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NAUTILUS 108: Die Hexen kommen

Die Hexen sind los. Die Hexen­jä­ger aber auch. Die gesam­te Aus­ga­be 108 des monat­li­chen Fan­ta­sy-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik steht nach­hal­tig unter dem Bann von Zau­ber­mär­chen.

Von wegen »Es war ein­mal …« Das Früh­jahr des Jah­res 2013 ist ein­deu­tig Mär­chen- und Hexen­zeit, zumin­dest im Kino und Fan­ta­sy-Roman. Die aktu­ell erschie­ne­ne März-Aus­ga­be der NAUTILUS berich­tet daher per Fea­tures und Inter­views mit Fil­me­ma­chern und Autoren über die kom­men­de mul­ti­me­dia­le Mär­chen­wel­le, die da aktu­ell auf uns zurollt.

Den Anfang macht Regis­seur Sam Rai­mis Vor­ge­schich­te zu DER ZAUBERER VON OZ: Unter dem Titel DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ berich­tet er, wie ein ver­krach­ter Büh­nen­ma­gi­er aus unse­rer Welt in das Zau­ber­reich ver­schla­gen wird und in Aus­ein­an­der­set­zun­gen mit den dort herr­schen­den Hexen zum iko­nen­haf­ten gro­ßen Zau­be­rer aus den berühm­ten OZ-Roma­nen von Frank L. Baum wird. In der NAUTILUS berich­ten der oscar-prä­mier­te Pro­duc­tion Desi­gner Robert Strom­berg und der deutsch­stäm­mi­ge Cha­rac­ter- und Kos­tüm Desi­gner Micha­el Kut­sche dar­über, wie die kun­ter­bun­te Film­welt von Oz rea­li­siert wur­de. In BEAUTIFUL CREATURES muß sich eine Teen­age­rin ent­schei­den, ob sie an ihrem 16. Geburts­tag eine gute oder eine böse Hexe wird. Im Inter­view berich­ten die US-Roman­au­torin­nen Kami Gar­cia und Mar­ga­ret Stohl über die Ver­fil­mung ihrer vier­bän­di­gen roman­ti­schen Süd­staa­ten-Hexen­ro­man­se­rie, deren ers­ter Roman in Deutsch­land unter dem Titel SIXTEEN MOONS erschien.
Roman­tisch wie action­reich geht es in der Mär­chen­ver­fil­mung JACK AND THE GIANTS zu, die Moti­ve aus HANS UND DIE BOHNENRANKE auf die Film­lein­wand bringt: Im Maga­zin wer­den die ori­gi­na­le Mär­chen­vor­la­ge und die Fil­mum­set­zung vor­ge­stellt, in der ein armer Bau­ern­sohn per Zau­ber­boh­nen­ran­ke ein Tor in das Reich der Rie­sen öff­net und dort das Herz einer ent­führ­ten Prin­zes­sin gewinnt. Ganz am Ende des Films gibt es einen net­ten Twist, der vom Mär­chen­reich in die rea­le Welt führt.
Und durch­aus blu­tig geht es schließ­lich in HÄNSEL UND GRETEL: HEXENJÄGER zu. Wie der nor­we­gi­sche Regis­seur Tom­my Wir­ko­la im Inter­view augen­zwin­kernd ver­rät, sind die Knus­per­häus­chen­ge­schwis­ter aus dem Grimm­schen Mär­chen hier als Erwach­se­ne zu taf­fen Mons­ter­jä­gern gewor­den, die allen bösen Hexen den Kampf ange­sagt haben. Aber wie sie anläß­lich eines fie­sen Hexen­sab­bats unter dem Blut­mond erfah­ren, gibt es auch gute Hexen, freund­li­che Trol­le und nerdi­ge Fans, die ihnen bei­ste­hen, um von den Hexen ent­führ­te Kin­der zu befrei­en.

Ob es sich bei den Hexen der Alt­vor­de­ren und in den Mythen und Sagen tat­säch­lich um die gebrand­mark­ten Kin­der­fres­se­rin­nen mit dem sprich­wört­li­chen Bösen Blick oder aber um ver­kann­te Kräu­ter­weib­lein und wei­se Frau­en han­del­te, die sich mit Geburts­hil­fe und der Natur aus­kann­ten, erfor­schen beglei­ten­de Sach­ar­ti­kel im Heft. Zudem wird anhand aktu­el­ler Ver­öf­fent­li­chun­gen unter­sucht, wie popu­lär die Mär­chen­stof­fe der­zeit tat­säch­lich im Umfeld von Film und Fern­se­hen, Roman und Comic sind.

