Nicht im eigenen Fabylon-Verlag, sondern bei Bastei Lübbe ist der neueste Roman von Uschi Zietsch erschienen. Er trägt den Titel FYRGAR – VOLK DES FEUERS.
Klappentext:
Die Fyrgar sind das Volk des Feuers und sterben nie. Ihre Weisheit ist so groß, dass sie alles über Waldsee wissen. Doch dann scheitern sie an dem Rätsel der Schattenweber, die das Reich mit Tod und Schrecken überziehen. Um die Antwort zu ergründen, entsenden sie Aldavinur. Er muss dafür einen hohen Preis zahlen: Er muss selbst zum Menschen werden. Und Menschen sind sterblich.
Der Roman ist seit November 2010 als Taschenbuch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich und kostet 14,00 Euro. Zusätzlich ist er auch als eBook erhältlich.
Science Fiction-Autoren und ‑Leser wussten schon lange: Leben das auf anderen Grundlagen basiert, als das bisher bekannte ist möglich. In den Reihen der Wissenschaftler gab es allerdings solche, die das bisher vehement ablehnten
Das uns bekannte Leben basiert (vereinfacht gesagt) auf Wasser, Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel (sowie ein paar metallischen Spurenelementen). Durch die NASA-Entdeckung eines Bakteriums, das sich von Arsen ernährt und dieses in ihren Körper einbauen können – bisher für unmöglich gehalten – stellt man fest, dass man auf der Suche nach Leben auf der Erde oder im Kosmos neben den bislang angenommenen auch noch nach ganz anderen Substanzen suchen muss, denn die mögliche Bandbreite an Lebensformen ist offenbar weitaus größer als angenommen.
Die Wissenschaftler sprechen bereits jetzt davon, dass das nur »die Spitze eines Eisbergs« darstellt und die denkbaren Möglichkeiten von Leben sich damit dramatisch vervielfacht haben.
Die NASA-Astrobiologin Felisa Wolfe-Simon ist Chefin einer geologischen Forschungsgruppe, die das Bakterium mit dem poetischen Namen GFAJ‑1 im salzigen, alkalischen Schlamm des kalifornischen »Mono Lake« entdeckte. Man nahm etwas von diesem Schlamm mit ins Labor und setzte ihn in ein Medium, das genau wie der See nur sehr wenig Phosphor aber dafür reichlich Arsen enthielt. Die Bakterien wuchsen trotzdem.
Ich will die wissenschaftlichen Hintergründe hier nicht ausbreiten, dass haben andere bereits verständlich getan, man sollte sich beispielsweise mal den Artikel auf Spiegel online ansehen, die Seiten der NASA sind nach wie vor nicht oder schwer errichbar
Die Maahks können kommen, auch Horta ist damit wohl gesichert. :o)
Bioware hatte als potentiellen Release-Termin für das neue STAR WARS-MMO THE OLD REPUBLIC immer etwas vage »Frühjahr 2011« angegeben. Gamasutra meldet nun, dass der Electronic ArtsCFOEric Brown bestätigt hat, dass der Launch im fiskalischen Jahr 2012 stattfinden wird, das geht vom April bis Dezember 2011 (fragt mich bitte nicht… wer wissen möchte, warum das so gerechnet wird, fragt bitte einen Wirtschaftsexperten oder bei EA nach).
Allenthalben wird deswegen nun spekuliert, dass TOR im April 2011 erscheinen wird. Das mag sein, man kann davon ausgehen, dass das Timing des Launch deswegen so geschah, um Electronic Arts gute Zahlen eben im fiskalischen Jahr 2012 zu verschaffen.
Allerdings ist es eben auch immer noch möglich, dass sich der Start verschiebt, ich gehe nicht davon aus, dass Bioware und LucasArts ein massiv unfertiges oder verbuggtes Produkt auf den Markt bringen werden (Probleme gibt es bei MMO-Starts natürlich immer…). Was ich im August auf der GamesCom gesehen habe, sah jedoch schon recht vielversprechend aus.
TV Guide meldet, dass Marc Singer in der neuen Staffel des Remakes der Serie aus den 1980ern auftauchen wird. Damals war er einer der Hauptdarsteller. Damit gesellt er sich zu Jane Badler – Alien-Anführerin »Diana« in der Originalserie -, die ebenfalls Gastauftritte in der neuen Staffel haben wird – als eine Figur namens »Diana«. Die neue Season wird zehn Episoden umfassen und im Januar starten.
