Neuer Roman von Uschi Zietsch: FYRGAR – VOLK DES FEUERS

Nicht im eige­nen Faby­lon-Ver­lag, son­dern bei Bas­tei Lüb­be ist der neu­es­te Roman von Uschi Zietsch erschie­nen. Er trägt den Titel FYRGAR – VOLK DES FEUERS.

Klap­pen­text:

Die Fyr­gar sind das Volk des Feu­ers und ster­ben nie. Ihre Weis­heit ist so groß, dass sie alles über Wald­see wis­sen. Doch dann schei­tern sie an dem Rät­sel der Schat­ten­we­ber, die das Reich mit Tod und Schre­cken über­zie­hen. Um die Ant­wort zu ergrün­den, ent­sen­den sie Alda­vinur. Er muss dafür einen hohen Preis zah­len: Er muss selbst zum Men­schen wer­den. Und Men­schen sind sterb­lich.

Der Roman ist seit Novem­ber 2010 als Taschen­buch im Buch­han­del und bei Ama­zon erhält­lich und kos­tet 14,00 Euro. Zusätz­lich ist er auch als eBook erhält­lich.

Uschi Zietsch
FYRGAR – VOLK DES FEUERS
Fan­ta­sy-Roman
Taschen­buch – 448 Sei­ten
Novem­ber 2010
EUR 14,00
ISBN: 9783404285495
Bas­tei Lüb­be

Cover­ab­bil­dung Copy­right 2010 Bas­tei Lüb­be

»It’s life Jim, but other than we know it!« – NASA entdeckt neue Lebensform

Sci­ence Fic­tion-Autoren und ‑Leser wuss­ten schon lan­ge: Leben das auf ande­ren Grund­la­gen basiert, als das bis­her bekann­te ist mög­lich. In den Rei­hen der Wis­sen­schaft­ler gab es aller­dings sol­che, die das bis­her vehe­ment ablehn­ten

Das uns bekann­te Leben basiert (ver­ein­facht gesagt) auf Was­ser, Koh­len­stoff, Sau­er­stoff, Stick­stoff, Phos­phor und Schwe­fel (sowie ein paar metal­li­schen Spu­ren­ele­men­ten). Durch die NASA-Ent­de­ckung eines Bak­te­ri­ums, das sich von Arsen ernährt und die­ses in ihren Kör­per ein­bau­en kön­nen – bis­her für unmög­lich gehal­ten – stellt man fest, dass man auf der Suche nach Leben auf der Erde oder im Kos­mos neben den bis­lang ange­nom­me­nen auch noch nach ganz ande­ren Sub­stan­zen suchen muss, denn die mög­li­che Band­brei­te an Lebens­for­men ist offen­bar weit­aus grö­ßer als ange­nom­men.

Die Wis­sen­schaft­ler spre­chen bereits jetzt davon, dass das nur »die Spit­ze eines Eis­bergs« dar­stellt und die denk­ba­ren Mög­lich­kei­ten von Leben sich damit dra­ma­tisch ver­viel­facht haben.

Die NASA-Astro­bio­lo­gin Feli­sa Wol­fe-Simon ist Che­fin einer geo­lo­gi­schen For­schungs­grup­pe, die das Bak­te­ri­um mit dem poe­ti­schen Namen GFAJ‑1 im sal­zi­gen, alka­li­schen Schlamm des kali­for­ni­schen »Mono Lake« ent­deck­te. Man nahm etwas von die­sem Schlamm mit ins Labor und setz­te ihn in ein Medi­um, das genau wie der See nur sehr wenig Phos­phor aber dafür reich­lich Arsen ent­hielt. Die Bak­te­ri­en wuch­sen trotz­dem.

Ich will die wis­sen­schaft­li­chen Hin­ter­grün­de hier nicht aus­brei­ten, dass haben ande­re bereits ver­ständ­lich getan, man soll­te sich bei­spiels­wei­se mal den Arti­kel auf Spie­gel online anse­hen, die Sei­ten der NASA sind nach wie vor nicht oder schwer errich­bar

Die Maahks kön­nen kom­men, auch Horta ist damit wohl gesi­chert. :o)

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Bil­der GFAJ‑1 und Mono Lake, 2010 NASA

STAR WARS – THE OLD REPUBLIC nicht vor April 2011

Bio­wa­re hat­te als poten­ti­el­len Release-Ter­min für das neue STAR WARS-MMO THE OLD REPUBLIC immer etwas vage »Früh­jahr 2011« ange­ge­ben. Gama­su­tra mel­det nun, dass der Elec­tro­nic Arts CFO Eric Brown bestä­tigt hat, dass der Launch im fis­ka­li­schen Jahr 2012 statt­fin­den wird, das geht vom April bis Dezem­ber 2011 (fragt mich bit­te nicht… wer wis­sen möch­te, war­um das so gerech­net wird, fragt bit­te einen Wirt­schafts­exper­ten oder bei EA nach).

