Im neuen Trailer zu CryteksCRYSIS 3 werden uns ingame-Szenen geboten, die mit Zitaten aus Pressemeldungen zum Spiel unterlegt sind. Interessant ist eine Szene bei ca. 1:20, da können wir den Protagonisten Prophet in einem Dogfight in der Luft sehen. Schon bei früheren Iterationen des Spiels waren Fahrzeuge ein wichtiger Teil des Gameplay. Man darf gespannt sein, wie Crytek das in die Luft und damit ins Dreideimensionale übertragen konnte.
Trailer wie Spiel sind ab 16. Personen unterhalb dieses Alters klicken also nicht auf »Play«, oder sonst … You have been warned!
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Gestern wurde zum ersten Mal im »Alten Kesselhaus« in Düsseldorf, statt wie in den vergangenen Jahren seit 2004 in Essen, der Deutsche Entwicklerpreis vergeben. Hierbei werden Computerspiele durch eine Jury, die Akademie des Deutschen Entwicklerpreises und das Publikum prämiert, die herausragend in Sachen Innovation, Spielwitz oder Darbietung waren. Dabei sollen nicht die Spiele im Mittelpunkt stehen, sondern die Macher.
Große Gewinner 2011 sind Crytek und Daedalic Entertainment, erstere konnten gleich sechs Preise mitnehmen, letztere gehen mit fünf Auszeichnungen nach Hause.
Zweifelsohne ist diese Veranstaltung auch eine Selbstbeweihräucherung der Branche, dennoch wird sie von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert und sorgt für größere Akzeptanz des Hobbies »Computer- und Konsolenspiele«. Dass das abseits von anderswo üblichen politisch korrekten Erwägungen geschieht, zeigt schon die Auszeichnung des Shooters CRYSIS 2 als bestes Spiel – das wäre beim albernen und politikerverseuchten Deutschen Computerspielepreis sicher nicht möglich.
Die vollständige Liste der Gewinner im erweiterten Artikel:
[GC] Wie bereits vor ein paar Wochen angekündigt hat der deutsche Spieleentwickler Crytek (FAR CRY, CRYSIS) seine aktuelle Entwicklungsumgebung, die CryEngine 3, kostenlos zum Download ins Netz gestellt. Wer keine kommerziellen Ziele verfolgt, der darf die damit erstellten Spiele auch öffentlich zur Verfügung stellen, ohne dass Lizenzkosten an Crytek abzuführen sind. Erst, wenn man mit den erstellten Produkten Geld verdienen möchte, werden Abgaben fällig.
Der Download der CryEngine 3 schlägt mit satten 660 MB zu Buche, dafür erhält man allerdings auch ein umfassendes Entwicklungspaket für Spiele, das mit diversen unterschiedlichen Entwickler-Tools aufwarten kann, beispielsweise der aktuellsten Version des »Sandbox« genannten Level-Editors. Crytek bezeichnet die Entwicklung mit den Tools als “What you see is what you play” (WYSIWYP).
Crytek schreibt:
With the release of our SDK we encourage creators to try out CryENGINE 3 and hope it will lead to new companies being formed and using our engine. More importantly we expect to increase the talent pool for CryENGINE developers, as well as boosting our online community of users. This SDK contains more toys than we’ve ever released before – it empowers people to create whole new games from scratch, not just mod Crytek’s own games, so we encourage all aspiring and indie developers to try it out.
Die Systemvoraussetzungen um mit der CryEngine 3 entwickeln zu können lauten wie folgt:
CRYSIS 2 ist da. Der Launch Trailer verspricht eine fulminante Alien-Hatz in einem durch die Außerirdischen verwüsteten New York. Wenn man sich den Trailer so ansieht, dann steht eigentlich außer Frage, dass Crytek mit aller Wahrscheinlichkeit erneut einen Spiele-Blockbuster abgeliefert hat. Ohne die Werbeeinblendungen wäre das filmreif.
Auf Amazon ist CRYSIS 2 in diversen Varianten erhältlich, darunter auch die Nano-Edition, der ein Notebook-Rucksack im Stil des Nano-Suit beiliegt. Wer noch ein Exemplar des Spiels ergattern will, der sollte sich allerdings beeilen, denn manche Ausgaben werden bereits knapp.
In den Genuß des Spiel kommt man allerdings nur als Erwachsener, denn es hat eine Freigabe ab 18 erhalten…
[cc]
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Direkt von der Game Developers Conference stammt dieses Demo-Video zu Cryteks Cryengine3, das die Möglichkeiten auf eindrucksvolle Weise aufzeigt. Man darf allerdings annehmen, dass die gezeigte maximale Grafikqualität nicht auf Mittelklasse-Grafikkarten zu erreichen ist.
Als Machinima-Freund (passiv wie aktiv) fände ich es allerdings großartig, wenn Crytek (oder ein anderer Anbieter) entsprechende Tools zur Erstellung von Filmen zur Verfügung stellen würde, denn was man damit am heimischen Rechner für Epen realisieren könnte, verschlägt mir den Atem.
Dank an Wortwellen für den Hinweis auf das Video.
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Immer wieder auf der Suche nach neuen Einnahmequellen kochen Spielepublisher ja bisweilen seltsame Ideen aus. Insbesondere Kopierschutzmaßnahmen, die dem Spieler effektiv die Kontrolle über das erworbene Produkt entziehen, es ihn gar nicht erst spielen lassen (siehe den »always on«-Kopierschutz von Ubisoft, der immer wieder mit stundenlangen Serverausfällen zeigt, wie kundenfeindlich er ist) oder über eine Registrierung einen Weiterverkauf unmöglich machen sollen. Da das vermutlich die Umsatzzahlen verringert (und nicht etwa, wie behauptet, die bösen Raubmordkopierterroristen ), sucht man neue Wege, dem Kunden seine Kohle aus der Tasche zu ziehen.
Die neueste Schnapsidee kommt von Electronic Arts und Crytek, man kann auch hier nur vermuten, dass sie im Delirium nach dem hastigen Genuss einer Flasche Hörnertee im Rahmen der Euphorie um Crysis 2 entstanden ist: man will dem Kunden für Spieledemos ab sofort Geld abknöpfen. Im Gespräch sind pro Demo 10 bis 15 Euro, die selbstverständlich nicht auf den Kauf der Vollversion angerechnet werden sollen. Demnach sollen Spieler also diese Menge Geld ausgeben, um feststellen zu können, ob das Produkt für sie überhaupt geeignet ist, somit konkret für Werbung zahlen? Das ist ja mal ein bahnbrechendes Geschäftsmodell. Sind deshalb als vorbereitende Testmaßnahme für diesen Unsinn Spieledemos schon seit Jahren mit Kopierschutz verseucht? Man könnte es annehmen.
Für mich stellen Demoversionen von Spielen schon seit Jahren ein wichtiges Kriterium für eine Kaufentscheidung dar. Kann ich das Spiel nicht vorab ausprobieren, kaufe ich es nicht (oder erst später vom Grabbeltisch). In so ziemlich jedem Fall, in dem ich darauf verzichtet hab, war das ein Reinfall. Sollten Electronic Arts und Crytek das also tatsächlich so durchführen, werden sie ihre Spiele an mich nicht mehr verkaufen. Da man vermuten darf, dass auch andere Kunden so denken werden, wird das direkt an den Umsatzzahlen knabbern. Aber daran sind dann natürlich wieder die angeblichen Raubkopien schuld, mit denen kann man ja offenbar jede Fehlentscheidung des Managements kaschieren.
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