Alex Jahnke

Vorbestellbar: Anthologie REITEN WIR! zu Ehren von Karl May

 

Bei der Edi­ti­on Roter Dra­che ist ab sofort die Antho­lo­gie REITEN WIR! vor­be­stell­bar. Zu Ehren des 175 Geburts­tags von Karl May erzäh­len dar­in Autoren und Autorin­nen neue Geschich­ten aus des­sen Welt. Her­aus­ge­ge­ben hat das Gan­ze Alex Jahn­ke.

Win­ne­tou und Old Shat­ter­hand, Kara Ben Nem­si und Had­schi Hal­ef Omar – Karl Mays Hel­den kennt man noch heu­te. Aber was wären die­se Hel­den ohne ihre treu­en Gefähr­ten, die nicht im Mit­tel­punkt stan­den? Was sind ihre Geschich­ten? Die Vet­tern Tan­te Droll, der West­mann in Frau­en­klei­dung und Hob­ble-Frank, der immer einen Spruch auf den Lip­pen hat­te, waren die Ein­zi­gen, die je Win­ne­tou und Old Shat­ter­hand ret­te­ten. Ellen, die Toch­ter Old Fire­hands und Rib­an­nas, lern­te von Win­ne­tou alles, was man als West­frau im Wil­den Wes­ten wis­sen muss. Die­se Antho­lo­gie erzählt ihre Geschich­ten, vol­ler Aben­teu­er, Span­nung, Humor und Tra­gö­di­en.
Kein ande­rer Autor hat so vie­le Leser in eine Welt vol­ler Aben­teu­er und Freund­schaft ver­sin­ken las­sen, sei­ne Geschich­ten und die Sehn­sucht nach Aben­teu­ern fül­len noch heu­te die Frei­licht­büh­nen und Wes­tern­städ­te Deutsch­lands. Zu sei­nem 175. Geburts­tag set­zen Autoren der Phan­tas­tik Karl May ein Denk­mal und bedan­ken sich für ihre Zeit und Inspi­ra­ti­on in sei­nen Wel­ten. Sie gehen sogar noch einen Schritt wei­ter, denn alle Künst­ler spen­den ihre Tan­tie­me an das Karl-May-Muse­um in Rade­beul zum Erhalt der Samm­lung.

Mit Geschich­ten von Tom­my Krapp­weis, Iris Kam­me­rer, Chris­ti­an von Aster, Oli­ver Hoff­mann, Lena Fal­ken­ha­gen, Anja Bagus, Ulff Leh­mann, Gerd Scherm, Isa Theo­bald, Robin Gates, Oli­ver Grau­te, Seli­na Haritz, Her­mann Rit­ter, Fal­ko Löff­ler, Mat­thi­as Kre­mer, Ale­xa Wasch­kau, Katya Cae­lum, Volk­mar Kuhn­le, Sabi­ne Joey Schä­fers, Mar­cus Rauch­fuß, Ger­maine Pau­lus, Ingo Muhs, Alex Jahn­ke, Axel Hil­de­brand und einem Vor­wort von Ruth Ellen Gru­ber.

Die Geschich­ten­samm­lung ist 448 Sei­ten stark, und wird zum Preis von 17,95 Euro als Hard­co­ver ange­bo­ten.

Vor­be­stel­len kann man direkt auf der Sei­te des Ver­lags, die ers­ten 50 Vor­be­stel­ler erhal­ten ein Gim­mick und die auf dem Buch­mes­se­con in Drei­eich (14.10.2017) anwe­sen­den Autoren signie­ren das Buch, das dort Pre­miè­re fei­ert.

Alex Jahn­ke (Hrsg.)
Rei­ten wir!
Phan­tas­tik­au­toren für Karl May
448 Sei­ten, mit 19 Abbil­dun­gen
13 x 21 cm, Hard­co­ver
ISBN 978–3‑946425–32‑8
17,95 €
Edi­ti­on Roter Dra­che

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che

Wieder zu haben: DAS GROSSE STEAMPANOPTIKUM

Die ers­te Auf­la­ge war ratz-fatz aus­ver­kauft, aber nach­dem DAS GROSSE STEAMPANOPTIKUM von Cla­ra Lina Wirz und Alex Jahn­ke den Deut­schen Phan­tas­tik-Preis gewann, wur­de eine Neu­auf­la­ge ange­kur­belt. Und die kommt sogar mit neu­en Inhal­ten daher!