Laut TV Guide wird Singer einen neuen Charakter namens Lars Tremont spielen, der ein Mitglied einer globalen supergeheimen Organisation von hochrangigen Militärs und Regierungsmitgliedern ist. Diese Organisation hatte bereits seit längerem vermutet, dass es mit den friedfertigen Absichten der Aliens nicht weit her ist.
Während Badler mehrere Auftritte in der zweiten Staffel haben wird, taucht Singer nur in Folge zehn, dem Season-Finale, auf. Man darf spekulieren, ob er in einer hypothetischen dritten Staffel dann öfter zu sehen sein wird…
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Bild: Marc Singer auf dem Comic Con, aus der Wikipedia
Trotz der allgemein positiven Resonanz scheint etwas schief zu laufen, bei den wandelnden Toten. Der ausführende Produzent Frank Darabont hat seinen gesamten Stab an Drehbuchautoren rausgeschmissen. Laut Deadline sind alle Personen, die an den bisherigen sechs Episoden in Sachen Skripten beteiligt waren, nicht mehr Teil der Show sind, dazu gehört auch der andere ausführende Produzent Charles Eglee.
Darabont möchte offenbar die Drehbücher der zweiten Staffel von THE WALKING DEAD ausschließlich von Freelancern verfassen lassen. Bisher war der Stil der Arbeit an den Stories der Episoden eigentlich ebenfalls »freelance«, denn die Drehbücher werden geschrieben und dann von Frank Darabont überarbeitet und an seine Wünsche angepasst. Allerdings arbeiteten bisher festangestellte Autoren an den Skripten, ab Staffel zwei soll das nicht mehr der Fall sein.
Eine offizielle Begründung für diesen doch recht drastischen Schritt gibt es bislang nicht, es erscheint dem Beobachter allerdings seltsam, dass es solche grundlegenden Änderungen bei einer Serie gibt, die überaus erfolgreich ist und Einschaltquoten erreicht, von denen andere nur träumen können…
[Update] Ganz so dramatisch ist das Ganze offenbar doch nicht. Von den sechs Episoden der ersten Staffel wurden zwei von Darabont selbst, zwei ohnehin von Freelancern (beispielsweise dem Erfinder des Comics Kirkman) und nur zwei vom festen Autorenstab der Serie geschrieben. Es bleibt eine seltsame Aktion, aber so schwerwiegend wie zuerst gedacht ist das wohl nicht zu bewerten.
Trotz des allgemein zu beobachtenden Trends: Steampunk-MMOs gibt es bisher quasi nicht (da war ein obskures asiatisches, dessen Name ich vergessen habe – weil es nicht erinnernswert war). Jetzt kündigt sich ein neues an, das den Namen ARGO ONLINE trägt. Viel weiß man noch nicht darüber, was kein Wunder ist, die Ankündigung ist ganz neu, nämlich von heute.
Die Firma dahinter ist verblüffenderweise deutsch, die burda:ic GmbH hat bisher die free-to-play-Spiele AVALON HEROES und FLORENSIA auf den Markt gebracht, beides offenbar Fernost-Lizenzen.
ARGO ONLINE ist ein postapokalyptisches Steampunk-Setting mit einer Bandbreite von Questen, PVP-Modus, Berufssystem und Haustieren. Weitere Details sind im Moment noch nicht so recht in Erfahrung zu bringen, und das, obwohl seit heute auch eine offizielle Webseite online ist. Man darf annehmen, dass in Kürze weitere Einzelheiten zur Verfügung stehen werden, denn der Start ist bereits für Frühjahr 2011 geplant.
Letzte Woche hatte ich über die Tatsache geschrieben, dass man das BUFFY-Franchise »rebooten« möchte, um »mit den Charakteren in neue Richtungen zu gehen«. Weiterhin wies ich auf die Reaktion Joss Whedons hin, der sich getroffen äußerte, nicht dabei sein zu dürfen,
Interessante Neuigkeiten gibt es dazu vom Filmstudio, aus dem ein »Insider« laut dem Hollywood Reporter berichtet, Whedon sei doch angesprochen worden, habe aber abgelehnt. Angeblich hätten die Rechteinhaber Fran Rubel Kuzui und ihr Ehemann Kaz Kuzui Joss Whedon im letzten Jahr kontaktiert, als sie begannen, die Neuauflage zusammen mit Vertigo zu entwicklen. Dieser entschied sich aber vorgeblich gegen eine Teilnahme, da er mit dem AVENGERS-Projekt beschäftigt war, daraufhin heuerte man die zur Drehbuchautorin gewordene Schauspielerin Whit Anderson an.
