PhantaNews

Das Wort zum Jahresende: PhantaNews wünscht schöne Feiertage!

Auch die­ses Jahr neigt sich sei­nem Ende zu und erneut kann man nur kon­sta­tie­ren, dass man ihm kaum eine Trä­ne nach­wei­nen wird. Hat­te man noch ange­nom­men, dass es nach Coro­na auf­wärts gehen wur­de, belehr­te einen das Leben eines Bes­se­ren. Coro­na ist nach wie vor ein The­ma, wird nur lei­der inzwi­schen wei­test­ge­hend igno­riert, weil so ziem­lich alle die Faxen dicke haben, auch wenn die Gefahr von Long Covid selbst bei leich­ten Ver­läu­fen immer noch im Raum steht.
Dazu kam der Angriffs­krieg Putins gegen die Ukrai­ne, der abge­se­hen vom Leid das vor Ort ent­steht, die dra­ma­ti­schen poli­ti­schen Ver­säum­nis­se und Feh­ler der letz­ten 30 Jah­re in Deutsch­land (und Euro­pa) brenn­glas­ar­tig offen­bart hat und zu mas­si­ven Pro­ble­men führ­te. Lei­der agiert die aktu­el­le Regie­rung in etli­chen Punk­ten nicht bes­ser und viel zu sehr auf »die Wirt­schaft« zen­triert, als auf die Bür­ger, die sie gewählt haben. Auf der ande­ren Sei­te zeich­net sich offen­bar ab, dass die Kri­sen jetzt tat­säch­lich zu Umden­ken und Ände­run­gen zu füh­ren schei­nen, auch wenn sich ver­bohr­te Gest­ri­ge wie die FPD immer noch mit Hän­den und Füßen gegen schnel­le und wirk­sa­me Maß­nah­men wie zum Bei­spiel Tem­po­li­mits auf Auto­bah­nen und in Innen­städ­ten weh­ren. Die Umfra­ge­wer­te wer­den sie irgend­wann eines Bes­se­ren beleh­ren.

Umso wich­ti­ger sind und blei­ben Ablen­kungs­mög­lich­kei­ten durch Fil­me, Seri­en, Bücher, Comics und Spie­le. An etwas Rea­li­täts­flucht hin und wie­der ist abso­lut nichts aus­zu­set­zen und sie hilft uns dabei, sich danach auch wie­der den Unbil­len des Lebens stel­len zu kön­nen. Und in der Hin­sicht kann man dem Jahr 2023 nichts vor­wer­fen, es gab reich­lich High­lights aus allen Medi­en­be­rei­chen.

Des­we­gen wer­de ich ver­mut­lich auch im kom­men­den Jahr wei­ter berich­ten. Die geneig­ten Lese­rin­nen wer­den bemerkt haben, dass die Arti­kel­fre­quenz hier gera­de­zu dra­ma­tisch zurück­ge­gan­gen ist. Das liegt wei­ter­hin an einer star­ken beruf­li­chen Aus­las­tung. Ich hat­te sogar schon dar­über nach­ge­dacht, Phan­ta­News ganz ein­zu­stel­len, denn eigent­lich gibt es mehr als genug Medi­en, die das­sel­be tun wie ich. Aber ich den­ke, hin und wie­der mal ein Text ist bes­ser, als gar kei­ner und die News hier wer­den halt von mir kura­tiert und nicht von ande­ren.

