Action

50. Saturn Awards 2022 – die Gewinnerinnen

Am 25.10.2022 wur­den von der Aca­de­my of Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy and Hor­ror Films die fünf­zigs­ten Saturn Awards ver­ge­ben. In die­sem Jahr wur­de die Auf­tei­lung der Fern­seh-Kate­go­rie in »Network/​Cable« und »Strea­ming« wie­der ein­ge­führt. Mög­li­cher­wei­se weil die alt­her­ge­brach­ten Anbie­ter auch mal wie­der was gewin­nen woll­ten, denn nicht ganz uner­war­tet wer­den die Preis­ver­lei­hun­gen in Sachen Pan­tof­fel­ki­no klar von den Strea­ming­diens­ten domi­niert.

Der am meis­ten nomi­nier­te Film war THE BATMAN, der muss­te sich aller­dings in der Kate­go­rie »Best Super­he­ro Film« SPIDER-MAN: NO WAY HOME geschla­gen geben. Ganz zu recht, wie ich den­ke. Dafür bekam BAT­MAN-Regis­seur Matt Ree­ves einen Preis für die bes­te Regie. Erfreu­lich auch die Aus­zeich­nung »Best Fan­ta­sy Film« (sowie drei wei­te­re Aus­zeich­nun­gen) für EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE, auch wenn ich »Fan­ta­sy« für weit gefasst hal­te. Aller­dings war in der Kate­go­rie auch GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE nomi­niert. TOP GUN: MAVERICK erhielt den Saturn für den bes­ten Action­/­Ad­ven­ture-Stei­fen und ich fra­ge mich: War­um?

Bei den TV-Aus­zeich­nun­gen (und ich unter­schei­de expli­zit nicht zwi­schen Stream und alt­her­ge­bracht) freut mich beson­ders die Aus­zeich­nung von STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS als bes­te Sci­Fi-Show und die von LOKI als bes­te Fan­ta­sy-Serie. Nicht ganz uner­war­tet und in mei­nen Augen völ­lig zu recht ging der Preis für die bes­te Hor­ror/­Thril­ler-Serie an STRANGER THINGS. Unklar ist mir war­um die »bes­te Ani­ma­ti­ons­se­rie« STAR WARS: THE BAD BATCH unter TV geführt wird und nicht unter Strea­ming, immer­hin lief sie bei Dis­ney+.

Immer noch höchst unge­hal­ten bin ich dar­über, dass deut­sche Kino­ket­ten es nicht für not­wen­dig hiel­ten, EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE auf­zu­füh­ren. Ich sehe Dich an, Cine­star …

Die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te lau­tet wie folgt:

Kostenlos bei Epic: CONTROL

Im Epic Games Store gibt es mal wie­der einen ech­ten Knül­ler für umme: CONTROL ist ein 3rd Per­son Action-Adven­ture von Reme­dy Enter­tain­ment, das 2019 von 505 Games ver­öf­fent­licht wur­de.

Das Spiel dreht sich um das Fede­ral Bureau of Con­trol (FBC), eine gehei­me US-Regie­rungs­be­hör­de, die mit der Ein­däm­mung und Unter­su­chung von Phä­no­me­nen beauf­tragt ist, die die Geset­ze der Rea­li­tät ver­let­zen. In der Rol­le von Jes­se Faden (Court­ney Hope), der neu­en Direk­to­rin des Bure­aus, erkun­det der Spie­ler das »Oldest House« – das para­nor­ma­le Haupt­quar­tier des FBC – und setzt macht­vol­le Fähig­kei­ten ein, um einen töd­li­chen Feind namens Hiss zu besie­gen, der in die Rea­li­tät ein­ge­drun­gen ist und sie kor­rum­piert hat.

Das Game erhielt zahl­lo­se Nomi­nie­run­gen für Spie­le­prei­se und hat auch diver­se davon gewon­nen. Die PC-Ver­si­on hat auf Meta­cri­tic einen Score von 85% und auch die Rezen­sio­nen der Spie­le­kri­ti­ker sind durch die Bank weg gut bis sehr gut.

Bei Epic erhält man CONTROL eine Zeit lang kos­ten­los für Win­dows-PCs (man benö­tigt dafür dort ein kos­ten­lo­ses Kon­to), es gibt aber auch Fas­sun­gen für XBox One, PS4 und Switch, sowie für XBox X/​S und die angeb­lich exis­tie­ren­de, mythi­sche Kon­so­le PS5, die man aller­dings nir­gend­wo bekom­men kann.