Man möge mir vergeben, aber für mich liest sich das nicht schlüssig, denn erst im April diesen Jahres geisterte die Meldung durch den virtuellen Blätterwald, dass Whedon sich wegen AVENGERS in Verhandlungen mit Marvel bzw. Disney befand. Sollte er also tatsächlich im »letzten Jahr« angesprochen worden sein, war das Superhelden-Projekt für ihn zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht aktuell.
Im Netz war in der letzten Woche der Teufel los, als bekannt wurde, dass Whedon nicht dabei ist und man könnte annehmen, dass seitens der Verantwortlichen versucht, gegen zu steuern. Man darf gespannt sein, was Joss Whedon dazu zu sagen hat…
Trailer und Teaser gab es bereits reichlich zu Disneys Fortsetzung TRON LEGACY. Vor dem Kinostart am 17. Dezember schafft man es nun aber, noch zwei »Featuretten« bereit zu stellen. Die will ich euch natürlich nicht vorenthalten.
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Avast, me hearties! Greift euch eure Entermesser und ladet die Beute herunter! Das Piraten-MMO PIRATES OF THE BURNING SEA ist nach einer langen Periode des Bugfixings, Betatestens und Einbringens von neuem Content ab heute free-2-play.
PIRATES OF THE BURNING SEA führt den Spieler in die Karibik, dort kann man sich aussuchen, ob man sich einer Nation, beispielsweise den Engländern oder Spaniern anschließen möchte, oder zum Piraten (quasi eine weitere Nation) wird. POTBS bietet Spiel als Charakter, aber auch Seegefechte, in denen man sein Segelschiff steuert, es gibt Questen ebenso wie PvP und umkämpfte Gebiete, die abhängig von den Spieler-gegen-Spieler-Gefechten die Besitzer wechseln. Zudem gibt es Storylines und eine umfangreiche Spieler-Ökonomie mit Auktionshäusern und Kontoren.
Ich hatte POTBS damals zur Open Beta gespielt, damals war es ganz nett. Als ich neulich davon hörte, dass es auf free-2-play umgestellt werden sollte, sah ich nochmal hinein und war von den vielen positiven Veränderungen seit der Beta sehr angetan. Das Spiel ist anspruchsvoller als WOW und macht es dem Einsteiger deutlich schwerer als der Platzhirsch, dafür wird man beispielsweise mit Schiffbau und einem grandiosen Charakter-Editor belohnt. Auch die Missionen (zu Beta-Zeiten noch ein Schwachpunkt) wissen inzwischen zu überzeugen, die Ansichten der Hafenstädte auf den Inseln sind sehr liebevoll und hübsch, wie überhaupt sehr viele Details des Spieles.
Jeder, der auf Piraten und Segelschiffe steht, sollte sich PIRATES OF THE BURNING SEA unbedingt mal ansehen, das kostet nicht mehr als den Download. Dazu, wie es um den Shop steht und inwieweit man echtes Geld in die Hand nehmen muss, um halbwegs brauchbar spielen zu können, kann ich allerdings noch nichts sagen. Aber das kann man ja herausfinden!
Kevin Williamson ist der Miterfinder von THE VAMPIRE DIARIES und der arbeitet bereits erfolgreich mit dem Sender CW Network zusammen. Jetzt könnte es sein, dass man diese Partnerschaft erweitern möchte, denn es soll möglicherweise eine Spinoff-Serie geben. Deadline Hollywood berichtet, dass man gemeinsam für Warner Bros. TV an der Entwicklung eines bislang unbenannten Projektes arbeitet, einer Serie die dann ebenfalls auf CW ausgestrahlt werden soll. Auch Williamsons VAMPIRE DIARIES-Miterfinderin und Co-Produzentin Julie Plesc ist angeblich soeben in Verhandlungen, um ebenfalls teil zu nehmen.
Beschrieben wird die neue Serie als »X‑FILES meets BUFFY THE VAMPIRE SLAYER«, die Handlung konzentriert sich auf eine Gruppe von Personen, die paranormale Geschehnisse untersuchen.
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Promo-Foto THE VAMPIRE DIARIES Copyright 2009 Warner Bros. & CW
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