Die Durststrecke war lang. Nachdem Marvel und Disney uns in den Jahren zuvor mit MCU-Filmen geradezu zugeballert hatten, gab es im Jahr 2024 genau einen: DEADPOOL & WOLVERINE. Und jetzt, sieben Monate später, endet die Durststrecke im Kino (im TV hatten wir die grandiose AGATHA ALL ALONG) mit CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD, in der Anthony Mackie die Rolle von Sam Wilson alias Captain America übernimmt, das ist so weit nichts neues seit Steve Rogers die Fackel, äh, Entschuldigung, das Schild weiter gegeben hat.
BRAVE NEW WORLD ist aber der erste »große« MCU-Film mit dem neuen Cap, denn in der Fernsehserie mit Bucky Barnes lautete sein Name noch Falcon.
Wir müssen an der Stelle allerdings mal über den Elefant reden, der im Raum steht – und der ist nicht ganz unerwartet rot und ziemlich wütend.
Am Wochenende hat Marvel gleich zwei Trailer spendiert, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der erste ist der zu CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLDS, in dem Anthony Mackie zum ersten Mal im Kino die Rolle von Sam Wilson als Cap übernimmt. Ebenfalls dabei: Harrison Ford als US-Präsident Thaddeus »Thunderbolt« Ross – und wer diesen Namen hört, der ahnt bereits, was passiert.
Für einen Marvel-Film wirkt der Vorgucker bemerkenswert düster.
Deutschlandstart von CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD ist am 12. Februar 2025.
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Promoposter Copyright Marvel Studios und Disney
Der Erste Trailer zu CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD ist gerade aus irgendeiner parallelen Realität des Multiversums gefallen. In dem tritt Anthony Mackie erstmals als Titelfigur auf, nachdem sein Charakter Sam Wilson alias FALCON den Superhelden quasi von Steve Rogers »geerbt« hatte. Ebenfalls bemerkenswert: Harrison Ford als US-Präsident Thaddeus ‘Thunderbolt’ Ross, sowie Giancarlo Esposito.
Deutschlandstart von CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD ist am 12. Februar 2025.
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Man muss unbedingt von den üblichen Fragen von »ist der so gut wie…«, oder »ist er besser als …«, bis hin zu »muss das denn sein …« Abstand nehmen. INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS ist nicht einfach das zu erwartende Action-Abenteuer, sondern ein fulminanter Schwanengesang. Nur nicht auf der Harfe, aber mit der Peitsche. So wie Steven Spielberg zuletzt mit KRISTALLSCHÄDEL eindeutig klar machte, dass für den alternden Archäologen noch lange nicht Schluss sei, lässt Sam Mendes kaum einen Zweifel daran, dass auch Henry Walton Jones Jr. einmal seinen Hut nehmen muss. Dabei nutzt man die auch Chance, alte Fehler auszumerzen, aber in erster Linie ist es ein starkes Tribut an eine phänomenale Kinogeschichte. Und in ehrerbietender Tradition ist auch DAS RAD DES SCHICKSALS nicht fehlerfrei.
Eins vorneweg: Nazis wurden immer wieder gern als Bösewichter in INDIANA JONES genommen. Das sollte auch niemand verwundern, denn auch die Helden aus den Pulp-Vorlagen und den Cliffhanger-Serials im Kino gingen gegen Nazis vor, natürlich auch im Rahmen von Propaganda im Verlauf des Zweiten Weltkriegs. Man benötige Helden, die sich dem Bösen entgegenstellten und die Helden im klassischen Pulp-Stil waren dafür bestens geeignet. INDIANA JONES ist von jeher eine Hommage an Pulp und Cliffhanger und so spielten die Schergen des Führers in RAIDERS und THE LAST CRUSADE die Rolle der Antagonisten – und verloren, wie es sich gehört. Deswegen ist es auch angemessen, dass sie das – Antagonisten sein und verlieren – auch in dem Film tun, in dem wir Abschied vom Archäologen nehmen.