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Bandit bespricht: GUNS AKIMBO

GUNS AKIMBO – Bun­des­start 25.06.2020

Wäre es nicht unglaub­lich schön, die­sen unsäg­li­chen Inter­net-Trol­len im Kel­ler­zim­mer von Mamas Haus einen Besuch abstat­ten zu kön­nen? Sie aus der Anony­mi­tät hin­ter ihrer Tas­ta­tur zu rei­ßen, sie mit ihren belei­di­gen­den, nerv­tö­ten­den, ver­let­zen­den, unsach­li­chen Kom­men­ta­ren von Ange­sicht zu Ange­sicht zu kon­fron­tie­ren. Klei­ne, unschein­ba­re Ver­lie­rer, die es im wirk­li­chen Leben zu nichts brin­gen und ihren Frust dar­über in wahl­los aus­ge­such­ten Inter­net­fo­ren mit Belei­di­gun­gen und ver­ach­tens­wer­ter Über­heb­lich­keit kom­pen­sie­ren. Miles Lee Har­ris ist so ein halb­sei­de­nes Würst­chen, das sich hin­ter sei­ner ver­bor­ge­nen IP-Adres­se sicher fühlt und den­noch eines Tages Besuch bekommt. Da trifft Autor und Regis­seur Jason Lei How­den einen Nerv. Denn end­lich muss jemand ein­mal die Rech­nung bezah­len, wel­che er auf wider­wär­ti­ger Wei­se auf­ge­macht hat.

Bandit bespricht: Netflix – EXTRACTION

TYLER RAKE: EXTRACTION – seit 24.04.2020 bei Net­flix

Die gro­ßen Hol­ly­wood Stu­di­os müs­sen unwei­ger­lich klein bei­geben und aner­ken­nen, dass sich einer ihrer angeb­lich größ­ten Geg­ner gleich­wer­tig neben ihnen plat­ziert hat. Klug durch­dach­te Strea­ming-Diens­te waren als direk­ter Angriff auf die klas­si­sche Form der Kino­aus­wer­tung ver­stan­den wor­den. Dem­entspre­chend war der Auf­ruhr, als mit Alfon­so Cuaróns ROMA die ers­te Net­flix-Pro­duk­ti­on ins Ren­nen um den Oscar geschickt wur­de. Laut­stark wet­ter­te Ste­ven Spiel­berg gegen die­sen ver­meint­li­chen Fre­vel, nur um dann erle­ben zu müs­sen, dass der alte Weg­ge­fähr­te Mar­tin sei­nen nächs­ten Film THE IRISHMAN eben­falls bei Net­flix mach­te. Doch am erfolg­reichs­ten tut sich der Strea­ming-Dienst beim Tes­to­ste­ron-Kino her­vor. Atem­be­rau­bend gut mit J.C. Can­dors TRIPLE FRONTIER, ver­blüf­fend schlecht mit Micha­el Bays 6 UNDERGROUND. Aber durch­weg Auf­merk­sam­keit erre­gend erfolg­reich. So wie Sam Har­gra­ves EXTRACTION.

Bandit bespricht: UNDERWATER

UNDERWATER – Bun­des­start 09.01.2020

Eigent­lich waren es zehn Musik­vi­de­os, die Wil­liam Eubank beglei­tend für das drit­te Album der Band Angels & Air­wa­ves dre­hen soll­te. Her­aus­ge­kom­men ist eine psy­che­de­li­sche Rei­se von vier­und­acht­zig Minu­ten, die wie das Album LOVE genannt wur­de. 4,5 Mil­lio­nen Dol­lar hat LOVE gekos­tet, ver­an­schlag­te 4 Jah­re Dreh­zeit, spielt auf drei Zeit­ebe­nen, und war für Eubank eine hand­werk­li­che Her­aus­for­de­rung. Es gab nicht nur ein gigan­ti­sches Schlacht­feld aus dem Bür­ger­krieg, son­dern im elter­li­chen Vor­gar­ten einen Nach­bau der Inter­na­tio­na­len Raum­sta­ti­on. Das war 2011, und Wil­liam Eubank woll­te man damals ganz genau im Auge behal­ten. Doch schon sei­ne zwei­te Regie­ar­beit mit THE SIGNAL, drei Jah­re danach, wur­de weni­ger eupho­risch auf­ge­nom­men. Noch ein­mal fünf Jah­re spä­ter kommt nun UNDERWATER, mit zwei äußerst bedeu­tungs­schwan­ge­ren Ver­spre­chun­gen auf die Lein­wand.