DAS GROSSE STEAMPANOPTIKUM – Eine fan­tas­ti­sche Rei­se durch die Welt des deut­schen Steam­punks

Lite­ra­tur­gen­re?
Mode­stil?
Musik­rich­tung?
Bast­ler­treff?
Sub­kul­tur?

Die Facet­ten des Steam­punks sind so bunt und so viel­fäl­tig wie eine Rei­se in 80 Tagen um die Welt.
Cla­ra Lina Wirz und Alex Jahn­ke stel­len im Steam­pan­op­ti­kum die vie­len Varia­tio­nen des deutsch­spra­chi­gen Steam­punks und die Künst­ler dahin­ter vor. Von lite­ra­ri­schen Rei­sen, durch­wo­ben von Aether und Dampf, zu einer Gesell­schaft mit guten Manie­ren; von wahn­sin­ni­gen Erfin­dun­gen bis zu musi­ka­li­schen Aus­flü­gen in eine vik­to­ria­ni­sche Zukunft.
Mit dem Steam­pan­op­ti­kum wird dem Gen­re erst­mals der visu­el­le Raum gege­ben, den es ver­dient.
Gekonnt wer­den Sach­tex­te mit Pro­sa, Poe­tik und Bil­dern ver­eint, wel­che die­ses Werk zu einem kurz­wei­li­gen Lese­ver­gnü­gen wer­den las­sen.

Das groß­for­ma­ti­ge, durch­ge­hend far­big bebil­der­te Hard­co­ver (21 x 29,7 cm) ist 192 Sei­ten stark und kos­tet lächer­li­che 20 Euro. Es ist in Kür­ze wie­der beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erhält­lich (soll am 23. Febru­ar ein­tru­deln) und kann ab sofort vor­be­stellt wer­den.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che

Neuauflage: DAS GROSSE STEAMPANOPTIKUM

Cover Steampanoptikum

Pas­send zur Mel­dung über die Gewin­ner des Deut­schen Phan­tas­tik-Prei­ses heu­te mor­gen:

Wie geschrie­ben, ist der Gewin­ner in Sachen Sekun­där­li­te­ra­tur das bei der Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­ne­ne GROSSE STEAMPANOPTIKUM von Cla­ra Lina Wirtz und Alex Jahn­ke. Lei­der kann man das Buch aller­dings nicht mehr erwer­ben, da es bereits eini­ge Zeit aus­ver­kauft ist. Dank der Preis­ver­lei­hung wird sich das aller­dings dem­nächst ändern:

Wie der Ver­lag auf sei­ner Face­book-Sei­te mel­det, wird es im Früh­jahr 2017 eine Neu­auf­la­ge des Hard­co­vers geben. Und die ist sogar erwei­tert und wird 16 Sei­ten mehr umfas­sen als die ers­te Aus­ga­be. Der Preis bleibt unver­än­dert bei für das Gebo­te­ne spott­bil­li­gen 20 Euro.

Wenn ich mehr über den Erschei­nungs­ter­min weiß, wer­de ich euch selbst­ver­ständ­lich infor­mie­ren.

Erschienen: LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND

Cover Liebesgrüße aus Neuschwabenland

Zu Alex Jahn­kes NEUES AUS NEUSCHWABENLAND ist nun die Fort­set­zung LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­nen. Zum Inhalt:

Dank unse­rer der Ver­öf­fent­li­chung des Tage­buchs von Fried­rich von Hum­pitz (Neu­es aus Neu­schwa­ben­land) sehen sich die Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker die­ser Welt in ihrer Anschau­ung bestä­tigt.
Zwei Län­der hin­ge­gen sind hier­durch erst auf die Basis in Neu­schwa­ben­land auf­merk­sam gewor­den: Nord­ko­rea und Groß­bri­tan­ni­en. Bei­de Län­der ent­sen­den dar­auf­hin jeweils einen Agen­ten in die deut­sche Kolo­nie: Nord­ko­rea aus Pin­guin­man­gel ein Huhn, das sie mit Bade­kap­pe und Frack tar­nen, Groß­bri­tan­ni­en einen Pin­gu­in im Dienst des MI6. Was die bei­den Agen­ten dort erwar­tet, hät­ten sie in ihren kühns­ten Vor­stel­lun­gen nicht zu träu­men gewagt.
Die hier ver­öf­fent­lich­ten Ereig­nis­se aus NSL bezie­hen sich aus unse­rem Whist­le­b­lower-Pin­gu­in in der Basis so wie den abge­fan­ge­nen und ent­schlüs­sel­ten Bot­schaf­ten des MI6-Pin­gu­in an Groß­bri­tan­ni­en.

