Wissenschaft

Trailer: THE AERONAUTS

Es mag wie ein Steam­punk-Titel klin­gen, ist aber kei­ner, denn THE AERONAUTS basiert auf wah­ren Bege­ben­hei­ten. Den­noch dürf­te der Film den typi­schen Auf­bruchs-Geist des Gen­res gut einfangen.

Feli­ci­ty Jones (ROGUE ONE – A STAR WARS STORY) und Eddie Red­may­ne (FANTASTIC BEASTS) spie­len dar­in die rei­che jun­ge Wit­we Ame­lia Wren, die eine her­vor­ra­gen­de Bal­lon­flie­ge­rin ist, und den dick­köp­fi­gen Wis­sen­schaft­ler James Glais­her. Die bei­den möch­ten die Meteo­ro­lo­gie wei­ter brin­gen und mit einem Bal­lon höher flie­gen als jeder ande­re zuvor. Die­se Rei­se ist ambi­tio­niert und gefähr­lich – und kann auf­grund von Stür­men und dün­ner Luft in ihrem Tod enden.

In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Hime­sh PatelAnne ReidPhoe­be FoxTim McIn­ner­ny und Vin­cent Perez. Regie führt Tom Har­per (WILD ROSE), der auch zusam­men mit Jack Thor­ne die Sto­ry schrieb.

In Groß­bri­tan­ni­en soll die Pro­duk­ti­on am 5. Novem­ber 2019 star­ten, einen offi­zi­el­len Ter­min für Deutsch­land gibt es noch nicht, der soll aber angeb­lich eben­falls unge­fähr zu die­sem Zeit­punkt sein. Dass der Film im Kino läuft ist ver­blüf­fend, denn Ama­zon hat mitproduziert.

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iStruct – ein affenähnlicher Robot vom DFKI

Das DFKI ist das Deut­sche For­schungs­zen­trum für künst­li­che Intel­li­genz in Bre­men. Die haben im Rah­men des vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Tech­no­lo­gie geför­der­ten Pro­jekts iStruct einen Robo­ter kon­stru­iert und gebaut, der an einen Affen erin­nert. Er kann auf allen Vie­ren lau­fen, sich, wenn es not­wen­dig wird, aber auch auf die Hin­ter­bei­ne erheben.

Das DFKI sagt zu iStruct:

Das Ziel des Vor­ha­bens iStruct ist die Ent­wick­lung eines tra­gen­den Basis­sys­tems sowie bio­lo­gisch inspi­rier­ter Bewe­gungs­struk­tur­kom­po­nen­ten, die die Loko­mo­ti­ons- und Mobi­li­täts­ei­gen­schaf­ten der Sys­te­me, auf denen sie ein­ge­setzt wer­den, nach­hal­tig ver­bes­sern. Um die­ses Ziel zu errei­chen, wird eine ver­bes­ser­te Wahr­neh­mung der Umwelt und des eige­nen Zustands benö­tigt. Die zu ent­wi­ckeln­den intel­li­gen­ten Struk­tu­ren beinhal­ten eine Viel­falt von Funk­tio­nen, die nicht nur die bereits bestehen­den Loko­mo­ti­ons­mus­ter von Robo­tern erwei­tern kön­nen, son­dern auch wei­te­re rele­van­te Anwen­dun­gen zulas­sen, wie z.B. die zeit­glei­che Ver­wen­dung als Trä­ger- und Sen­so­rik­sys­tem. Auf die­se Wei­se wer­den ver­schie­de­ne Funk­tio­na­li­tä­ten in einem Bau­teil vereint.

Zwei Video zei­gen mehr:

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Wird auch Zeit, Sky­net hat schon arge Ver­spä­tung … :o)

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OMNI: alle englischen Ausgaben frei im Internet Archive

OMNI war ein erfolg­rei­ches Maga­zin für popu­lä­re und spe­ku­la­ti­ve Wis­sen­schaft, das sich aber auch mit Sci­ence Fic­tion beschäf­tig­te bei dem auch SF-Shorts­to­ries ein zen­tra­ler Punkt des Inhalts waren. Es wur­de von 1978 bis 1995 in den USA und Groß­bri­tan­ni­en her­aus gege­ben, es gab aber auch einen deut­schen Able­ger. Gestar­tet wur­de das Pro­jekt von Kathy Kee­ton und Pent­house-Chef Bob Guc­cio­ne. Chef­re­dak­teu­re waren bei­spiels­wei­se Frank Keding, der bekann­te Autor Ben Bova, Richard Tere­si, Gur­ney Wil­liams III, Patri­ce Adcroft, Keith Fer­rell und Pame­la Weint­raub. Nach der Ein­stel­lung als Print­ma­ga­zin im Jahr 1996 exis­tier­te es noch bis 1998 als Web­aus­ga­be weiter.

OMNI war eins der ers­ten Maga­zi­ne, das wis­sen­schaft­li­che The­men für »nicht-pro­fes­sio­nel­le« Leser auf­be­rei­te­te und star­te­te eine Wel­le ähn­lich gela­ger­ter Publikationen.

Ab sofort gibt es alle Aus­ga­ben zum kos­ten­lo­sen Nach­le­sen der zahl­lo­sen hoch­ka­rä­ti­gen SF-Sto­ries (mit Namen wie Alan Dean Fos­ter, Har­lan Elli­son, Orson Scott Card, Ste­phen King oder Wil­liam Gib­son) und zum Schwel­gen in den wis­sen­schaft­li­chen Arti­keln jener Zeit kos­ten­los und völ­lig legal im Inter­net Archi­ve.

Vor­han­den sind die OMNIs in zahl­rei­chen For­ma­ten für Com­pu­ter und eRea­der: PDF, ePub, Kind­le, Dai­sy, Rein­text oder DiVu.

Hach, OMNI, ich kann mich noch an die deut­sche Aus­ga­be erin­nern. Und wie­der mal eine neue Zeitsenke …

[cc]

Cover OMNI Novem­ber 1978 Gene­ral Media Inc.

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