grün­den, die bizar­rer­wei­se schon nie­man­den mehr ver­wun­dern: Sexu­el­le Beläs­ti­gung. ONWARD: KEINE HALBEN SACHEN ist nun der ers­te Pix­ar-Film ohne den Ein­fluss von John Las­se­ter. Und irgend­wie scheint die­ser Film wie ein Omen.

Kostenlos: Pixars Webinar THE ART OF STORYTELLING

Wenn sich jemand mit Sto­rytel­ling, das ist Neu­deutsch für »Geschich­ten erzäh­len«, aus­kennt, dann ver­mut­lich Pix­ar, die Macher hin­ter diver­sen über­aus erfolg­rei­chen Ani­ma­ti­ons­fil­men.

Und die las­sen uns nor­ma­le Sterb­li­che jetzt an ihrer Weis­heit teil­ha­ben, denn es gibt ein ziem­lich umfang­rei­ches Web­i­nar mit dem Titel THE ART OF STORYTELLING, das man sich völ­lig kos­ten­los anse­hen kann.

Wer tro­cke­ne Theo­rie erwar­tet liegt übri­gens völ­lig falsch, das Gan­ze ist wie man es von Pix­ar erwar­ten kann ziem­lich kurz­wei­lig auf­be­rei­tet. Der nach­voll­zieh­ba­rer­wei­se in Rich­tung Film gehen­de Kurs glie­dert sich in ver­schie­de­ne Unter­the­men: Ein­füh­rung, Cha­rak­te­re, Sto­ry­struk­tur, Visu­el­le Spra­che, Gram­ma­tik eines Films, Vor­zei­gen und Feed­back. Aller­dings kann man auch für ande­re Medi­en Erkennt­nis­se dar­aus gewin­nen.

Man kann sich THE ART OF STORYTELLING kos­ten­los auf der Web­sei­te der Khan Aca­de­my anse­hen. KHAAAAAAAN!

Das Web­i­nar ist in eng­li­scher Spra­che, man kann aller­dings (eben­falls eng­li­sche) Unter­ti­tel ein­blen­den.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Pix­ar

Trailer: Pixars ONWARD

Es gibt mal wie­der einen viel­ver­spre­chen­den Ani­ma­ti­ons­film von Pix­ar und Dis­ney. Der trägt den Titel ONWARD und dreht sich um eine Welt, die die Magie gegen Tech­nik ein­ge­tauscht hat, weil die viel ein­fa­cher ist.

Bemer­kens­wert sind die Spre­cher der bei­den Elfen­jungs, dabei han­delt es sich um Chris Pratt (Star Lord) und Tom Hol­land (Spi­der-Man). In wei­te­ren Rol­len: Julia Lou­is-Drey­fusJohn Rat­zen­ber­ger und Octa­via Spen­cer. Regie führt Dan Scan­lon (INSIDE OUT), der schrieb auch das Dreh­buch.

Deutsch­land­start ist am 5. März 2020.

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Bandit bespricht: A TOY STORY – Alles hört auf kein Kommando

TOY STORY 4 – Bun­des­start 15.08.2019

Eigent­lich möch­te man jeman­den bei Dis­ney-Deutsch­land knut­schen, die wie­der ein­mal einen Titel anders ins Deut­sche über­tra­gen haben. Aber die­ses mal zurecht. Lässt man den Zusatz weg, hat man mit A TOY STORY die Bat­te­rien genau rich­tig ein­ge­setzt. Und Zuschau­er wel­che glau­ben die Rei­he wäre längst been­det gewe­sen, die haben nicht Unrecht. TOY STORY 3 war der per­fek­te Abschluss einer per­fek­ten Tri­lo­gie. Zwei­fel waren daher durch­aus ange­bracht. Durch die Absenz der Num­mer 4 eröff­nen sich aber auch neue Mög­lich­kei­ten. Und mit sei­nen enor­men Abstän­den zwi­schen den ein­zel­nen Fil­men konn­ten Woo­dy, Buzz und der Rest der Spiel­zeug­kis­te mehr Kin­der ins Erwach­se­nen­al­ter beglei­ten als HARRY POTTER. Der Zau­ber­lehr­ling brach­te es zwar in zehn Jah­ren auf acht Fil­me, doch TOY STORY tobt nun schon 24 Jah­re durch die Her­zen aller Alters­schich­ten. Das ist eben die Kunst von Pix­ar-Fil­men: sie zie­hen die Jun­gen von damals nicht nur mit, son­dern gewin­nen heut­zu­ta­ge durch ihre nun zu Eltern gewor­de­nen Fans eine neue Gemein­schaft hin­zu.

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