Und wenn sie nicht gestor­ben sind … Nicht die gesam­te Aus­ga­be die­ser NAUTILUS dreht sich um Mär­chen. Im Film­teil die­ser Aus­ga­be geht es u.a. auch um ein ein mys­te­riö­ses Zeit­rei­se-Gen und eine ent­führ­te Zeit­ma­schi­ne in der Ver­fil­mung von RUBINROT. Die Haupt­dar­stel­le­rin, die Dreh­buch­au­to­rin und der Pro­du­zent berich­ten von den Dreh­ar­bei­ten zum Auf­takt­ro­man der roman­ti­schen Fan­ta­sy-Tri­lo­gie von Kers­tin Gier. Eine Teen­age­rin wird hier will­kür­lich durch die Epo­chen geschleu­dert und muß ler­nen, sowohl mit ihrer selt­sa­men Zeit­sprung-Bega­bung umzu­ge­hen wie sich mit Fami­li­en­in­tri­gen unter Zeit­rei­sen­den aus­ein­an­der­zu­set­zen. Und dann sind da noch schwär­me­ri­sche Gefüh­le …

Die gesam­te Aus­ga­be inklu­si­ve wei­te­ren Inter­views und Werk­statt­be­rich­ten, Lese­pro­ben, Film­vor­schau­en, DVD-Bespre­chun­gen, Über­sich­ten zu kom­men­den phan­tas­ti­schen Roma­nen, Hör­bü­chern, Hör­spie­len sowie Rezen­sio­nen zu Adven­ture-Games läßt sich bereits seit Anfang Febru­ar auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de kos­ten­frei und unver­bind­lich online durch­blät­tern. Eine digi­ta­le Aus­ga­be gibt es bereits seit Mit­te Febru­ar für den PC, Android und per eige­ner App auch für das Apple iPho­ne und iPad. Die gedruck­te Aus­ga­be fin­det man aktu­ell beim Zeit­schrif­ten­händ­ler sei­nes Ver­trau­ens. Und in Kür­ze gibt es auf der NAU­TI­LUS-Home­page auch die Vor­schau auf die April-Aus­ga­be, in der es ganz ohne Scherz um ein Han­dy im Kopf, hel­den­haf­te Wel­ten­ret­ter, eine spie­le­ri­sche Göt­ter­däm­me­rung, gespens­ti­sche Mut­ter­lie­be, ein­ge­fro­re­nes Leben per Kryo­sta­se sowie um Erin­ne­run­gen an eine im Ali­en­kampf zer­stör­te Erde geht.

NAU­TI­LUS er­hält man im Zeit­schrif­ten­han­del, als ePa­per bei Pres​se​ka​ta​log​.de, so­wie im Abo bei Ama­zon. Das Ma­ga­zin er­scheint im Aben­teuer Me­dien Ver­lag.

Co­ver NAU­TI­LUS 107 Co­py­right Aben­teuer Me­dien Ver­lag

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Phantastik-eZine für Independent-Autoren – XTME:PHANTASTIK

Die SF-Autorin Myra Çakan hebt ein Phan­tas­tik-eZi­ne mit dem Titel XTME:PHANTASTIK aus der Tau­fe. Das Beson­de­re dar­an: die Inhal­te beschäf­ti­gen sich mit Wer­ken, die via Self­pu­bli­shing erschie­nen sind und es soll ein Über­blick über lesens­wer­te Per­len in den zahl­lo­sen selbst­pu­bli­zier­ten Ver­öf­fent­li­chun­gen gebo­ten wer­den.
Das Maga­zin wid­met sich im Wech­sel den The­men­ge­bie­ten Sci­ence Fic­tion und Fan­ta­sy, wobei die Gren­zen schwim­mend sind, in den Fan­ta­sy-Aus­ga­ben kann bei­spiels­wei­se auch Mys­tery bespro­chen wer­den. Inhalt­lich wer­den neben Kurz­ge­schich­ten, Novel­len und Sach­tex­ten zudem die Autoren und ihre Wer­ke vor­ge­stellt. In der Rubrik »Neu­ent­de­ckung« wer­den phan­tas­ti­ke Nach­wuchs­au­to­ren prä­sen­tiert, die bis­lang noch eher unbe­kannt sind.