Für bemer­kens­wert hal­te ich noch den Wech­sel vom Musk-ver­seuch­ten Twit­ter zu Mast­o­don. Ein Kon­to hat­te Phan­ta­News dort schon seit Jah­ren und das erwies sich als vor­aus­schau­end. Wer Phan­ta­News bei Mast­o­don folgt wird fest­ge­stellt haben, dass ich mich da auch poli­tisch äuße­re. Das war nie so geplant, hat sich irgend­wie ent­wi­ckelt – aber ich hal­te es gera­de in der heu­ti­gen, oben beschrie­be­nen Zeit für wich­tig, Hal­tung und Pro­fil zu wich­ti­gen gesell­schaft­li­chen The­men zu zei­gen. Hier auf der Haupt­sei­te blei­ben die Tex­te aber in der bekann­ten Form auf die übli­chen The­men beschränkt (Update: Wer nur the­men­spe­zi­fi­sche News haben möch­te, kann gern auch das RSS-Feed abon­nie­ren). Gele­gent­li­che Aus­rei­ßer sind aller­dings wei­ter­hin nicht aus­ge­schlos­sen.
Den Wech­sel zu Mast­o­don, also ins Fedi­ver­se, fin­de ich aus einem ande­ren Grund äußerst bemer­kens­wert: Zum ers­ten Mal fin­det eine grö­ße­re Migra­ti­on von einer kom­mer­zi­el­len Social Media Platt­form weg statt, hin zu einer die von den Internetnutzer°Innen im Prin­zip selbst betrie­ben wird. Ohne kom­mer­zi­el­le Inter­es­sen, ohne »Algo­rith­men«, die einem vor­schrei­ben, was man zu sehen hat. Ohne Wer­bung. Ein wich­ti­ger Schritt zurück zu einem Inter­net der Nutzer°Innen, statt einem der Fir­men. Weg von GAFAM (Goog­le, Apple, Face­book, Ama­zon, Micro­soft), hin zu einem Sta­tus wie das Inter­net »frü­her« mal war. Spen­det des­we­gen bit­te euren Masto-Instanz-Betrei­bern regel­mä­ßig was. Die machen das ehren­amt­lich und gera­de die wei­ter lau­fen­de Migra­ti­on zu Mast­o­don erzeugt Auf­wand, Arbeit und auch Kos­ten.
Auch Face­book lie­ße sich so übri­gens durch Fedi­ver­se-Anwen­dun­gen wie Fri­en­di­ca, Dia­spo­ra oder Hub­zil­la erset­zen, aller­dings erst, wenn deren Ent­wick­ler, eine Art Tech-Bour­geoi­sie, sich von ihrem hohen Ross her­un­ter bege­ben und sich end­lich mal bemü­hen, die Anwen­dun­gen nut­zer­freund­lich zu gestal­ten. Und ich mei­ne nut­zer­freund­lich für Emmanor­mal­nut­ze­rin, nicht für Tech­nik-Nerds. Ach ja: Als insta­gram-Alter­na­ti­ve gibt es Pixel­fed – und alle die­se Fedi­ver­se-Platt­for­men sind inter­ope­ra­bel.

Ich bege­be mich jetzt in die übli­che Jah­res­end­aus­zeit. Wenn es etwas Bemer­kens­wer­tes zu mel­den gibt, wer­de ich das natür­lich wie immer trotz­dem tun. Ansons­ten lesen wir uns ab Janu­ar wie­der.

Puh, das war län­ger als sonst. Schul­di­gung.

Ich wün­sche allen Lese­rin­nen und Lesern jeg­li­cher Geschlech­ter und Pro­no­men schö­ne Fei­er­ta­ge und einen guten Rutsch. Fei­ert schön und lasst die Kri­sen wenigs­tens für ein paar Tage hin­ter euch.

War lange still hier? Urlaub.

Ja, es stimmt, hier hat sich seit Anfang Sep­tem­ber so gar nichts getan. Das lag dar­an, dass ich mir einen Urlaub gegönnt habe, in des­sen Ver­lauf ich tat­säch­lich mal deut­lich weni­ger am Rech­ner saß als üblich. Des­we­gen gab es hier auch kei­ne Inhal­te.

Das soll­te ab sofort wie­der etwas bes­ser wer­den, wenn­gleich ich zuge­ben muss, dass auch vor dem Urlaub die Arti­kel­dich­te hier auf Phan­ta­News abge­nom­men hat­te. Das liegt an Arbeits­aus­las­tung im Day­job, aber auch dar­an, dass es zuneh­mend müh­se­lig wird, pas­sen­de Inhal­te zu kura­tie­ren. Ich stel­le mir zudem bis­wei­len die Fra­ge, wie sinn­voll es ist, Con­tent zu pos­ten, den man auch an zahl­lo­sen ande­ren Stel­len im Web fin­det, im eng­lisch­spra­chi­gen sowie­so.

