Horror

THE PYRAMID – Grab des Grauens

Poster The Pyramid

THE PYRAMID – Bun­des­start 16.04.2015. Die Bespre­chung basiert auf der eng­lisch­spra­chi­gen DVD-Fas­sung

In Kai­ro tobt der ara­bi­sche Früh­ling. Aus­län­di­sche Fir­men eva­ku­ie­ren ihre Mit­ar­bei­ter. Auch eine archäo­lo­gi­sche Expe­di­ti­on 250 Mei­len vor den Toren Kai­ros, soll aus Sicher­heits­grün­den das Land ver­las­sen. Aus­ge­rech­net als man dabei ist, eine kul­tur­his­to­ri­sche Sen­sa­ti­on im Wüs­ten­sand zu erkun­den. Und da Gré­gro­ry  Lev­as­seur als Expe­di­ti­ons­lei­ter mit­mischt, glaubt man eini­ges erwar­ten zu dür­fen. Lev­as­seur gibt mit THE PYRAMID sei­nen Ein­stand im Regie­we­sen. Berüch­tig­te Berühmt­heit erlang­te er aller­dings mit dem Dreh­buch zu dem gna­den­lo­sen Scho­cker HIGH TENSION, der trotz eines gewal­ti­gen Logik­feh­lers noch immer ein abso­lu­ter Lieb­ling bei Splat­ter-Fans ist. Spä­ter adap­tier­te er den Wes Cra­ven-Klas­si­ker THE HILLS HAVE EYES zu einer aktu­el­le­ren Vari­an­te, eben­falls für den HIGH TENSION Regis­seur Alex­and­re Aja. Kri­tisch in sei­ner Absicht auf­ge­nom­men, über­zeug­te HILLS HAVE EYES sein Ziel­pu­bli­kum dann doch. Genau­so wie  MIRRORS, den Lev­as­seur für Aja vom korea­ni­schen für ein west­li­ches Publi­kum über­trug. Als Dreh­buch­ge­spann schos­sen sie dann den Vogel mit dem Dreh­buch zu MANIAC ab. Natür­lich empör­te sich die Fan-Gemein­schaft dar­über, dass Wil­liam Lus­tigs Splat­ter-Klas­si­ker neu ver­filmt wer­den soll­te. Das Resul­tat ließ dann doch sehr vie­le sehr schnell ver­stum­men.

WARTE, BIS ES DUNKEL WIRD

Poster Warte bis es dunkel wird

THE TOWN THAT DREADED SUNDOWN – Bun­des­start 09.04.2015

Tex­ar­ka­na ist eine fast 40.000 Ein­woh­ner zäh­len­de Zwil­lings­stadt, die genau auf der Gren­ze von Texas und Arkan­sas befin­det. Selbst­re­dend getrennt ver­wal­tet. 1946 gescha­hen hier grau­sa­me Mor­de an jun­gen Pär­chen, die irgend­wo im Frei­en in ihren Auto­mo­bi­len allei­ne sein woll­ten. Ein Spre­cher klärt uns auf, dass der als Phan­tom bekann­te Mör­der nie gefasst wur­de. Wei­ter erzählt der Spre­cher, dass 1976 ein Spiel­film vor Ort gedreht wur­de, der die Mor­de und das Phan­tom zur Grund­la­ge hat­te. Anfangs war der Film nur ein mit­tel­mä­ßi­ger Erfolg, gene­rier­te sich dann doch zum Kult-Klas­si­ker. Und tra­di­tio­nell wird jedes Jahr zu Hal­lo­ween, THE TOWN THAT DREADED SUNDOWN in Tex­ar­ka­na einem begie­ri­gen Publi­kum vor­ge­führt. Nur Jami und Corey fin­den die­ses Jahr kei­nen Gefal­len an dem Film, und fah­ren lie­ber zum Händ­chen­hal­ten in die Wäl­der. Nach 65 ereig­nis­lo­sen Jah­ren wer­den sie die ers­ten Opfers des Phan­toms.

Fantasy Filmfest Nights: A GIRL WALKS HOME ALONE AT NIGHT

Poster "A Girl Walks Home Alone At Night

A GIRL WALKS HOME ALONE AT NIGHT – Bun­des­start 23.04.2015

Fil­me­ma­che­rin Ana Lily Amir­pour bezeich­net ihren Film wer­be­wirk­sam als »den ers­ten ira­ni­schen Vam­pir-Wes­tern«. Das macht durch­aus erst ein­mal neu­gie­rig. Und schließ­lich stut­zig. Amir­pour ist zwar ira­ni­scher Abstam­mung, aber in Groß­bri­tan­ni­en gebo­ren, und spä­ter nach Kali­for­ni­en über­ge­sie­delt. Blickt man tie­fer, hat sie sogar die­sen soge­nann­ten ira­ni­schen Film auch in dem Nest Taft in Kali­for­ni­en insze­niert. Selbst Haupt­dar­stel­le­rin Shei­la Vand ist bereits in zwei­ter Gene­ra­ti­on Ame­ri­ka­ne­rin, und Haupt­dar­stel­ler Arash Maran­di ist gar Deut­scher. Was hat es also auf sich mit die­sem pro­vo­zie­ren­den Blick nach Iran? Ana Lily Amir­pour hat eigent­lich kei­nen Hor­ror­film gemacht, Fantasy Filmfest Nights 2015