Allent­hal­ben wird des­we­gen nun spe­ku­liert, dass TOR im April 2011 erschei­nen wird. Das mag sein, man kann davon aus­ge­hen, dass das Timing des Launch des­we­gen so geschah, um Elec­tro­nic Arts gute Zah­len eben im fis­ka­li­schen Jahr 2012 zu ver­schaf­fen.

Aller­dings ist es eben auch immer noch mög­lich, dass sich der Start ver­schiebt, ich gehe nicht davon aus, dass Bio­wa­re und Luca­sA­rts ein mas­siv unfer­ti­ges oder ver­bugg­tes Pro­dukt auf den Markt brin­gen wer­den (Pro­ble­me gibt es bei MMO-Starts natür­lich immer…). Was ich im August auf der Games­Com gese­hen habe, sah jedoch schon recht viel­ver­spre­chend aus.

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Logo Copy­right Bio­wa­re & Luca­sA­rts

Marc Singer und Jane Badler: Rückkehr zu »V«

TV Gui­de mel­det, dass Marc Sin­ger in der neu­en Staf­fel des Remakes der Serie aus den 1980ern auf­tau­chen wird. Damals war er einer der Haupt­dar­stel­ler. Damit gesellt er sich zu Jane Bad­ler – Ali­en-Anfüh­re­rin »Dia­na« in der Ori­gi­nal­se­rie -, die eben­falls Gast­auf­trit­te in der neu­en Staf­fel haben wird – als eine Figur namens »Dia­na«. Die neue Sea­son wird zehn Epi­so­den umfas­sen und im Janu­ar star­ten.

Laut TV Gui­de wird Sin­ger einen neu­en Cha­rak­ter namens Lars Tre­mont spie­len, der ein Mit­glied einer glo­ba­len super­ge­hei­men Orga­ni­sa­ti­on von hoch­ran­gi­gen Mili­tärs und Regie­rungs­mit­glie­dern ist. Die­se Orga­ni­sa­ti­on hat­te bereits seit län­ge­rem ver­mu­tet, dass es mit den fried­fer­ti­gen Absich­ten der Ali­ens nicht weit her ist.

Wäh­rend Bad­ler meh­re­re Auf­trit­te in der zwei­ten Staf­fel haben wird, taucht Sin­ger nur in Fol­ge zehn, dem Sea­son-Fina­le, auf. Man darf spe­ku­lie­ren, ob er in einer hypo­the­ti­schen drit­ten Staf­fel dann öfter zu sehen sein wird…

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Bild: Marc Sin­ger auf dem Comic Con, aus der Wiki­pe­dia

THE WALKING DEAD: Autoren rausgeschmissen [Update]

Trotz der all­ge­mein posi­ti­ven Reso­nanz scheint etwas schief zu lau­fen, bei den wan­deln­den Toten. Der aus­füh­ren­de Pro­du­zent Frank Darabont hat sei­nen gesam­ten Stab an Dreh­buch­au­to­ren raus­ge­schmis­sen. Laut Dead­line sind alle Per­so­nen, die an den bis­he­ri­gen sechs Epi­so­den in Sachen Skrip­ten betei­ligt waren, nicht mehr Teil der Show sind, dazu gehört auch der ande­re aus­füh­ren­de Pro­du­zent Charles Eglee.

Darabont möch­te offen­bar die Dreh­bü­cher der zwei­ten Staf­fel von THE WALKING DEAD aus­schließ­lich von Free­lan­cern ver­fas­sen las­sen. Bis­her war der Stil der Arbeit an den Sto­ries der Epi­so­den eigent­lich eben­falls »free­lan­ce«, denn die Dreh­bü­cher wer­den geschrie­ben und dann von Frank Darabont über­ar­bei­tet und an sei­ne Wün­sche ange­passt. Aller­dings arbei­te­ten bis­her fest­an­ge­stell­te Autoren an den Skrip­ten, ab Staf­fel zwei soll das nicht mehr der Fall sein.