Die Aus­ga­be eins von XTME:PHANTASTIK soll um Ostern erschei­nen, es han­delt sich beim Inhalt um Sci­ence Fic­tion. Das Titel­bild stammt von Lothar Bau­er, inhalt­lich wird es unter ande­rem Kurz­ge­schich­ten von Klaus Sei­bel, Frank W. Hau­bold und Tho­mas Knip geben. In der dar­auf fol­gen­den Fan­ta­sy-Aus­ga­be wird sich eine län­ge­re Sto­ry von Uwe Post fin­den.

Die redak­tio­nel­le Zusam­men­stel­lung über­nimmt Myra Çakan, Gun­del Lim­berg macht das Lek­to­rat und Kor­rek­to­rat. Ver­trie­ben und ver­mark­tet wird das eZi­ne über das Web­por­tal »xtme: gute eBooks«, der Betrei­ber des Por­tals, Johan­nes zum Win­kel hat­te die Idee, eZi­nes in eBook-Form für die Prä­sen­ta­ti­on von Indie-Autoren zu nut­zen. Das Maga­zin wird aus­schließ­lich über Ama­zon ver­kauft und auch im Rah­men von Sel­ect-Wer­be­ak­tio­nen zeit­wei­lig kos­ten­los abge­ge­ben wer­den, was im Zusam­men­spiel mit der Agen­tur­wer­bung zu einer hohen Sicht­bar­keit füh­ren soll­te, die ein­zel­ne und/​oder unbe­kann­te Autoren so nicht errei­chen kön­nen.
Selbst­ver­ständ­lich kann und soll man als Self­pu­blisher mit­ma­chen, am Wochen­en­de wer­den auf Myras Blog wei­te­re Details dazu ver­öf­fent­licht, dar­un­ter auch eine Kon­takt-Email­adres­se. Grund­vor­aus­set­zung ist aller­dings, dass die Qua­li­tät stimmt, die Wer­ke der Bewer­ber soll­ten also gut geschrie­ben und ori­gi­nell sein.

Ich fin­de, das ist eine groß­ar­ti­ge Sache, denn selbst ich kom­me inzwi­schen – ent­ge­gen mei­nen frü­he­ren Über­zeu­gun­gen –  nicht mehr umhin fest­zu­stel­len: die Tat­sa­che, dass via Kind­le Direct Publi­shing und Crea­teSpace heut­zu­ta­ge jeder Analpha­bet und sein Hund ihre Ergüs­se bei Ama­zon ein­stel­len, bedeu­tet doch ein Pro­blem. Das führt dazu, dass die Platt­form von qua­li­ta­tiv äußerst min­der­wer­ti­gem Kram über­flu­tet wird – und die lesens­wer­ten Wer­ke dabei unter­ge­hen. XTME:PHANTASTIK wird hof­fent­lich eine Schnei­se zu den Per­len in die­ses Dickicht schla­gen und das kön­nen wir drin­gend brau­chen!

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Cover Copy­right Lothar Bau­er & Myra Çakan

NAUTILUS 107: Die Kino-Jahresvorschau 2013

Alle phan­tas­ti­schen Film des Jah­res 2013 im Kom­plett-Über­blick sowie eine Vor­schau auf kom­men­de F&SF- und Mys­tery-Fern­seh­se­ri­en bie­tet die Aus­ga­be 107 des monat­li­chen Phan­tas­tik-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik.