Bandit bespricht: ANGEL HAS FALLEN

ANGEL HAS FALLEN – Bun­des­start 29.08.2019

Als Matt Cook das Dreh­buch zu PATRIOTS DAY ablie­fer­te, lag allein auf­grund des Titels der Ver­dacht nahe, einen nicht ernst zu neh­men­den Film mit über­pro­por­tio­nier­tem Hur­ra-Enthu­si­as­mus erle­ben zu müs­sen. Doch der Thril­ler um den Anschlag und die Jagd nach den Atten­tä­tern auf den Bos­ton Mara­thon 2013 gestal­te­te sich als fein­sin­ni­ger und span­nen­der Ein­blick in die Zusam­men­ar­beit und die ver­wo­be­ne Kom­pe­tenz von Poli­zei­be­hör­den und Bun­des­agen­ten. Der Hauch ame­ri­ka­ni­schen Patrio­tis­mus hat sich der Film zurecht ver­dient, und war hand­lungs­tech­nisch auch rele­vant. Wie jemand wie Matt Cook dann bei einem Dreh­buch wie ANGEL HAS FALLEN der­art dane­ben schrei­ben konn­te, bleibt voll­kom­men rät­sel­haft. Natür­lich waren noch Robert Mark Kamen und Regis­seur Ric Roman Waugh mit­be­tei­ligt, aber Cook hät­te man mehr Gespür und auch Ein­fluss zuge­traut.

Neu für den Amiga: WORTHY

Auch wenn er lan­ge nicht mehr der ange­sag­te Heim­com­pu­ter ist, der er mal war, hat der Ami­ga immer noch eine gro­ße Fan­ge­mein­de (dar­un­ter mich). Und so kom­men für ihn, genau für den klei­ne­ren Vor­gän­ger C64 immer wie­der mal neue Spie­le her­aus.

So wie jetzt WORTHY, ein Action-Puz­zler vom Ent­wick­ler Pixel­glass. Der sieht auf den ers­ten Blick aus wie ein Amal­gam aus GAUNTLET und dem BOULDER DASH-Klon Emer­ald Mine. Man rennt mit einem klei­nen Pixel­hel­den durch ein Laby­rinth und sam­melt dabei Dia­man­ten.

Pro­gram­miert wur­de WORTHY für Stan­dard 1 MB PAL-Ami­gas, es soll­te also auf noch vor­han­de­nen Ori­gi­nal­ge­rä­ten lau­fen, aber selbst­ver­ständ­lich kann man das Game auch auf Emu­la­to­ren zocken. Man erhält WORTHY auf ami​ga​.net​.pl (kei­ne Sor­ge: eng­lisch­spra­chi­ge Web­sei­te) in drei Optio­nen: Als Down­load (LHA, ISO und ADF, 9 Euro), auf CD (19 Euro) oder sogar auf CD in einer Box (23 Euro).

Gleich mal kau­fen und aus­pro­bie­ren.

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Cover WORTHY Copy­right Pixel­glass