»Wir hat­ten ja damals kei­ne Reichs­flug­schei­ben.« (Deep Throat)
»Die Pin­gui­ne sind der Beweis!« (D. Ells­berg)

LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND liegt als 254 Sei­ten star­kes, bro­schier­tes Taschen­buch im For­mat 12 x 18 cm vor und kos­tet 9,95 Euro. Opti­ma­ler­wei­se bestellt man es direkt bei der Edi­ti­on Roter Dra­che.

Ob KNV wie beim ers­ten Band erneut und ohne Anga­be von Grün­den die Aus­lie­fe­rung ver­wei­gert ist bis­her unklar, auch des­we­gen ist man beim Ver­lag bes­ser auf­ge­ho­ben, als beim Buch­händ­ler.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che

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Reality Check: Vortrag von Anja Bagus und Alex Jahnke

Auf dem BuCon in Drei­eich gab es in die­sem Jahr einen Vor­trag von Anja Bagus und Alex Jahn­ke mit dem Titel »Rea­li­ty Check« Er dreht sich ums Schrei­ben, dar­um, wie man ein Autor wird und was einem dabei alles begeg­nen (Har­py­ien!) und pas­sie­ren kann, sowie um Self­pu­bli­shing und Fak­ten zu den The­men und zum Buch­markt.

Da ich Anjas und mei­nen Gemein­schafts­stand hüten soll­te, konn­te ich die Kame­ra lei­der nur hin­stel­len und muss­te dann wie­der ent­schwin­den, des­we­gen ist das Video lei­der ein wenig … sta­tisch … ;) Mein beson­de­rer Dank muss hier dem Tüten­knis­te­rer gel­ten, der sei­nen Jab am Anfang wirk­lich ernst genom­men hat.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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NEUSCHWABENLAND: KNV möchte keine Stellung nehmen …

Neues aus Neuschwabenland

Ende August hat­te ich the­ma­ti­siert, dass Alex Jahn­kes sati­ri­sches Buch NEUES AUS NEUSCHWABENLAND bei KNV zwar im Kata­log gelis­tet wird, aber als nicht lie­fer­bar gekenn­zeich­net ist – und es dadurch Buch­händ­ler gibt, die das Buch nicht bestel­len kön­nen – oder wol­len (weil zuviel Auf­wand).

Man hat­te mich auf mei­ne dies­be­züg­li­che Anfra­ge ange­ru­fen und mit­ge­teilt »die Kol­le­gin die da­für ver­ant­wort­lich ist, wäre aber noch bis Mit­te Sep­tem­ber in Ur­laub und man kön­ne sie erst dann dazu be­fra­gen.« Wei­ter­hin wur­de mir zuge­sagt, dass man »mei­ne An­frage der Dame vor­le­gen will, wenn sie aus dem Ur­laub zu­rück ist, und ich soll dann Mit­te Sep­tem­ber eine Ant­wort er­hal­ten, wa­rum das Buch aus­ge­lis­tet wur­de.«

Ich hat­te mir das auf Wie­der­vor­la­ge gelegt und am 16.09.2014 noch­mals nach­ge­fragt.

Reak­tio­nen: gar kei­ne.

Dar­auf­hin habe ich ges­tern noch­mal eine Email geschickt. Heu­te kam tat­säch­lich eine Reak­ti­on, aller­dings ist die an Arro­ganz kaum zu über­bie­ten:

vie­len Dank für Ihre Anfra­ge. Wir möch­ten dazu jedoch kei­ne Stel­lung neh­men.