Über Self­pu­bli­shing gibt es nichts mehr zu schrei­ben, das ist längst eta­bliert und die Gold­grä­ber­stim­mung ist vor­bei. Auch das The­ma »Rück­stän­dig­keit der deut­schen Buch­bran­che« ist zwar immer noch aktu­ell (und wird es ver­mut­lich auch immer blei­ben), aber fühlt sich eben­falls stark abge­grif­fen an – und die Lamentos wären im Prin­zip inhalt­lich auch immer die­sel­ben, wenn­gleich mit leicht vari­ie­ren­den The­men, je nach­dem, an was sich die Bran­che gera­de mal wie­der abar­bei­tet. Auf die Dau­er lang­weilt das nur, ins­be­son­de­re, da immer die­sel­ben Feh­ler immer wie­der neu gemacht wer­den, als sei da nie­mand lern­fä­hig. Das The­ma »Self­pu­blisher im Buch­han­del« ist eben­falls längst abge­hakt, dar­aus wird nichts mehr.

Ideen für The­men müs­sen her. Oder es gibt ein­fach weni­ger Arti­kel. Oder auch nicht.

Mal sehen.

PhantaNews wünscht schöne Feiertage – 2021 Edition

Auch in die­sem Jahr will ich es nicht ver­säu­men, allen Leser°innen schö­ne Fei­er­ta­ge und einen guten Über­gang in 2022 zu wün­schen.

Im nächs­ten Jahr ste­hen hau­fen­wei­se Knül­ler im Kino an, und auch im TV wer­fen diver­se High­lights ihre Schat­ten vor­aus.

Ja, ich weiß, Bücher sind hier auf Phan­ta­News ein wenig ins Hin­ter­tref­fen gera­ten, das hat ver­schie­de­ne Grün­de, dar­un­ter, dass mir die ech­ten Inno­va­tio­nen und krea­ti­ven Neue­run­gen ins­be­son­de­re auf dem deut­schen Buch­markt ein wenig feh­len und dar­an, dass ich auf die ein­und­nünf­zigs­te Dys­to­pie ein­fach kei­nen Bock mehr habe – Dys­to­pie light haben wir im rea­len Leben schon mehr als genug (inklu­si­ve Prot­ago­nis­ten die sich exakt so dösig beneh­men, wie wir es immer wie­der in Fil­men und Seri­en gese­hen haben). Und für irgend­wel­chen Roman­t­a­sy-Kram, bei dem es nur dar­um geht, »hier irgend­ei­ne Fan­ta­sy-Spe­zi­es der eige­nen Wahl ein­set­zen« ins Bett zu bekom­men, bin ich eben­falls nicht die rich­ti­ge Ziel­grup­pe. Bei­de Gen­res machen gefühlt immer noch einen Groß­teil an Neu­ver­öf­fent­li­chun­gen aus. Dazu kommt, dass ich defi­ni­tiv kei­ne Wer­bung mehr für Groß­ver­la­ge mache, die ihre Autoren am aus­ge­streck­ten Arm ver­hun­gern las­sen, Bücher durch irr­sin­ni­ge Preis­er­hö­hun­gen zu Luxus­ar­ti­keln machen, Mond­prei­se für eBooks ansa­gen und dann auch noch mei­nen, ich sei ihre kos­ten­lo­se Wer­be­flä­che mit punkt­ge­nau­em Tar­ge­ting.