Eine offi­zi­el­le Begrün­dung für die­sen doch recht dras­ti­schen Schritt gibt es bis­lang nicht, es erscheint dem Beob­ach­ter aller­dings selt­sam, dass es sol­che grund­le­gen­den Ände­run­gen bei einer Serie gibt, die über­aus erfolg­reich ist und Ein­schalt­quo­ten erreicht, von denen ande­re nur träu­men kön­nen…

[Update] Ganz so dra­ma­tisch ist das Gan­ze offen­bar doch nicht. Von den sechs Epi­so­den der ers­ten Staf­fel wur­den zwei von Darabont selbst, zwei ohne­hin von Free­lan­cern (bei­spiels­wei­se dem Erfin­der des Comics Kirk­man) und nur zwei vom fes­ten Autoren­stab der Serie geschrie­ben. Es bleibt eine selt­sa­me Akti­on, aber so schwer­wie­gend wie zuerst gedacht ist das wohl nicht zu bewer­ten.

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Pro­­mo-Fo­­to Copy­right TWD Pro­duc­tions /​ AMC

Steampunk-MMO: ARGO ONLINE

Trotz des all­ge­mein zu beob­ach­ten­den Trends:  Steam­punk-MMOs gibt es bis­her qua­si nicht (da war ein obsku­res asia­ti­sches, des­sen Name ich ver­ges­sen habe – weil es nicht erin­nerns­wert war). Jetzt kün­digt sich ein neu­es an, das den Namen ARGO ONLINE trägt. Viel weiß man noch nicht dar­über, was kein Wun­der ist, die Ankün­di­gung ist ganz neu, näm­lich von heu­te.

Die Fir­ma dahin­ter ist ver­blüf­fen­der­wei­se deutsch, die burda:ic GmbH hat bis­her die free-to-play-Spie­le AVALON HEROES und FLORENSIA auf den Markt gebracht, bei­des offen­bar Fern­ost-Lizen­zen.

ARGO ONLINE ist ein post­apo­ka­lyp­ti­sches Steam­punk-Set­ting mit einer Band­brei­te von Ques­ten, PVP-Modus, Berufs­sys­tem und Haus­tie­ren. Wei­te­re Details sind im Moment noch nicht so recht in Erfah­rung zu brin­gen, und das, obwohl seit heu­te auch eine offi­zi­el­le Web­sei­te online ist. Man darf anneh­men, dass in Kür­ze wei­te­re Ein­zel­hei­ten zur Ver­fü­gung ste­hen wer­den, denn der Start ist bereits für Früh­jahr 2011 geplant.

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Hier ein Trai­ler:

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​C​-​u​b​5​f​a​uhY

DAS BUFFY-Reboot und Joss Whedon – revisited

Letz­te Woche hat­te ich über die Tat­sa­che geschrie­ben, dass man das BUFFY-Fran­chise »reboo­ten« möch­te, um »mit den Cha­rak­te­ren in neue Rich­tun­gen zu gehen«. Wei­ter­hin wies ich auf die Reak­ti­on Joss Whe­dons hin, der sich getrof­fen äußer­te, nicht dabei sein zu dür­fen,

Inter­es­san­te Neu­ig­kei­ten gibt es dazu vom Film­stu­dio, aus dem ein »Insi­der« laut dem Hol­ly­wood Repor­ter berich­tet, Whe­don sei doch ange­spro­chen wor­den, habe aber abge­lehnt. Angeb­lich hät­ten die Rech­te­inha­ber Fran Rubel Kuzui und ihr Ehe­mann Kaz Kuzui Joss Whe­don im letz­ten Jahr kon­tak­tiert, als sie began­nen, die Neu­auf­la­ge zusam­men mit Ver­ti­go zu ent­wick­len. Die­ser ent­schied sich aber vor­geb­lich gegen eine Teil­nah­me, da er mit dem AVEN­GERS-Pro­jekt beschäf­tigt war, dar­auf­hin heu­er­te man die zur Dreh­buch­au­to­rin gewor­de­ne Schau­spie­le­rin Whit Ander­son an.

Man möge mir ver­ge­ben, aber für mich liest sich das nicht schlüs­sig, denn erst im April die­sen Jah­res geis­ter­te die Mel­dung durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald, dass Whe­don sich wegen AVENGERS in Ver­hand­lun­gen mit Mar­vel bzw. Dis­ney befand. Soll­te er also tat­säch­lich im »letz­ten Jahr« ange­spro­chen wor­den sein, war das Super­hel­den-Pro­jekt für ihn zu die­sem Zeit­punkt noch gar nicht aktu­ell.
Im Netz war in der letz­ten Woche der Teu­fel los, als bekannt wur­de, dass Whe­don nicht dabei ist und man könn­te anneh­men, dass sei­tens der Ver­ant­wort­li­chen ver­sucht, gegen zu steu­ern. Man darf gespannt sein, was Joss Whe­don dazu zu sagen hat…

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Bild: Joss Whe­don 2010, aus der Wiki­pe­dia