Unglaub­lich. Man ant­wor­tet dem Ver­lag nicht auf die Anfra­ge, man ant­wor­tet mir nicht auf die Anfra­ge, und das obwohl Ende August eine Ant­wort zuge­sagt wur­de.

Wir hal­ten fest: KNV lis­tet ein Buch als über ihren Kata­log nicht lie­fer­bar und ent­zieht sich jeder Stel­lung­nah­me dar­über, war­um das Buch nicht lie­fer­bar ist. Und das sowohl dem Ver­lag wie auch mir gegen­über. Ich hal­te das für ein unfass­ba­res und unfass­bar arro­gan­tes Ver­hal­ten. War­um möch­te man die­se Aus­kunft nicht geben? Weil es sich nur um einen Klein­ver­lag han­delt, und die in der Bran­che ohne­hin kei­nen inter­es­sie­ren? Wür­de einer der der deut­schen Publi­kums­ver­lags­di­no­sau­ri­er eben­falls kei­ne Ant­wort auf eine sol­che Anfra­ge bekom­men? Ich bezweif­le es. Mei­nen die etwa auf­grund des Titels, es hand­le sich um Nazi­li­te­ra­tur? Falls ja, wur­de die Zen­sur betrie­ben, ohne den Inhalt zu ken­nen, denn das Gegen­teil ist der Fall.

Es blei­ben die Fra­gen offen: War­um wei­gert sich KNV ohne nach­voll­zieh­ba­re Begrün­dung, das Buch aus­zu­lie­fern? Wie vie­le ande­re Bücher wer­den von KNV uni­la­te­ral und ohne nach­voll­zieh­ba­re Grün­de als nicht lie­fer­bar ange­zeigt?

Die­se Bran­chen­spiel­chen sind ange­sichts der Kon­kur­renz der­art lächer­lich, dass es gera­de­zu weh tut. Ach ja: Bei Ama­zon ist das Buch sofort lie­fer­bar.

Cover NEUES AUS NEUSCHWABENLAND Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che.

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Im Buchhandel bekommt man jedes Buch. Nicht.

Neues aus Neuschwabenland

Mal abge­se­hen von der Self­pu­blisher-Dis­kus­si­on, brüs­tet sich der Buch­han­del ja gern mal damit, jedes Buch beschaf­fen zu kön­nen, das im VLB gelis­tet und/​oder in einem der Kata­lo­ge von bei­spiels­wei­se libri, Umbreit oder KNV zu fin­den ist. So weit die Theo­rie. Wer schon ein­mal ver­sucht hat, Bücher aus Klein­ver­la­gen zu bestel­len, der kennt aber die Rea­li­tät: Trotz der teu­ren Ein­tra­gung ins VLB und trotz des Erwerbs einer ISBN-Num­mer kön­nen Bücher nicht gefun­den wer­den.

Aktu­el­les Bei­spiel: Ich hat­te hier vor ein paar Wochen Alex Jahn­kes Sati­re NEUES AUS NEUSCHWABENLAND vor­ge­stellt. Es han­delt sich hier­bei nicht um ein Self­pu­bli­shing-Buch, es ist beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­nen. Sucht man auf der KNV-Sei­te buch​ka​ta​log​.de danach, dann bekommt man die Mel­dung »bei Buch­ka­ta­log nicht erhält­lich« – und das, obwohl das Buch durch­aus lie­fer­bar ist. Ama­zon kann es sofort lie­fern, eben­so wie der Ver­lag selbst und auch libri. Ver­sucht man es über bei KNV ange­schlos­se­ne Buch­hand­lun­gen zu bestel­len, stel­len auch die fest, dass man es über den Bar­sor­ti­men­ter nicht bekom­men kann. Damit ist es effek­tiv nicht erwerb­bar, obwohl es defi­ni­tiv lie­fer­bar ist (bei einem neu­en Buch auch kein Wun­der).

Man muss sich die Fra­ge stel­len, war­um KNV meint es nicht anbie­ten zu müs­sen. Wegen des The­mas? Was ist an einem sati­ri­schen Roman über Ant­ark­tis-Nazis ehren­rüh­rig? Und wenn dem tat­säch­lich so wäre: Wer gibt KNV das Recht, irgend­wel­che Bücher nach Guts­her­ren­art zu zen­sie­ren, und das offen­sicht­lich ohne den Inhalt zu ken­nen? Und: Man darf davon aus­ge­hen, dass es sich bei die­sem Buch nicht um einen Aus­nah­me­fall han­delt.