Frü­her habe ich zudem auch mal das ein oder ande­re Self­pu­bli­shing-Buch vor­ge­stellt, aber bei dem, was mir seit Mona­ten manch­mal so zuge­schickt wird, habe ich den Ein­druck, dass die Qua­li­tät sich im Ver­gleich zu frü­her dra­ma­tisch ver­schlech­tert hat. Wenn ein Blick in die Lese­pro­be einen von Feh­lern oder Adjek­ti­vi­tis nur so strot­zen­den Text zeigt, dann wür­de ich mich durch Wer­bung dafür lächer­lich und unglaub­wür­dig machen, auch wenn ich mich hier immer dafür stark gemacht habe, dass ein paar Feh­ler so schlimm nicht sind. Das sehe ich auch immer noch so, aber wenn man die kor­rek­ten Stel­len zwi­schen den Feh­lern kaum noch fin­den kann, dann ist das selbst mir zuviel. :)

Das sind ein paar der Grün­de dafür, war­um Bücher hier auf Phan­ta­News ein wenig ins Hin­ter­tref­fen gera­ten sind. Das wird sich viel­leicht in Zukunft auch wie­der ändern.

Dazu kommt – die ein oder ande­re wird es bemerkt haben – dass die Arti­kel­fre­quenz all­ge­mein deut­lich gesun­ken ist. Das hat neben ande­rem mit dem Brot­job zu tun, der in den letz­ten bei­den Jah­ren deut­lich for­dern­der gewor­den ist und weni­ger Zeit für Phan­ta­News lässt – zudem ist die­ses News­por­tal auch nicht mein ein­zi­ges Hob­by und ich betrei­be es zu 99% allei­ne (an die­ser Stel­le noch­mal mei­nen aus­drück­li­chen Dank an Ban­dit, dass ich sei­ne Film­be­spre­chun­gen hier cross­pos­ten darf!). Aber auch das mit der begrenz­ten Zeit wird sich hof­fent­lich in Zukunft wie­der ändern.

Auch wenn es in der rea­len Welt gera­de ein wenig tur­bu­lent ist: Kopf hoch, es wird schon! Passt auf euch auf und bleibt gesund! Nehmt euch media­le Wer­ke der eige­nen Wahl, ver­grabt euch damit über die Fei­er­ta­ge bis ins neue Jahr und lasst den gan­zen Irr­sinn wenigs­tens eine Wei­le hin­ter euch.

Hier wird es in den nächs­ten Tagen wie in jedem Jahr eine Zeit lang deut­lich ruhi­ger wer­den. Soll­te irgend­et­was Außer­ge­wöhn­li­ches zu mel­den sein, wer­de ich das natür­lich trotz­dem tun.

Alles Gute!

1. April fällt aus – es existieren schon mehr als genug Fake News

In die­sem Jahr wird es kei­nen April­scherz-Arti­kel geben. Wir erhal­ten in letz­ter Zeit der­ma­ßen viel Fake News, Falsch­in­for­ma­tio­nen und Lügen sei­tens bei­spiels­wei­se der Leer­den­ker oder gewis­ser blau­ge­stri­che­ner Nazi­par­tei­en, aber lei­der auch von Fehl­in­for­ma­tio­nen und Smo­ke­screens von kor­rup­ten, lob­by­be­die­nen­den Par­tei­en wie der CDU (Scheu­er, Klöck­ner, Nüß­lein, Löbel, Haupt­mann), aber auch der katho­li­schen Kir­che, dass es wirk­lich nicht noch mehr inhalt­lich fal­sche Arti­kel braucht, auch wenn die eigent­lich humo­ris­tisch und zur Unter­hal­tung gedacht sind.

Aus die­sem Grund las­se ich den April­scherz in die­sem Jahr aus, die Welt ist ohne­hin schon voll genug mit Fehl­in­for­ma­tio­nen von Dep­pen, die damit kon­kre­te Zie­le ver­fol­gen. Es kom­men wie­der bes­se­re Zei­ten, dann wird es auch wie­der April­scher­ze geben.

Schöne Feiertage und guten Rutsch – jetzt erst recht!

