Laut einer Pressemitteilung trennt sich der Spieleentwickler Blizzard (WORLD OF WARCRAFT, DIABLO 3) von 600 Mitarbeitern. Man sei nach einer »Überprüfung des Geschäftsbetriebs« zu der Gewissheit gelangt, dass es Einsparpotential gebe. Nicht davon betroffen sind laut Blizzards Angaben die eigentlichen Spieleentwickler, sondern Angestellte aus den Bereichen Verwaltung, Marketings und Kundendienst. Die Spieler sollen sich keine Sorgen machen.
Keine Sorgen machen bei Einsparungen in Sachen Kundendienst? Die haben vielleicht ein sonniges Gemüt …
Trotz der massiven Einbußen der letzten Monate bei den Spielerzahlen von WORLD OF WARCRAFT trifft es dessen Entwickler nicht (warum man das extra nochmal betonen muss, obwohl es doch ohnehin hieß, die Developer seien nicht betroffen entzieht sich meinem Verständnis). Ebenfalls wird betont, dass weder aktuelle noch zukünftige Titel wie STARCRAFT, DIABLO 3 oder die WOW-Erweiterung MISTS OF PANDARIA durch die Kündigungen negativ beeinflusst werden sollen. Ob von den Entlassungen auch die europäische Dependance in Paris betroffen sein wird, ist derzeit unbekannt.
Fraglos dürfte es allerdings so sein, dass die sogenannte Erweiterung CATALCYSM aufgrund ihrer unausgegorenen Inhalte die Spieler nicht zufrieden stellen konnte und sich diese deutlich schneller als sonst wieder anderen Spielen zuwandten.
Dass es Probleme mit CATACLYSM gab, gibt auch Quest-Chefentwickler Dave Kosak im offiziellen Blog zu (Übersetzung von mir):
…
Die Bossland GmbH ist ein Anbieter von Bots für das Spiel WORLD OF WARCRAFT, nämlich »Honorbuddy« und »Gatherbuddy«. Solcherlei ist Betreiber Blizzard natürlich ein Dorn im Auge (im Prinzip auch nicht ganz zu unrecht, stört so etwas doch das Geschäftsmodell des Entwicklers), deswegen wurde Klage gegen Bossland eingereicht – natürlich vor dem Landgericht Hamburg, das in Internet-Fragen immer wieder durch eher merkwürdige Urteile auffällt und dessen Entscheidungen regelmäßig durch höhere Instanzen kassiert werden.
Die Kanzlei Dr. Behrmann und Härtel, die Bossland vertreten, haben nun dem Gericht ihre Duplik zugestellt, das ist die Antwort auf Blizzards Replik, man kann den ‘Text auf der Webseite der Kanzlei einsehen. Die Verhandlung ist für den 28. Februar 2012 angesetzt.
Mal abgesehen davon, dass Bots für andere Spieler natürlich die Pest sind und man sie grundsätzlich nicht gutheißen kann, steht die Frage im Raum, ob Anbieter solche Hilfsprogramme überhaupt rechtswirksam verbieten können. Ich würde mal vermuten: ja.
Zusätzlich zu diesem Verfahren strengt Bossland laut der Anwaltskanzlei allerdings nun selbst ein weiteres gegen Blizzard an, dieses jedoch nicht in Hamburg und (scheinbar) unabhängig von demjenigen in Sachen Bots. Darin soll geprüft werden, ob die AGBs und Nutzungsbedingungen (EULA) Blizzards für WOW nach deutschem Recht überhaupt mit deutschem Recht vereinbar sind, oder ob sie Passi enthalten, die ungültig sind, weil sie die Kunden über Gebühr benachteiligen – und damit möglicherweise in Teilen unwirksam sind. Ich würde vermuten, dass der Auslöser hierfür auch im Vorgehen gegen die EULAs von Electronic Arts seitens Verbraucherzentrale und Datenschützern zu sehen ist. Ähnliche wie die bemängelten Punkte in EAs AGBs finden sich auch in jenen von WOW (und anderer MMOs). Ich behaupte ja schon lange, dass die Nutzungsbedingungen diverser MMOs nicht rechtskonform sind. Jetzt wird das endlich mal vor Gericht ausgetragen. Ob etwas für die Kunden Erfreuliches dabei heraus kommt, werden wir abwarten müssen – wahrscheinlich über mehrere Instanzen.