TRON LEGACY – zwei neue »Featuretten«

Trai­ler und Teaser gab es bereits reich­lich zu Dis­neys Fort­set­zung TRON LEGACY. Vor dem Kino­start am 17. Dezem­ber schafft man es nun aber, noch zwei »Fea­tur­et­ten« bereit zu stel­len. Die will ich euch natür­lich nicht vor­ent­hal­ten.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​7​F​G​U​L​7​F​o​OKA
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PIRATES OF THE BURNING SEA ab sofort free-2-play

Avast, me hear­ties! Greift euch eure Enter­mes­ser und ladet die Beu­te her­un­ter! Das Pira­ten-MMO PIRATES OF THE BURNING SEA ist nach einer lan­gen Peri­ode des Bug­fi­xings, Beta­tes­tens und Ein­brin­gens von neu­em Con­tent ab heu­te free-2-play.

PIRATES OF THE BURNING SEA führt den Spie­ler in die Kari­bik, dort kann man sich aus­su­chen, ob man sich einer Nati­on, bei­spiels­wei­se den Eng­län­dern oder Spa­ni­ern anschlie­ßen möch­te, oder zum Pira­ten (qua­si eine wei­te­re Nati­on) wird. POTBS bie­tet Spiel als Cha­rak­ter, aber auch See­ge­fech­te, in denen man sein Segel­schiff steu­ert, es gibt Ques­ten eben­so wie PvP und umkämpf­te Gebie­te, die abhän­gig von den Spie­ler-gegen-Spie­ler-Gefech­ten die Besit­zer wech­seln. Zudem gibt es Sto­ry­li­nes und eine umfang­rei­che Spie­ler-Öko­no­mie mit Auk­ti­ons­häu­sern und Kon­to­ren.

Ich hat­te POTBS damals zur Open Beta gespielt, damals war es ganz nett. Als ich neu­lich davon hör­te, dass es auf free-2-play umge­stellt wer­den soll­te, sah ich noch­mal hin­ein und war von den vie­len posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen seit der Beta sehr ange­tan. Das Spiel ist anspruchs­vol­ler als WOW und macht es dem Ein­stei­ger deut­lich schwe­rer als der Platz­hirsch, dafür wird man bei­spiels­wei­se mit Schiff­bau und einem gran­dio­sen Cha­rak­ter-Edi­tor belohnt. Auch die Mis­sio­nen (zu Beta-Zei­ten noch ein Schwach­punkt) wis­sen inzwi­schen zu über­zeu­gen, die Ansich­ten der Hafen­städ­te auf den Inseln sind sehr lie­be­voll und hübsch, wie über­haupt sehr vie­le Details des Spie­les.

Jeder, der auf Pira­ten und Segel­schif­fe steht, soll­te sich PIRATES OF THE BURNING SEA unbe­dingt mal anse­hen, das kos­tet nicht mehr als den Down­load. Dazu, wie es um den Shop steht und inwie­weit man ech­tes Geld in die Hand neh­men muss, um halb­wegs brauch­bar spie­len zu kön­nen, kann ich aller­dings noch nichts sagen. Aber das kann man ja her­aus­fin­den!

Drauf und dran! Wir entern! :o)

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Screen­shot POTBS Copy­right Fly­ing Lab Soft­ware

VAMPIRE DIARIES-Spinoff?

Kevin Wil­liam­son ist der Mit­er­fin­der von THE VAMPIRE DIARIES und der arbei­tet bereits erfolg­reich mit dem Sen­der CW Net­work zusam­men. Jetzt könn­te es sein, dass man die­se Part­ner­schaft erwei­tern möch­te, denn es soll mög­li­cher­wei­se eine Spin­off-Serie geben. Dead­line Hol­ly­wood berich­tet, dass man gemein­sam für War­ner Bros. TV an der Ent­wick­lung eines bis­lang unbe­nann­ten Pro­jek­tes arbei­tet, einer Serie die dann eben­falls auf CW aus­ge­strahlt wer­den soll. Auch Wil­liam­sons VAMPIRE DIA­RIES-Mit­er­fin­de­rin und Co-Pro­du­zen­tin Julie Plesc ist angeb­lich soeben in Ver­hand­lun­gen, um eben­falls teil zu neh­men.

Beschrie­ben wird die neue Serie als »X‑FILES meets BUFFY THE VAMPIRE SLAYER«, die Hand­lung kon­zen­triert sich auf eine Grup­pe von Per­so­nen, die para­nor­ma­le Gescheh­nis­se unter­su­chen.

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Pro­mo-Foto THE VAMPIRE DIARIES Copy­right 2009 War­ner Bros. & CW

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