Wir nähern uns erneut dem Jah­res­en­de und wie in jedem Jahr geht Phan­ta­News in einen zeit­wei­li­gen Win­ter­schlaf, der bis Anfang Janu­ar dau­ern wird. Ich bin zwar zuge­gen und wer­de bei außer­ge­wöhn­li­chen Ereig­nis­sen sicher­lich auch was pos­ten, aber in ers­ter Linie ist Urlaub.

Was für ein Jahr. Aber ich möch­te an die­ser Stel­le gar nicht so sehr auf The­ma Num­mer eins ein­ge­hen, dar­über haben wir 2020 nun wirk­lich genug gehört. Die Arti­kel waren auch des­we­gen spär­li­cher, weil ins­be­son­de­re im Bereich Film und TV/​Stream ein­fach viel weni­ger erschei­nen konn­te und kann. Hof­fen wir alle, dass es mit einem Impf­stoff auf­wärts geht und wir im nächs­ten Jahr wie­der in Kinos gehen kön­nen, man die her­un­ter gefah­re­nen Pro­duk­tio­nen wie­der auf­neh­men kann und all die zurück­ge­hal­te­nen Fil­me end­lich in die Licht­spiel­häu­ser kom­men.

Jetzt haben wir den Mist so lan­ge durch­ge­stan­den, dann schaf­fen wir den Rest auch noch. Am bes­ten über die Fei­er­ta­ge zuhau­se ein­gra­ben und alle Streams plün­dern, derer man so hab­haft wer­den kann. Soll­te der Lese­stoff aus­ge­hen, ist das nächs­te Buch dank eBooks nur einen Klick ent­fernt. Und auch mit sei­nen Freun­den kann man bei­spiels­wei­se über Online­spie­le Aben­teu­er erle­ben, ohne dass man raus muss. Eigent­lich kön­nen wir froh sein, in einer Zeit zu leben, in der der nächs­te Con­tent sofort und schnell erreich­bar ist. Noch vor 20 Jah­ren wären wir fast aus­schließ­lich auf die Sen­der in der Glot­ze ange­wie­sen gewe­sen, heu­te steht uns die Welt in vir­tu­el­ler Form in zahl­lo­sen Medi­en­for­men offen. What a time to be ali­ve – in jeg­li­cher Hin­sicht.

Solan­ge wir gesund blei­ben, geht’s uns in Wirk­lich­keit gar nicht so schlecht – und Fami­lie und Freun­de wer­den wir wie­der­se­hen, auch Ver­an­stal­tun­gen wird es wie­der geben. Wir müs­sen nur noch ein wenig durch­hal­ten.

In die­sem Sin­ne: Schö­ne Fei­er­ta­ge! Lasst euch nicht unter­krie­gen. Bald wer­den die Tage wie­der län­ger und bald ist auch der Win­ter vor­bei.

Arti­kel­bild-Ren­der: »Besuch!« von mir.

In eigener Sache: PhantaNews wechselt exklusiv zu Instagram

APRIL! APRIL!

Die Welt ver­än­dert sich und so ver­än­dert sich auch das Web. Der Auf­wand, eine eige­ne Web­sei­te zu betrei­ben ist hoch, man zahlt dafür und muss sich um stän­di­ge Updates der ver­wen­de­ten Soft­ware küm­mern, um kei­ne Sicher­heits­lü­cken zu öff­nen. Dazu kommt, dass Hacker stän­dig ver­su­chen, Zugriff auf die Web­sei­te zu erlan­gen, es ist ein stän­di­ger Kampf, die­se abzu­weh­ren.

Des­we­gen habe ich mich ent­schie­den, die­se Web­sei­te ein­zu­stel­len und das nun schon län­ger vor­be­rei­tet. ab heu­te Abend 23:59:59 Uhr wird Phan­ta­News aus­schließ­lich über Insta­gram ange­bo­ten wer­den. Der Schritt ist mir nicht leicht gefal­len, ich hal­te ihn aller­dings ange­sichts des erheb­lich gerin­ge­ren Auf­wands und der deut­lich höhe­ren Reich­wei­te für ziel­füh­rend. Um über­flüs­si­ge Cross­pos­tings zu ver­mei­den, wer­den zeit­gleich die Accounts auf Face­book und Twit­ter, sowie im Fedi­ver­se ein­ge­stellt wer­den.