Weitere Informationen zum Thema auch bei buffed.de und Golem
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Bild: WOW-Troll-Cosplay auf der RPC, Bild von mir
Ich stehe ja zugegebenermaßen nicht auf die Spiele aus Blizzards DIABLO-Reihe, deswegen ist meine Berichterstattung darüber auch eher spärlich zu nennen. Diesen Trailer – frisch vom Blizzcon – sollte man dennoch gesehen haben:
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Typisch… Da ist man mal (noch) einen Tag auf der Essener Spielemesse und prompt lässt Blizzard auf seinem Con die Katze aus dem Sack. Na gut, es handelte sich streng genommen nicht um die Katze sondern den Bären…
Die nächste Erweiterung für das nach wie vor erfolgreichste MMO WORLD OF WARCRAFT (auch wenn der Titel bröckelt) trägt den Titel MISTS OF PANDARIA und führt die Avatare der Spieler in eine asiatisch angehauchte Gegend, eben Pandaria. Deren intelligente Bewohner sehen – wie der Name bereits suggeriert – aus wie die kugeligen, asiatischen Bären. Diese neue Spezies steht dann auch folgerichtig spielbar zur Verfügung. Die Besonderheit ist, dass man sich erst auf Level zehn entscheiden muss, ob man sich der Allianz oder der Horde anschließt – das eine wirkliche Neuerung.
Im Zusammenhang mit Pandaria ebenfalls angekündigt wurde die neue Charakterklasse »Mönch«. Es handelt sich dabei nicht wie beim Todesritter um eine Heldenklasse, man muss sie also von Level eins an hochspielen.
Ebenfalls teilte man mit, dass mit dem Erscheinen der nächsten Erweiterung das Talentsystem erneut vollständig überarbeitet werden soll (die letzte Änderung war bereits eine Katastrophe), zudem wird man Pokémon-artig seine gesammelten Haustiere gegeneinander antreten lassen können und es soll sogenannte »Szenarien« geben, in denen sich Spieler zusammen tun, um »Bedrohungen« von Orten abzuwenden (das klingt für mich fast wie eine Tower-Defense-Variante, tatsächlich scheint es sich aber nur um Abfolgen von Questen zu handeln).
Zu MISTS OF PANDARIA soll die Grafik-Engine überarbeitet werden und höhere Systemanforderungen mit sich bringen. Das ist eine nicht ganz ungefährliche Entscheidung, weil das dazu führen kann, dass Spieler mit schwachbrüstigeren Systemen, die aber bislang ausreichend waren, auch auf niedrigen Qualitätseinstellungen nicht mehr spielen können. Das wird für Unmut sorgen.
Offen zugegeben hat man, dass CATACLYSM für viele Spieler eine Enttäuschung war, da es zu wenig neuen Content und Endgame-Inhalte gab. Das ist sicher auch der Grund dafür, dass bereits derart kurz nach dem Erscheinen von CATACLYSM ein neues Addon angekündigt wird, um den Spielerschwund aufzuhalten.
Auch wenn insbesondere Hardcore-Spieler sich über die Panda-Rasse ereifern (inklusive der typischen »ich kündige!«-Drohungen): die haben sich auch über Deathknights, Worgen, Goblins und so ziemlich jede andere Änderung ereifert. Die im Trailer gezeigten Gebiete sehen klasse aus (wirkliche neue Gebiete im Gegensatz zu den Mogelpackungen der letzten Erweiterung) und eigentlich finde ich die Pandaren trotz der Überschrift dieses Artikels ganz witzig. Aber ich bin auch ein Casual-Gamer, der auf PvE steht…
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[GC] Publisher Blizzard Entertainment verriet an seinem Angeberstand auf der GamesCom natürlich auch Neues über die Fortsetzung ihres isometrischen Hack&Slay-Veteranen DIABLO. Neben den Schwierigkeitsgraden »Normal«, »Nightmare« und »Hell« wird es auch die Stufe »Inferno« geben. Bei diesem Schwierigkeitsgrad gibt es zwar besonderen Loot abzugreifen, allerdings können hier die Mobs eine höhere Stufe erreichen, als der Spieler: während letzterer maximal bis 60 aufsteigen kann, ist es der Höllenbrut möglich, auch mit Level 61 daher zu kommen.
Bei Blizzard denkt man offenbar zudem intensiv über ein Konsolenumsetzung des Spiels nach, allerdings ist dieses Nachdenken noch nicht so weit gediehen, dass man es offiziell verkünden möchte – es handelt sich dem Vernehmen nach um eine »Machbarkeitsstudie«… Da der Publisher bisher im Konsolenbereich noch gar nicht aktiv war, dürfte eine Umsetzung auch nicht ganz trivial werden.
Auch zu einem Releasetermin von DIABLO 3 wollte sich niemand äußern – weder nebulös noch konkret.