Wenn Dar­stel­ler sich die See­le aus dem Leib sin­gen, sich Zom­bies ver­lie­ben oder Hob­bits auf Rei­sen gehen – die Febru­ar-Aus­ga­be der NAUTILUS blickt hin­ter die Kulis­sen des Fil­me­ma­chens, Spie­leer­fin­dens und Roman­schrei­bens und vor­aus auf das kom­men­de Jahr, das wahr­haft aben­teu­er­lich und phan­tas­tisch zu wer­den ver­spricht. Der Fokus der Aus­ga­be liegt dabei auf der Kino-Jah­res­vor­schau, die für das Jahr 2013 mehr als 60 Film­starts in den Gen­res Fan­ta­sy, Sci­ence Fic­tion, Mys­tery und Action in Text und Bild prä­sen­tiert – dar­un­ter men­gen­wei­se poten­ti­el­le Gen­re-High­lights wie ENDER’S GAME, CHRONIKEN DER UNTERWELT und THE LONE RANGER sowie garan­tier­te Block­bus­ter-Kan­di­da­ten wie STAR TREK INTO DARKNESS, MAN OF STEEL, DER HOBBIT: DIE EINÖDE VON SMAUG oder DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE. Dazu kommt die Vor­stel­lun­gen von 14 neu­en TV-Seri­en aus dem Gen­re der Phan­tas­tik, auf die sich der deut­sche Fern­seh­zu­schau­er in Zukunft freu­en darf. Und dann es geht auch schon wei­ter mit Set­be­su­chen, Werk­statt­be­rich­ten und Inter­views.
Regis­seur und Dreh­buch-Autor Peter Jack­son berich­tet aus­führ­lich, war­um phan­tas­tisch nicht unrea­lis­tisch bedeu­tet und er auf­grund die­ser Prä­mis­se aus Tol­ki­ens schma­lem, rasant erzähl­tem Kin­der­buch DER HOBBIT eine Lein­wand-Tri­lo­gie gemacht hat. Als eine der auf­wän­digs­ten Pro­duk­tio­nen der deut­schen Film­ge­schich­te gilt schon jetzt die UFA-Ver­fil­mung des His­to­ri­en-Best­sel­lers DER MEDICUS von Autor Noah Jor­don, die am 25. Dezem­ber in die deut­schen Kinos kom­men wird. Die NAUTILUS war am Film­set und sprach dort mit Cast und Crew. Die deut­sche Inde­pen­dent-Pro­duk­ti­on ROBIN HOOD: GHOSTS OF SHERWOOD erzählt von Unto­ten unter den Geäch­te­ten, und Regis­seur Oli­ver Kre­kel berich­tet im Inter­view von den Her­aus­for­de­run­gen der Dreh­ar­bei­ten mit 3D-Kame­ras. Wie die ani­mier­ten Figu­ren in MERIDA: LEGENDE DER HIGHLANDS ent­stan­den, erklärt der zustän­di­ge Cha­rac­ter Modell­er der Pix­ar-Stu­di­os. Und die GAME OF THRO­NES-Dar­stel­ler Ian Glen, Joe Demp­sie und Finn Jones geben einen Ein­blick in die Drehs zur drit­ten TV-Staf­fel. Dazu gibt es Fea­tures zur Romeo und Julia Zom­bie-Roman­ze WARM BODIES, zur lei­den­schaft­li­chen Musi­cal-Ver­fil­mung LES MISÉRABLES, in der Schau­spie­ler wie Anne Hat­ha­way, Hugh Jack­man und Rus­sel Cro­we auf zutiefst anrüh­ren­de Wei­se durch ihren Gesang über­zeu­gen, und zum mör­de­ri­schen Psycho-Thril­ler HOUSE AT THE END OF THE STREET.
Im Spie­le­teil geht es um die Schwarm­fi­nan­zie­rung von Adven­ture-Games per Crowd­fun­ding, und Desi­gner wie Jane Jen­sen, Mitch Gitel­man und Jus­tin Ma zei­gen auf, wel­che Vor­tei­le und Nach­tei­le die auf Fan-Unter­stüt­zung basier­te Ent­wick­lung von Spie­len hat. Ein klas­si­sches, koope­ra­ti­ves Fan­ta­sy-Aben­teu­er­spiel ist DIE LEGENDEN VON ANDOR des Gra­phi­kers und Spie­le­au­tors Micha­el Men­zel, der per Inter­view Ein­blick in den Ent­ste­hungs­pro­zess des Brett­spiels gibt. Und im Lite­ra­tur­teil gibt es u.a. einen Werk­statt­be­richt von Andre­as Brand­horst zu sei­nem Roman SEELENFÄNGER und ein Gespräch mit dem Phan­tas­tik-Thril­ler-Autor Olaf Krae­mer zur ABA­TON-Tri­lo­gie.