War­um das Buch nicht gelis­tet wird, hat der Ver­lag ver­sucht her­aus­zu­be­kom­men und eine ent­spre­chen­de Anfra­ge bei KNV gestellt. Es wird nie­man­den wirk­lich über­ra­schen, dass man dort offen­sicht­lich kei­ner­lei Ver­an­las­sung sah, in irgend­ei­ner Art auf die höf­lich gestell­te Anfra­ge zu ant­wor­ten. Die­se Art von Arro­ganz zeigt wie­der ein­mal ganz deut­lich, dass es über­haupt kei­nen Sinn hat zu ver­su­chen, sich mit den klas­si­schen Struk­tu­ren des Buch­han­dels zu arran­gie­ren. Man hält es beim Bar­sor­ti­men­ter noch nicht ein­mal für nötig, auf berech­tig­te Fra­gen von Ver­la­gen zu ant­wor­ten, war­um ein Buch nicht lie­fer­bar ist.

Ich wer­de eben­falls noch ein­mal anfra­gen, mit Ver­weis auf die­sen Arti­kel, und dann berich­ten, ob es zu irgend­ei­ner Art von Reak­ti­on kam.

[Update 13:00 Uhr] Soeben erhielt ich einen Anruf von KNV. Die Dame sag­te, es sei ihr nicht bekannt, war­um das Buch im Kata­log gestri­chen wor­den sei, die Kol­le­gin die dafür ver­ant­wort­lich ist, wäre aber noch bis Mit­te Sep­tem­ber in Urlaub und man kön­ne sie erst dann dazu befra­gen. Es sei übri­gens nicht kor­rekt, dass das Buch nicht bestellt wer­den kön­ne, Buch­händ­ler erhal­ten nach ihren Aus­sa­gen den Hin­weis, es direkt beim Ver­lag zu bestel­len. Man kann nur ver­mu­ten, dass die Buch­händ­ler das dann nicht tun, weil ihnen der Auf­wand zu groß ist. Man will mei­ne Anfra­ge der Dame vor­le­gen, wenn sie aus dem Urlaub zurück ist, und ich soll dann Mit­te Sep­tem­ber eine Ant­wort erhal­ten, war­um das Buch aus­ge­lis­tet wur­de. Ich lege mir den Ter­min auf Wie­der­vor­la­ge und fra­ge ggfs. noch­mals nach. Inter­es­sant fin­de ich aller­dings dabei, dass bei KNV offen­bar eine ein­zel­ne Per­son ohne jeg­li­che Begrün­dung ent­schei­den darf, wel­che Bücher als nicht lie­fer­bar ein­ge­stuft wer­den und wel­che nicht …?

Cover NEUES AUS NEUSCHWABENLAND Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che

Steampunk, Bücher und Akkordeon – Event-Lesung in der Bibliothek Monheim

Mitwirkende

Wie ich ange­kün­digt hat­te, fand am ver­gan­ge­nen Sams­tag in der Biblio­thek Mon­heim eine Steam­punk-Lesung statt. Ver­an­stal­tet wur­de das Gan­ze von Kirs­ten Riehl ali­as Bren­nen­de Buch­sta­ben, dem Ver­ein Pro Lite­ra­tur (ver­tre­ten durch Cor­ne­lia Gell­witz­ki-Mül­ler) und Thors­ten Küper, auch bekannt als Küper­punk.

Das Lin­e­up konn­te sich sehen las­sen: Als Autoren waren vor Ort und lasen aus ihren Wer­ken: Mar­cus R. Gil­man ali­as Mar­cus Rauch­fuß, Alex Jahn­ke, Anja Bagus und Thors­ten Küper. Für die musi­ka­li­sche Unter­ma­lung sorg­te Felix Ten­ten, der Gitar­rist der Dampf­me­tal-Band Æro­nau­ti­ca, dies­mal aller­dings ohne Sai­ten­in­stru­ment, dafür mit Akkor­de­on.