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Logo DIABLO 3 Copyright Blizzard Entertainment
Fans der Spiele von Blizzard kennen das Gesicht sehr wahrscheinlich: jahrelang war Bill Roper die Identifikationsperson der Entwickler und des Publishers in der Öffentlichkeit und mit Sicherheit eine der treibenden Kräfte dort. Von 1994 bis 2003 war er Blizzard-Vizepräsident und spielte eine Schlüsselrolle beim Erfolg von WARCRAFT, STARCRAFT und DIABLO, danach setzte er mit der selbstgegründeten Firma Flagship Studios HELLGATE: LONDON grandios in den Sand. Jetzt geht er zu Disney.
Ropers letzter Job war der bei Cryptic Studios, wo er an CHAMPIONS ONLINE und STAR TREK ONLINE mitarbeitete. Nachdem Atari Cryptic an die Chinesen verscherbelt hat, war er dort wahrscheinlich nicht mehr glücklich…
Dort kümmert er sich um die Superhelden von Marvel, die seit 2009 zum Ohren-Konzern gehören. Dem Vernehmen nach soll er sich um die Entwicklung eines MMOs und anderer Computerspiele um Marvels Spandexträger kümmern.
Nach den Erfahrungen mit Cryptic bleibt mir nur zu sagen: mein Beileid, Marvel…
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Bild: Bill Roper 2007, von Electroguv, aus der Wikipedia, CC-BY-SA
Nach dem Erstinstanz-Urteil gegen Frogster in Sachen Goldverkauf schnuppert man nun offenbar auch bei Activision Blizzard Morgenluft. Bereits am 11.07.2011 wurde am Landgericht Hamburg Klage gegen den Zwickauer Anbieter Bossland eingereicht, der die beiden Bots Honorbuddy und Gatherbuddy für WORLD OF WARCRAFT hierzulande anbietet. Honorbuddy levelt automatisch, während Gatherbuddy Ressourcen einsammelt.
Hierzulande ist das ein Präzedenzfall, in den USA hatte Blizzard bereits erfolgreich den Anbieter des Bots Glider verklagt, der daraufhin 6 Millonen Dollar Schadenersatz zahlen musste. Glider hatte sich bis dahin über 100000 Mal verkauft.
Bosslands Geschäftsführer Zwetan Letschew erläutert, dass er keinen Verstoß gegen Blizzards EULA sieht, denn »die Bots könnten nur Dinge tun, die auch Spieler tun können«. Ob er damit vor dem LG Hamburg weit kommen wird darf bezweifelt werden, denn die einschlägigen Kläger suchen sich genau dieses Landgericht nicht zufällig aus, sondern weil es wegen seiner höchst fragwürdigen Urteile in Sachen Web und neue Medien seit Jahren berüchtigt ist. Dementsprechend werden die meisten Entscheidungen des Gerichts dann auch in späteren Instanzen kassiert.
Letschew möchte eigenen Aussagen zufolge auch gleich klären lassen, wem die zum Teil mühselig und langjährig erspielten Gegenstände in einem MMO gehören. Für die Klärung solcher Fragen ist allerdings das LG Hamburg maximal ungeeignet, da die dortigen Richter meiner Ansicht nach erhebliche Wissensdefizite haben, was Internet und Co. angeht…
Klar, ich mag auch keine Bots im Spiel, aber man muss auch ganz klar sehen: gibt es keine Bots mehr, werden in Asien vermehrt Kinder ausgebeutet, die dann Gold farmen und leveln – wobei das möglicherweise deren einziger Lebensunterhalt ist. Das Thema ist somit vielschichtiger als man denken mag. Ich empfehle in diesem Zusammenhang die Lektüre von Cory Doctorows Roman FOR THE WIN, der ist sehr erhellend…
Als Blizzard sein RealID-Feature fürs battle.net einführte, gab es großen Unmut darüber, dass der Publisher für dieses Kommunikationsfeature Realnamenpflicht vorschreiben wollte. Blizzard machte dann auch aufgrund der massiven Kritik daran schnell einen Rückzieher (bis heute frage ich mich allerdings, wieviel Leberkleister notwendig war, um auf diese Schnapsidee zu verfallen).
Jetzt wird RealID für ein echtes Feature in WORLD OF WARCRAFT genutzt: Bislang konnte man über den Gruppenfinder ausschließlich mit anderen Spielern desselben Servers (a.k.a. Realms) auf Monsterhatz in Instanzen und Raids gehen. Ab sofort kann man sich via RealID auch Server-übergreifend mit Freunden dazu verabreden. Das klappt selbstverständlich weiterhin nur innerhalb einer Fraktion, gemischte Gruppen aus Horde und Allianz sind weiterhin nicht möglich. Hat man nicht genug Kumpels für einen gepflegten Zock, kann man die restlichen Gruppenmitglieder wie gehabt über den Gruppenfinder auffüllen.