Bereits seit Anfang Janu­ar läßt sich die gesam­te Aus­ga­be kos­ten­los auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de online durch­blät­tern. Seit die­ser Zeit gibt es auch eine neue Gra­tis-App für das iPho­ne und das iPad, nach­dem die ers­te Ver­si­on lei­der feh­ler­be­haf­tet war. Die Maga­zin-Home­page lie­fert zudem eine Vor­schau auf die kom­men­de März-Aus­ga­be, die ganz im Zei­chen von Fan­ta­sy-Hexen und Mär­chen-Adap­tio­nen per Film, Roman und Comic steht und dazu Making-Ofs und Inter­views lie­fert zu Sam Rai­mis Vor­ge­schich­te zur Figur des Zau­be­rers von Oz in DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ, der Süd­staa­ten-Hexen­ro­man­ze BEAUTIFUL CREATURES, dem rasan­ten Action-Mär­chen HÄNSEL UND GRETEL: HEXENJÄGER und der Zeit­rei­se-Roman­ver­fil­mung RUBINROT inkl. diver­ser Hin­ter­grund­ar­ti­kel zu Hexen und Mär­chen. Und ein Tipp für unent­schlos­se­ne Abon­nen­ten: Wer auf der Platt­form Pres​se​ka​ta​log​.de ein Abo der Print-Aus­ga­be abschließt, bekommt das ePa­per der ers­ten Abo-Aus­ga­be kos­ten­los dazu.

NAUTILUS erhält man im Zeit­schrif­ten­han­del, als ePa­per bei Pres​se​ka​ta​log​.de, sowie im Abo bei Ama­zon. Das Maga­zin erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag.

Cover NAUTILUS 107 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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Erschienen: PHANTASTISCH! 49

Soeben ist im Atlan­tis-Ver­lag die Aus­ga­be 49 des von Klaus Boll­hö­fe­ner her­aus­ge­ge­be­nen Maga­zins PHANTASTISCH! erschie­nen. Man kann es beim Ver­lag bestel­len, in Kür­ze wird es auch im Han­del ver­füg­bar sein.

Aus dem Inhalt:

Inter­views mit Bernd Perp­li­es, Cars­ten Polz­in, Tom & Ste­phan Orgel und Andrea Soren­ti­no.

Wei­ter­hin Arti­kel über »Bücher, Autoren und mehr«, unter ande­rem:

Herr­mann Ibe­n­dorf: Wer Visio­nen hat, soll zum Arzt gehen … und ande­re poli­tisch unkor­rek­te Ansich­ten, Auf den Hob­bit gekom­men, Kas­si­ber – Ver­bo­te­nes Schrei­ben, zehn Jah­re Piper Fan­ta­sy, Klas­si­ker der phan­tas­ti­schen Lite­ra­tur – Ser­gej Pro­kof­jev, und vie­les mehr.

Zudem ergän­zen natür­lich Rezen­sio­nen zu Büchern, Comics und Fil­men das Port­fo­lio des Maga­zins. Das Titel­bild stammt von Jonas Hoff­mann.

Erhält­lich ist eine Print-Aus­ga­be für 5,30 Euro, eine PDF-Fas­sung für 4,50 Euro, sowie eine ePub-Ver­si­on für 3,99 Euro. Man erhält das Maga­zin auch bei Ama­zon.

Cover PHANTASTISCH! Copy­right Atlan­tis-Ver­lag

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OMNI: alle englischen Ausgaben frei im Internet Archive

OMNI war ein erfolg­rei­ches Maga­zin für popu­lä­re und spe­ku­la­ti­ve Wis­sen­schaft, das sich aber auch mit Sci­ence Fic­tion beschäf­tig­te bei dem auch SF-Shorts­to­ries ein zen­tra­ler Punkt des Inhalts waren. Es wur­de von 1978 bis 1995 in den USA und Groß­bri­tan­ni­en her­aus gege­ben, es gab aber auch einen deut­schen Able­ger. Gestar­tet wur­de das Pro­jekt von Kathy Kee­ton und Pent­house-Chef Bob Guc­cio­ne. Chef­re­dak­teu­re waren bei­spiels­wei­se Frank Keding, der bekann­te Autor Ben Bova, Richard Tere­si, Gur­ney Wil­liams III, Patri­ce Adcroft, Keith Fer­rell und Pame­la Weint­raub. Nach der Ein­stel­lung als Print­ma­ga­zin im Jahr 1996 exis­tier­te es noch bis 1998 als Web­aus­ga­be wei­ter.