Und ein Film, in dem Nazis ordentlich aufs Maul bekommen, ist – gerade in diesen Zeiten – allein deswegen schon ein guter Film.
Und noch ein neuer Trailer: Ende Juni bekommen wir das vermutlich letzte Abenteuer mit Harrison Ford als Archäologen Doktor Henry Jones jr. zu sehen. Vermutlich viel besser bekannt als Indiana Jones.
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Der fünfte (und möglicherweise letzte) Teil der INDIANA JONES-Saga hat nicht nur einen brandneuen Trailer, der letzte Nacht veröffentlicht wurde, sondern auch endlich einen Titel: INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY.
INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY soll am 30. Juni 2023 in den US-Kinos starten. Bei uns vermutlich ebenfalls um den Zeitpunkt.
Und dann warten wir mal ab, ob sich Chris Pratt doch noch überreden lässt …
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Empire hat ein aktuelles »First Look«-Video zum nach wie vor titellosen fünften Teil der Filmsaga um den Archäologen und Abenteurer Indiana Jones, wie immer dargestellt durch Schauspieler-Urgestein Harrison Ford.
Leider ist der Vorgucker ziemlich kurz und letztendlich nur Werbung für die neue Ausgabe des Totholzmagazins Empire.
Kinostart ist voraussichtlich im Juni 2023, falls sie sich bis dahin auf einen Titel geinigt haben … ;)
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Nach diversen Gerüchten ist es jetzt sowas wie semi-bestätigt. Nach mehreren Quellen wird Kinoveteran Harrison Ford eine Rolle im Marvel Cinematic Universe übernehmen. Falls man wirklich noch jemandem erklären muss, wer das ist: Indiana Jones und Will Deckard.
Ford soll im nächsten CAPTAIN AMERICA-Film, in dem Anthony Mackie die Titelrolle spielen wird, die Rolle von General Ross geben. Der wurde bisher vom im Frühjahr verstorbenen William Hurt dargestellt. Der US-Kinostart des Streifens ist für den 3. Mai 2024 angekündigt.
Harrison Ford hat zuletzt daran gearbeitet ein allerletztes Mal Hut und Peitsche von Indiana Jones zu übernehmen. Der soll im Juni 2023 in die Kinos kommen.
Es sieht deutlich so aus, als würde nach vielen Querelen, Wechseln des Kreativteams und Verzögerungen durch COVID nun endlich etwas werden, aus dem fünften Teil der Abenteuer um INDIANA JONES.
Es wurde offiziell zu Protokoll gegeben, dass die Dreharbeiten abgeschlossen wurden und Regisseur James Mangold (LOGAN) verkündete, dass er sich nun an den Schnitttisch begeben wird. Allerdings sagte er auch, dass es immer noch zu früh ist, um Details bekannt zu geben, oder gar erste Bilder zu zeigen. Da auch Indy jetzt eine Disney-Prinzessin ist, darf man annehmen, dass die Trailerpolitik gut durchorganisiert sein wird. Bisher war die Geheimhaltung zum Projekt INDIANA JONES 5 äußerst effektiv und ich gehe von Überraschungen aus. Es gibt allerdings einige Szenenbilder auf IMDb, die eindeutig einen gealterten Indy im typischen Outfit zeigen, er wurde also offenbar nicht durch einen jüngeren Schauspieler ersetzt (es kann natürlich immer noch Rückblenden geben, denn es gibt auch Szenenfotos mit Nazis, die möglicherweise in den 1930ern oder ‑40ern spielen könnten).
James Mangold hat den Sessel des Regisseurs von Steven Spielberg übernommen, den der bei den vier vorangegangenen Filmen innehatte. Trotzdem ist Spielberg nicht raus, er produziert zusammen mit Frank Marshall (RAIDERS OF THE LOST ARK) und Kathleen Kennedy von LucasFilm. Das Drehbuch verfasste diesmal nicht George Lucas, sondern Mangold zusammen mit Jez und John-Henry Butterworth (EDGE OF TOMORROW).
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