Feine Sache, um mal mit Freunden herumzuziehen, die auf einem anderen Server spielen. Ich habe beispielsweise Charaktere auf einem englischen Server, kenne aber auch haufenweise Freunde, die auf deutschen Realms spielen. Allerdings nutzt mir das im Moment nicht wirklich viel, da mein Abo aufgrund massiverer Langeweile in CATACLYSM derzeit ruht… :o)
Der Blizzard-Vizepräsident und Mitgründer Frank Pearce hat bestätigt, dass das WOW-Entwicklerstudio ein neues MMO in der Pipeline hat, Gerüchte darüber gab es bereits seit Längerem, auch BLizz selbst hatte so etwas bereits durchblicken lassen, ohne Konkretes dazu zu sagen. Ein Terminkalender neuer Produkte, der soeben im Netz aufgetaucht ist, nennt neuerdings einen Titel namens TITAN mit einem Releasedatum von 2013.
Pearce sagte dazu gegenüber Destructoid: »TITAN ist … die Medien dürfen jetzt noch nichts darüber erfahren.«, fügte dann aber hinzu: »Es handelt sich um unser Next-Gen-MMO und wir fangen deswegen jetzt an darüber in einer sehr begrenzten Form zu sprechen, weil wir auf der Suche nach Leuten dafür sind und einige der größten Talente des Business rekrutieren wollen.«
Interessant daran ist vor allem: es handelt sich offenbar um einen völlig neuen Hintergrund, der nichts mit den bisherigen Blizzard-Produkten zu tun hat.
Die Blizzard-Roadmap (bei der noch offen bleibt, ob sie echt ist) enthält weiterhin Hinweise auf zwei weitere WORLD OF WARCRAFT-Erweiterungen, etwas mit dem Namen »WOW Mobile« (damit ist wohl beispielsweise der Zugriff aufs Auktionshaus via Apps gemeint – das gibt es bereits) und ein DIABLO 3‑Release im vierten Quartal 2011«.
Es wird allgemein angenommen, dass die Timeline bei Blizzard China geleaked ist; kurz nachdem sie auf einer MMO-Fanseite erschien, nahm der General Manager der dortigen Schneesturm-Dependance nämlich unerwartet seinen Hut…
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Blizzard Logo Copyright Blizzard Entertainment
Die WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung CATACLYSM hat sich innerhalb der ersten 24 Stunden nach Aussagen des Developers Blizzard 3,3 Millionen mal verkauft (wie immer sollte man solche Publicity-Aussagen mit der gehörigen Skepsis betrachten). Das ist der bisher erfolgreichste Start eines PC-Spiels seit der Einführung der vorigen Erweiterung unter dem Titel WRATH OF THE LICH KING, die 2,8 Millionen Exemplare am ersten Tag absetzte.
Keine Angaben machte man dazu, ob es sich hier um die Retail-Versionen des Spiels handelt, oder ob auch die online erworbenen dazu zählen. Interessanterweise hätte man sich ja einen Haufen Papier- und Plastikmüll ersparen können, denn tatsächlich befand sich die gesamte Erweiterung am Starttag bereits auf den Rechnern der Spieler und mit dem Kauf der CATACLYSM-Box erhielt man nur Zugriff auf den Key, der einem die neuen Inhalte eröffnete, irgendeine wie auch immer geartete Installation war nur dann notwendig, wenn man die letzten Patches nicht herunter geladen hatte. Ich selbst hatte meine Fassung über battle.net online erworben und es kam definitiv zum Start zu keinem Download.
Nachdem ich nun ein paar Tage gespielt habe ist festzustellen, dass die bisher gesehenen neuen Inhalte wirklich Spaß machen, das Goblin-Anfangsgebiet erinnert beispielsweise an die Looney Tunes, der Worgen-Start kommt recht stimmungsvoll daher und die Unterwasserwelt Vashj’ir ist grandios umgesetzt. Was mich allerdings massiv stört, ist das dauernde Phasing, welches zu oft verhindert, dass man mit seinen Freunden zusammen spielen kann, die sich nicht exakt an der selben Stelle der Questreihe oder auf demselben Level befinden wie man selbst. Das konterkariert meiner Ansicht nach den Sinn eines MMORPG – eben mit anderen zusammen zu spielen und nicht alleine.
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