Ich bit­te um Ver­ständ­nis – wir sehen uns auf Insta­gram.

Hinweis: Fehler in der Verlagsliste

Hin­weis in eige­ne Sache:

Im Moment besteht ein Feh­ler in der Lis­te der Klein­ver­la­ge: Wenn man auf den Namen des Ver­lags klickt, kommt man nur auf die Phan­ta­News-Start­sei­te oder auf eine lee­re Sei­te, nicht auf die Detail­sei­te zum Ver­lag. Im Moment weiß ich weder, wo das Pro­blem liegt, noch wie schnell ich es der­zeit besei­ti­gen kann. Ich arbei­te dar­an.

Die gute Nach­richt: Die Links zu den Ver­la­gen funk­tio­nie­ren wei­ter­hin ein­wand­frei.

PhantaNews wünscht schöne Feiertage: Jahresendgrüße

San­ta muss­te end­lich mal auf moder­ne Tech­nik set­zen, um sein Arbeits­pen­sum zu schaf­fen. Rudolf das Ren­tier ist jetzt Steu­er­mann.

Wie immer zu die­ser Zeit im Jahr wün­sche ich den Lesern von Phan­ta­News schö­ne Fei­er­ta­ge und einen guten Rutsch nach 2020. Weih­nachts­ge­schen­ke um die Tage zu über­ste­hen haben uns die ein­schlä­gi­gen Strea­ming­diens­te ja bei­spiels­wei­se mit EXPANSE Staf­fel 4 oder dem Start von THE WITCHER reich­lich gemacht (wobei die Heiß­dü­sen – also zum Bei­spiel ich – ver­mut­lich damit schon vor Hei­lig­abend fer­tig sind). Mein schöns­tes Weih­nachts­ge­schenk habe ich bereits: Die nicht ver­bock­te Epi­so­de IX der STAR WARS-Saga, die mir aus­ge­spro­chen gut gefal­len hat.

Ver­mut­lich wer­den auch wie­der reich­lich Com­pu­ter­spie­le oder Bücher unter dem Baum lie­gen, mit denen ihr euch die Tage ver­trei­ben könnt. Viel Spaß dabei.

Es wird in den nächs­ten Tagen eben­falls wie immer etwas ruhi­ger auf Phan­ta­News wer­den, wenn es etwas Außer­ge­wöhn­li­ches oder Bemer­kens­wer­tes zu mel­den gibt, wer­de ich das selbst­ver­ständ­lich den­noch pos­ten.

Wir lesen uns in 2020. Es kommt eini­ges auf uns zu.

p.s.: Falls vom Weih­nachts­geld Bücher gekauft wer­den sol­len: Kauft die bit­te direkt bei den Klein­ver­la­gen, denn bei libri sind sie eh aus­ge­lis­tet und des­we­gen im Buch­han­del nicht lie­fer­bar – und selbst falls nicht: Tut den Klein­ver­la­gen was Gutes – die meis­ten lie­fern schnell und etli­che ohne Ver­sand­kos­ten.

PhantaNews: eReader-Gewinnspiel zum Elfzigsten – and the Winner is …

Das Gewinn­spiel um das elf­zigs­te Jubi­lä­um von Phan­ta­News ist been­det und es gibt einen Gewin­ner, der per Mail oder auf ande­rem Wege benach­rich­tigt und hier aus Daten­schutz­grün­den nicht genannt wird.