OMNI war eins der ers­ten Maga­zi­ne, das wis­sen­schaft­li­che The­men für »nicht-pro­fes­sio­nel­le« Leser auf­be­rei­te­te und star­te­te eine Wel­le ähn­lich gela­ger­ter Publi­ka­tio­nen.

Ab sofort gibt es alle Aus­ga­ben zum kos­ten­lo­sen Nach­le­sen der zahl­lo­sen hoch­ka­rä­ti­gen SF-Sto­ries (mit Namen wie Alan Dean Fos­ter, Har­lan Elli­son, Orson Scott Card, Ste­phen King oder Wil­liam Gib­son) und zum Schwel­gen in den wis­sen­schaft­li­chen Arti­keln jener Zeit kos­ten­los und völ­lig legal im Inter­net Archi­ve.

Vor­han­den sind die OMNIs in zahl­rei­chen For­ma­ten für Com­pu­ter und eRea­der: PDF, ePub, Kind­le, Dai­sy, Rein­text oder DiVu.

Hach, OMNI, ich kann mich noch an die deut­sche Aus­ga­be erin­nern. Und wie­der mal eine neue Zeit­sen­ke …

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Cover OMNI Novem­ber 1978 Gene­ral Media Inc.

Der Phantastische Bücherbrief 590

Erik Schrei­bers Phan­tas­ti­scher Bücher­brief mit der Num­mer 590 ist die Aus­ga­be für den Janu­ar und beschäf­tigt sich wie­der ein­mal mit zahl­lo­sen Gen­re-Publi­ka­tio­nen in den ver­schie­de­nen Medi­en.

Im Bereich deut­sche Phant­s­tik fin­det man unter ande­rem Bespre­chun­gen zu Chris­toph Mar­zis GRIMM, Dieth­mar Daths PULSARNACHT oder HUNGER von David Gras­hoff und Pas­cal Kamp.

Die inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik wird ver­tre­ten durch Jack McDe­vitts MELVILLE AUF IAPETUS, Zoe Archers EIN UNWIDERSTEHLICHER SCHURKE oder Gavin Smit­hs DER VETERAN – und vie­le wei­te­re. Im Bereich Heft­ro­ma­ne kon­zen­triert sich alles auf ver­schie­de­ne Facet­ten rund um den dienst­al­tes­ten SF-Hel­den aus deut­schen Lan­den: PERRY RHODAN.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief liegt wie immer als PDF vor und hat eine Datei­grö­ße von knapp 300 Kilo­byte.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 590

FANDOM OBSERVER 284 erblickt das Licht des Netzes

Ich hät­te ange­sichts des Monats­ers­ten damit rech­nen sol­len: heu­te ist die Aus­ga­be 284 des Maga­zins FANDOM OBSERVER auf die Netz­ge­mein­de los­ge­las­sen wor­den. Unter der redak­tio­nel­len Auf­sicht von Mar­tin Kempf ent­hal­ten die 18 Sei­ten fol­gen­de The­men:

* Fan­zine Kurier: Armin Möh­le und sei­ne Man­nen bespre­chen Fan­zines

* Buch, Bücher, am Büches­ten: Die Rezen­sen­ten hat­ten offen­bar über Weih­nach­ten viel Zeit zum Lesen

* Zurück im Kino: ist Robert Musa vor der Lein­wand und Bruce Wil­lis auf der Lein­wand

Bespro­chen wird unter ande­rem Scal­zis REDSHIRTS, Sean O´Connells TÚATHA DÉ DANANN – NEKROPOLIS und Dan Sim­mons´ Thril­ler EISKALT ERWISCHT.

Nicht so schön ist für den Fan des Maga­zins aller­dings die Ankün­di­gung im Vor­wort, dass der FANDOM OBSERVER mit der Num­mer 300 im Juni 2014 nach sagen­haf­ten 25 Jah­ren ein­ge­stellt wer­den wird … Mir wird er feh­len.

Den FO 284 gibt´s wie immer in PDF-Form zum Down­load auf der Web­sei­te des Maga­zins.

Cover FO 284 Copy­right Fan­dom Obser­ver

Erschienen: PHANTAST acht

Soeben ist die ach­te Aus­ga­be des von Fic­tion­Fan­ta­sy und Litera­to­pia her­aus­ge­ge­be­nen Maga­zins PHANTAST erschie­nen, ver­mel­det Jür­gen Egl­seer.