Steampunk-Lesung am 26. April 2014 in Monheim

Steampunk Monheim

Am kom­men­den Sams­tag, den 26.04.2014, fin­det in der Biblio­thek Mon­heim ab 18:30 Uhr eine Lesung statt, die sich aus­schließ­lich dem Gen­re Steam­punk ver­schrie­ben hat. Dabei wer­den fol­gen­de Autoren aus ihren Wer­ken vor­tra­gen:

Mar­tin Bar­ka­witz und sei­ne STEAMPUNK-SAGA um die Hel­din Tin­ker-Kate

Update (9:25 Uhr): Wie ich soeben erfah­re, liest Herr Bar­ka­witz nicht, statt­des­sen darf man sich auf Mar­cus Rauch­fuß freu­en, der aus EIS & DAMPF vor­trägt.

Anja Bagus, liest aus ihrem Roman ÆTHERRESONANZ

Alex Jahn­ke vom Clock­wor­ker ali­as Cynx ali­as Cap­tain Sere­nus, der sei­ne brand­neue Reichs­flug­schei­ben-Punk-Sati­re NEUES AUS NEUSCHWABENLAND mit im Gepäck hat

Felix Ten­ten liest nicht, dafür spielt er eige­ne Steam­punk-inspi­rier­te Songs

Und auch Thors­ten Küper ali­as Kue­per­punk ist dabei, mit mei­nem Bei­trag zu einer Steam­punk Antho­lo­gie, die gera­de fer­tig gestellt wird

Vik­to­ria­ni­sche Ladies and Gen­tle­men in vol­ler Mon­tur sind nicht nur aus­drück­lich erwünscht, son­dern wer­den drin­gend um ihr Erschei­nen gebe­ten. Der Ein­tritt ist frei.

Die Adres­se des Ver­an­stal­tungs­or­tes lau­tet (hier noch ein Link zu Goog­le Maps):

Biblio­thek Mon­heim e.V.
Bil­dungs- und Kul­tur­zen­trum
Tem­pel­ho­fer Stra­ße 13
40789 Mon­heim am Rhein

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Bond bei Cross Cult: MOONRAKER und LEBEN UND STERBEN LASSEN

Man mag es eigent­lich kaum glau­ben, aber einer der bekann­tes­ten Kri­mi-Hel­den der Welt war lan­ge Zeit nicht als Buch erhält­lich. Sei­ne Aben­teu­er sind – nach HARRY POTTER – die erfolg­reichs­te Lite­ra­tur­ver­fil­mung der Kino­ge­schich­te, die lite­ra­ri­sche Vor­la­ge blieb aller­dings in den Ver­lags­kel­lern und war nur anti­qua­risch zu bekom­men. Aber das War­ten hat ein Ende: zum 50sten Geburts­tag der James Bond-Fil­me bringt Cross Cult alle 14 Roma­ne von Ian Fle­ming wie­der auf den Markt, in neu­er Über­set­zung – und end­lich unge­kürzt.

Dank einer freund­li­chen Spen­de von Phan­ta­News konn­te ich MOONRAKER und LEBEN UND STERBEN LASSEN erneut lesen und den ech­ten James Bond genies­sen.

Wer nun glaubt: Ach die Sto­ry ken­ne ich doch schon, dem sei gesagt, dass die Fil­me nur sehr am Rand mit den Büchern zu tun haben. Dies ist beson­ders gut an MOONRAKER zu erklä­ren. Wäh­rend im Film Roger Moo­re mit dem damals hoch­mo­der­nen Space Shut­tle die Welt ret­tet, wur­de der Roman zu einer Zeit geschrie­ben, als an eine Mond­lan­dung noch gar nicht zu den­ken war (1955), geschwei­ge denn an ein Space Shut­tle. Den­noch wer­de ich hier nichts zur Geschich­te der Bücher sel­ber erzäh­len, ich will nicht spoi­lern und die gro­be Geschich­te soll­te hin­rei­chend bekannt sein. Viel span­nen­der ist der Ver­gleich zwi­schen alter und neu­er Auf­la­ge. Was hat sich geän­dert, was ist gleich geblie­ben und vor allem: Lohnt sich die (Neu-)Anschaffung?

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