Wie ihr euch erin­nert, war das Kri­te­ri­um für die Gewinn­mög­lich­keit eine mög­lichst krea­ti­ve Glück­wunsch­mail. Dabei hat­te ich viel Spaß, denn offen­bar wur­de das Gewinn­spiel irgend­wo geteilt, wo man nicht weiß, was Phan­ta­News eigent­lich ist und offen­bar wur­de dabei auch das Wort »krea­tiv« ver­ges­sen. Mer­ke: Sprü­che von Glück­wunsch­kar­ten aus der Höl­le vom ein-Euro-Shop gel­ten nicht als krea­tiv, eben­so­we­nig das Anein­an­der­rei­hen von 20 Emo­jis. Aber ver­su­chen darf man es selbst­ver­ständ­lich mal … :)

Am Ende blie­ben drei Aspi­ran­ten übrig, ich habe dann gewür­felt. Kein Zie­hungs­be­am­ter hat sich vor die­ser Zie­hung vom ord­nungs­ge­mä­ßen Zustand des Zie­hungs­ge­rä­tes (mir) und des einen Wür­fels über­zeugt, Trotz­dem ist die Zie­hung gül­tig.

Gewin­ner zwei und drei bekom­men einen Trost­preis.

PhantaNews: Das Gewinnspiel zum elfzigsten Geburtstag

Wie ich an ande­rer Stel­le bereits erklärt hat­te, fei­ert Phan­ta­News in die­sem Jahr nicht sei­nen zehn­tes, son­dern in guter alter Hob­bit-Tra­di­ti­on das elf­zigs­te Jubi­lä­um, denn 2008 ist die­se Sei­te hier gestar­tet.

Und selbst­ver­ständ­lich gibt es auch was zu gewin­nen. Da ich ein alter eBook-Fan der ers­ten Stun­de bin und das The­ma hier immer eine Men­ge Raum hat­te, ist es ein eRea­der.

Der TrekS­tor Pyrus Mini ist durch sein klei­nes For­mat beson­ders gut für das Lesen unter­wegs geeig­net, denn mit dem 4,3 Zoll-Bild­schirm (Digi­tal Ink, 800x600 Pixel) passt er in jede Jacken­ta­sche, selbst­ver­ständ­lich kann man meh­re­re Text­grö­ßen ein­stel­len. 2GB Spei­cher für bis zu 2000 Bücher, erwei­ter­bar via SD-Kar­te, Micro-USB-Anschluss, ver­schie­de­ne Anzei­ge­spra­chen. Es liegt aller­dings kein Netz­teil bei, man kann belie­bi­ge Smart­phone- oder Tablet-Netz­tei­le mit Micro-USB-Anschluss nut­zen.

Wie kann man den gewin­nen? Ein­fach: Man schreibt einen Glück­wunsch­gruß per Email zum elf­ten Geburts­tag von Phan­ta­News an gewinnen[at]phantanews[dot]de. Ein­sen­de­schluss ist der 31.10.2019 23:59:59 Uhr (Ein­gang in mei­nem Email-Post­fach). Danach wer­de ich die ori­gi­nells­te Email aus­wäh­len (also seid krea­tiv!), kom­men meh­re­re in Betracht (weil ich mich nicht ent­schei­den kann) ent­schei­det das Los.

Hin­wei­se zum Daten­schutz: Die Email­adres­sen wer­den nur für die­ses Spiel ver­wen­det und nicht an Drit­te wei­ter gege­ben. Nach dem Ende des Gewinn­spiels wer­den die Email­adres­sen gelöscht. Der Gewin­ner oder die Gewin­ne­rin muss mir zwecks Ver­sand des Gerä­tes logi­scher­wei­se sei­ne pos­ta­li­sche Adres­se mit­tei­len, auch die­se wird nicht wei­ter gege­ben, nicht dau­er­haft gespei­chert und nach Ver­sand gelöscht. Der eRea­der ist neu und funk­ti­ons­fä­hig, eine Gewähr­leis­tung kann ich aller­dings nicht bie­ten.

Teil­neh­men kön­nen nur Per­so­nen mit einer Adres­se im Gebiet der EU (weil mir die Zoll­sche­re­rei­en in ande­re Län­der zu groß sind).

Viel Spaß beim Mit­ma­chen und viel Glück!

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