Fast verpasst: THE LAST WITCH HUNTER

Poster The Last Witch Hunter

THE LAST WITCH HUNTER – Bun­des­start 22.10.2015

Seit über 800 Jah­ren hält Kauld­er den Frie­den zwi­schen Men­schen und Hexen im Gleich­ge­wicht. Der­einst ver­damm­te ein Fluch Kauld­er zur Unsterb­lich­keit. Ein Fluch, der ihm von der Hexen­kö­ni­gin auf­er­legt wur­de, als er die­se töte­te. Damals war Kauld­ers Moti­va­ti­on Rache für den Tod sei­ner Fami­lie. 800 Jah­re spä­ter hat er sich mit sei­nem Schick­sal arran­giert, fährt tol­le Sport­wa­gen, und bringt mit Cool­ness und der­ber Männ­lich­keit nicht nach den Richt­li­ni­en agie­ren­de Hexen zur Räson. Unter­stützt wird er dabei von Dolan, einen Abge­sand­ten der Kir­che, der unter dem Ban­ner »Axt und Kir­che« arbei­tet. Wegen Kauld­ers Lebens­er­war­tung ist Micha­el Cai­nes Dolan die Num­mer 36. Weil der aber in Ren­te geht, folgt Eljiah Wood als Dolan 37. Es ist eine hübsch erspon­ne­ne Welt, die sich die Autoren Good­manSaza­ma und Shar­pless da aus­ge­dacht haben. Und als eine Welt, in der ein Vin Die­sel Dienst tun soll, funk­tio­niert sie ziem­lich gut, wenn­gleich nicht weit dar­über hin­aus.

ESCAPE PLAN ohne wirklichen Plan

Escape Plan

ESCAPE PLAN – Bun­des­start 14.11.2013

Es war ein Wunsch­kind seit Mit­te der Neun­zehn­hun­dert­acht­zi­ger. Die vor­ge­täusch­te Riva­li­tät zwi­schen den Hero­en, die das Action-Gen­re zu die­ser Zeit fast allei­ne bestrit­ten, war kein Hin­de­rungs­grund für Stal­lo­ne und Schwar­zen­eg­ger, immer wie­der Plä­ne für ein gemein­sa­mes Pro­jekt zu schmie­den. Es hät­te der Film der Fil­me wer­den kön­nen, was gro­be Geschich­ten und sinn­be­frei­ter Aktio­nen ange­gan­gen wäre. Aber stän­dig hak­te es am Dreh­buch selbst, und auch an Ter­min­pro­ble­men. Schließ­lich kam end­gül­tig die Poli­tik dazwi­schen. Erst Schwar­zen­eg­gers Gast­auf­tritt bei Stal­lo­nes EXPENDABLES ließ das gemein­sa­me Pro­jekt wie­der ans Tages­licht kom­men. Fast drei­ßig Jah­re spä­ter ist es dann tat­säch­lich soweit. Und Antoine Fuqua hät­te Regie füh­ren sol­len, es hät­te wahr­schein­lich sogar Stal­lo­nes eige­ne Hom­mage an die Acht­zi­ger mit EXPENDABLES über­trof­fen. Doch die Regie über­nahm Mika­el Håf­ström. Der Schwe­de hat sich im Regie­stuhl Respekt ver­schafft, aber wirk­lich auf­ge­fal­len war er nur mit sei­nem Dreh­buch für die außer­or­dent­li­che Komö­die KOOPS.

THE LAST STAND hat keinen Stand

Neun Jah­re und drei Neben­rol­len spä­ter ist er wie­der da. Er beton­te ja bereits des Öfte­ren, er käme zurück. Dass er sein Come­back in die Hän­de des Korea­ners Kim Jee-woon leg­te, war bei nähe­ren Über­le­gun­gen kei­ne schlech­te Idee. Kim Jee-woon hat unter ande­rem I SAW THE DEVIL und THE GOOD, THE BAD, THE WEIRD insze­niert, die kein gro­ßes Publi­kum fan­den, von die­sem aber sehr wohl­wol­lend auf­ge­nom­men wur­den. Jetzt bekommt Kim Jee-woon sein ame­ri­ka­ni­sches Debut, noch dazu einen der begehr­tes­ten Dar­stel­ler, zumin­dest was das Action-Gen­re angeht, und macht THE LAST STAND. Ein Film der alles hat, was ein sinn­be­frei­ter Action­film haben muss. Ein Schwer­ver­bre­cher lässt sich bei der Über­füh­rung in ein ande­res Gefäng­nis mit einer spek­ta­ku­lä­ren Akti­on befrei­en. In einer spek­ta­ku­lä­ren Flucht macht er sich auf den Weg Rich­tung der mexi­ka­ni­schen Gren­ze. Zwi­schen Gangs­ter und Mexi­ko liegt das unspek­ta­ku­lä­re Städt­chen Som­mer­ton. Som­mer­tons She­riff Arnold Schwar­zen­eg­ger kann das gan­ze Spek­ta­kel gar nicht ab, und ent­facht spek­ta­ku­lä­re Aktio­nen, um den Gangs­ter bei der Durch­fahrt zu stop­pen.

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