Felicity Jones

Neuer Trailer: THE AERONAUTS

Ich hat­te bereits berich­tet: THE AERONAUTS dreht sich um die Luft­fahrt­pio­nie­re Ame­lia Wren und James Glais­her, die in einem Bal­lon höher auf­stei­gen wol­len, als jemals jemand zuvor. Gespielt wer­den sie von Feli­ci­ty Jones (ROGUE ONE) und Eddie Red­may­ne (FANTASTIC BEASTS). Regie führt Tom Har­per, der schrieb auch zusam­men mit Jack Thor­ne das Dreh­buch.

In Deutsch­land star­tet der Film am 9. Janu­ar 2020, da es sich um eine Ama­zon-Pro­duk­ti­on han­delt ver­mut­lich bei Prime Video und nicht im Kino, auf den bri­ti­schen Inseln bereits am 4. Novem­ber.

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Trailer: THE AERONAUTS

Es mag wie ein Steam­punk-Titel klin­gen, ist aber kei­ner, denn THE AERONAUTS basiert auf wah­ren Bege­ben­hei­ten. Den­noch dürf­te der Film den typi­schen Auf­bruchs-Geist des Gen­res gut ein­fan­gen.

Feli­ci­ty Jones (ROGUE ONE – A STAR WARS STORY) und Eddie Red­may­ne (FANTASTIC BEASTS) spie­len dar­in die rei­che jun­ge Wit­we Ame­lia Wren, die eine her­vor­ra­gen­de Bal­lon­flie­ge­rin ist, und den dick­köp­fi­gen Wis­sen­schaft­ler James Glais­her. Die bei­den möch­ten die Meteo­ro­lo­gie wei­ter brin­gen und mit einem Bal­lon höher flie­gen als jeder ande­re zuvor. Die­se Rei­se ist ambi­tio­niert und gefähr­lich – und kann auf­grund von Stür­men und dün­ner Luft in ihrem Tod enden.

In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Hime­sh PatelAnne ReidPhoe­be FoxTim McIn­ner­ny und Vin­cent Perez. Regie führt Tom Har­per (WILD ROSE), der auch zusam­men mit Jack Thor­ne die Sto­ry schrieb.

In Groß­bri­tan­ni­en soll die Pro­duk­ti­on am 5. Novem­ber 2019 star­ten, einen offi­zi­el­len Ter­min für Deutsch­land gibt es noch nicht, der soll aber angeb­lich eben­falls unge­fähr zu die­sem Zeit­punkt sein. Dass der Film im Kino läuft ist ver­blüf­fend, denn Ama­zon hat mit­pro­du­ziert.

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Neuer STAR WARS-Film: ROGUE ONE

Star Wars Rogue One

Dass Gareth Edwards (MONSTERS, GODZILLA) einen STAR WARS-Film außer­halb der Epi­so­den­rei­hen­fol­ge rea­li­sie­ren wür­de, war bereits bekannt. Viel mehr aber auch nicht. Direkt aus der Dis­ney-Füh­rungs­eta­ge kom­men nun neue Infor­ma­tio­nen.

Der Film wird den Titel STAR WARS: ROGUE ONE tra­gen und soll im Dezem­ber 2016 in die Kinos kom­men. Regie wird wie bereits erwähnt Gareth Edwards füh­ren. Beim Titel hät­te man viel­leicht anneh­men kön­nen, dass er sich um Rogue Lea­der ali­as Rogue One Wedge Antil­les dre­hen könn­te. Aller­dings ist die Haupt­rol­le weib­lich besetzt: Feli­ci­ty Jones (frisch Oscar-nomi­niert in THE THEORY OF EVERYTHING) wird einen bis­lang noch nicht näher benann­ten Cha­rak­ter spie­len. Man darf aber auf­grund des Titels anneh­men, dass der Film irgend etwas mit Raum­jä­gern oder einer X‑Wing-Staf­fel zu tun haben könn­te.

Das Dreh­buch ver­fasst Chris Weitz (CINDERELLA, ANTZ, ABOUT A BOY). Die Idee zur Sto­ry stammt von John Knoll, einem SFX Super­vi­sor und Krea­tiv-Chef bei Lucas­Film, den Insi­der auch durch sei­ne Film­ef­fekt-Plug­ins für ver­schie­de­ne Schnitt­sys­te­me und Gra­fik­soft­ware ken­nen dürf­ten, er wird auch zusam­men mit Simon Ema­nu­el (DARK KNIGHT RISES) und Jason McGat­lin (TIM & STRUPPI, WAR OF THE WORLDS) aus­füh­rend pro­du­zie­ren. Pro­du­zen­ten sind Lucas­film-Che­fin Kath­le­en Ken­ne­dy und Tony To (BAND OF BROTHERS, THE PACIFIC), John Swartz (STAR WARS: THE FORCE AWAKENS) ist Co-Pro­du­zent.

Die Dreh­ar­bei­ten sol­len in die­sem Som­mer in Lon­don begin­nen.

Logo­gra­fik STAR WARS Copy­right Lucas­Film & Dis­ney

DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT

Poster Entdeckung

THE THEORY OF EVERYTHING – Bun­des­start 25.12.2014

Amyo­tro­phe Late­ral­skle­ro­se ist eine dege­ne­ra­ti­ve Erkran­kung des moto­ri­schen Ner­ven­sys­tems, soweit die Wiki­pe­dia. Der Base­ball­spie­ler Lou Geh­rig war eines der bekann­tes­ten Opfer die­ser Krank­heit, wes­halb ALS in Ame­ri­ka auch ein­fach als Lou-Geh­rig-Syn­drom benannt ist. Auf die Welt gese­hen hin­ge­gen ist ein ande­rer Mann nicht nur das Sym­bol für ALS, son­dern auch das mensch­li­che Zei­chen, für die unbän­di­ge Kraft über­haupt mit Krank­hei­ten umzu­ge­hen. Bei Ste­phen Haw­king wur­de 1963 Amyo­tro­phe Late­ral­skle­ro­se dia­gnos­ti­ziert, mit einer Lebens­er­war­tung von zwei Jah­ren. Das wäre vor fünf­zig Jah­ren gewe­sen. Bei Haw­king kam wohl ein Cha­rak­ter­zug hin­zu, der im Unter­be­wuss­ten mit gehol­fen hat, die Krank­heit ledig­lich als bei­läu­fi­ges Pro­blem des Lebens bestehen zu las­sen. Und das ist sein aus­ge­bil­de­ter Starr­sinn. Die­ser wie­der­um ist in der Bio­gra­fie DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT weni­ger aus­ge­prägt. Die beginnt, als Ste­phen Haw­king 1963 in Cam­bridge Jane Wil­der ken­nen und lie­ben lernt. Zu die­ser Zeit zeig­ten sich schon ers­te Sym­pto­me von ALS. Jane glaubt an die­se Lie­be, auch wenn zu die­sem Zeit­punkt Ste­phens Lebens­er­war­tung nur noch zwei Jah­re betrug. Von ihrem zukünf­ti­gen Schwie­ger­va­ter wird sie gewarnt, dass dies kein Kampf wer­den wird, son­dern das War­ten auf das Unaus­weich­li­che. 1965 hei­ra­ten Jane und Ste­phen, das Jahr in dem er mit sei­ner Dok­tor­ar­beit beginnt. Drei Jah­re spä­ter kann er sich nur noch mit einem Roll­stuhl fort­be­we­gen.

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