Dies­mal dreht sich alles um Roman­tik – von STAR WARS über Lara Adri­an bis EIN SOMMERNACHTSTRAUM. Dazu Kurz­ge­schich­ten unter ande­rem von Inka Loreen Min­den, Inter­views mit Thors­ten Fink, Kath­le­en Wei­se sowie den Lite­ra­tur­agen­ten Schmidt und Abra­hams. Dazu zahl­rei­che Arti­kel und Rezen­sio­nen. Die Illus­tra­tio­nen sowie das Cover stam­men von Annie Bert­ram.

Der sagen­haf­te 95 Sei­ten star­ke PHANTAST acht liegt wie immer im PDF-For­mat vor, Ver­sio­nen in epub und mobi fol­gen in Kür­ze. Man kann das Maga­zin über die Pro­jekt­sei­te her­un­ter laden. Preis? Nix Preis, der PHANTAST ist kos­ten­los! Aus­re­den, ihn nicht her­un­ter zu laden und zu lesen gibt es also kei­ne.

Cover PHANTAST acht Copy­right Annie Bert­ram &  Amrûn Ver­lag

Nur leicht verspätet: der FANDOM OBSERVER 283

Auf­grund der Neu­jahrs­fei­er­lich­kei­ten gibt es auf der Sei­te des Maga­zins erst heu­te den Hin­weis auf die neue Aus­ga­be des Fan­zines FANDOM OBSERVER. Kann ja mal pas­sie­ren. Ich hat­te mich schon gewun­dert. Chef­re­dak­teur ist dies­mal Gün­ther Freu­nek und der prä­sen­tiert die fol­gen­den The­men:

• Karaf­fen­wei­se Vur­guzz – zur SF-Aus­stel­lung in Bonn
• Der FO-Jah­res­rück­blick 2012 – ohne Jauch oder Ker­ner
• Der Fan­zine-Kurier – Armin Möh­les Pre­miè­re im FO als Fan­zine-Redak­teur

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft:

Bespre­chun­gen zur gro­ßen SFCD-Lite­ra­tur­preis-Antho­lo­gie DIE STILLE NACH DEM TON und zum SF-Jahr­buch 2012. Und wie immer alles Wis­sens­wer­tes aus Kino & TV und zu den aktu­el­len Fil­men.

Den FANDOM OBSERVER kann man wie immer auf der Web­sei­te des Fan­zines kos­ten­los als PDF her­un­ter laden.

Cover Fan­dom Obser­ver 283 Copy­right Fan­dom Obser­ver

Der Phantastische Bücherbrief 589

In der Dezem­ber-Aus­ga­be sei­nes Phan­tas­ti­schen Bücher­briefs bespricht Erik Schrei­ber erneut hau­fen­wei­se Phan­tas­tik-Publi­ka­tio­nen, sei­en es nun Bücher, Comics, Hör­bü­cher oder Heft­ro­ma­ne.

Es gibt aber eine Neue­rung: mit der vor­lie­gen­den Aus­ga­be wird die Druck­fas­sung des Bücher­briefs, der seit sage und schrei­be 30 Jah­ren exis­tiert, ein­ge­stellt, da das Inter­es­se an einer Papier­ver­si­on ein­fach nicht mehr groß genug ist. Die PDF-Ver­si­on wird aber selbst­ver­ständ­lich wei­ter­hin in gewohn­ter Wei­se auf den bekann­ten Web­sei­ten (zum Bei­spiel hier) her­un­ter zu laden sein.

Auf dem Cover der Aus­ga­be 589 ist das Titel­bild des Romans DIE BESTIE VON WEIMAR zu sehen, der in Eriks Ver­lag Saphir im Stahl erschie­nen ist. Inhalt­lich fin­det sich ein kur­zer Nach­ruf auf den deutsch­stäm­mi­gen NASA-Wis­sen­schaft­ler Jes­co von Putt­ka­mer, sowie selbst­ver­ständ­lich die bekann­ten Bespe­re­chun­gen und Vor­stel­lun­gen phan­tas­ti­scher Stof­fe in ver­schie­de­nen Medi­en.

Bücher­brief 589 Dezem­ber 2012 (ca. 1,6 MB)

Cover DIE BESTIE VON WEIMAR Copy­right Saphir im Stahl

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