und auch der Vam­pir­film liegt ein wenig schwer im Magen. Und doch ist er bei­des in expli­zi­ter Vehe­menz. Amir­pour hat einen Kunst­film geschaf­fen, der die Kunst in bei­der­lei Bedeu­tun­gen aus­schöpft. Nichts in A GIRL WALKS HOME ALONE AT NIGHT ist einem natür­li­chen oder rea­lis­ti­schen Fluss unter­wor­fen, alles in allen Berei­chen ist in offen­sicht­li­cher Künst­lich­keit insze­niert. Und wie es insze­niert und zusam­men­ge­stellt ist, das ist die gro­ße Kunst.

Fantasy Filmfest Nights: SPRING

Poster Spring

SPRING – Nur über Ama­zon Instant Video USA

Über lan­ge Zeit hat Evan sei­ner Mut­ter beim Ster­ben zuge­se­hen. Mit stoi­scher Ruhe und tie­fer Lie­be ist er sei­ner Ver­ant­wor­tung nach­ge­kom­men. Und als es vor­über ist, ver­liert er ein wenig den Halt. Bei einer Aus­ein­an­der­set­zung in der Bar wo er als Koch arbei­tet, schlägt er sei­nen Kon­tra­hen­ten zusam­men. Sei­nen Job kann er jetzt ver­ges­sen, und es kann nicht lan­ge dau­ern, bis die Poli­zei vor sei­ner Tür ste­hen wird. Kur­zer­hand nimmt Evan den ers­ten ver­füg­ba­ren Flug irgend­wo­hin nach Euro­pa, und es ver­schlägt ihn nach Ita­li­en. In Pom­peij begeg­net er der ein­hei­mi­schen Loui­se, die ihm ein ein­deu­ti­ges Ange­bot macht. Fantasy Filmfest Nights 2015

Doch das ver­stört Evan, der tat­säch­lich erst ein­mal ein Date bevor­zu­gen wür­de, damit aber abblitzt. Die bei­den lau­fen sich aller­dings immer wie­der über den Weg, was schließ­lich zu einer herz­li­chen Roman­ze führt. Wäh­rend­des­sen hat Evan Arbeit bei einem geal­ter­ten Oli­ven­bau­ern gefun­den, der eine väter­li­che Rol­le für ihn über­nimmt. Wo Evan mit Oli­ven und Pilz­be­fall beschäf­tigt ist, hat Loui­se mit schwer­wie­gen­de­ren Pro­ble­men zu kämp­fen. Was immer sie in Wirk­lich­keit sein mag, sie will es Evan erspa­ren. Und als die­ser doch hin­ter ihr Geheim­nis kommt, kann nur die Lie­be bei­den See­len hel­fen.

Fantasy Filmfest Nights: WELP /​ CUB

Poster Welp

WELP /​ CUB – ab 24. April 2015 auf DVD & BlueR­ay, in Deutsch­land unter dem Titel CAMP EVIL

WELP ist der ers­te bel­gi­sche Hor­ror­film. Soweit sehr inter­es­sant, und es macht neu­gie­rig. Zugleich ist es das Lang­film-Debüt von Regis­seur Jonas Govaerts, der auch am Dreh­buch mit­schrieb. Er erzählt die Geschich­te von Sam, einem zwölf­jäh­ri­gen Außen­sei­ter, der von allen nur schi­ka­niert wird. Mit sei­ner Pfad­fin­der­grup­pe geht Sam auf einen mehr­tä­gi­gen Aus­flug in die Wäl­der nahe der fran­zö­si­schen Gren­ze. Nicht nur die Kame­ra­den machen Sam das Leben schwer, der Schlimms­te von allen ist Rudel­füh­rer Peter, der kei­ne Gele­gen­heit aus­lässt, Sam zu demü­ti­gen. Als der zwei­te Rudel­füh­rer Chris am Lager­feu­er die Legen­de des Wer­wolfs Kai erzählt, ist es um Sam gesche­hen. Denn Sam hat den ver­meint­li­chen Kai schon beob­ach­tet, aber wer soll­te ihm glau­ben. Und dann gesche­hen eini­ge merk­wür­di­ge Din­ge im und um das Pfad­fin­der­la­ger. Immer wie­der kön­nen die Vor­komm­nis­se Sam in die Schu­he gescho­ben wer­den, wäh­rend sich die Schlin­ge des Unheils immer enger zieht.

Fantasy Filmfest Nights: WYRMWOOD

Poster Wyrmwood

WYRMWOOD: ROAD OF THE DEAD – über Groß­bri­tan­ni­en auf DVD /​ Blu­Ray

Dies ist ein Film­de­büt, das für 160.000 aus­tra­li­sche Dol­lars gedreht wur­de. So wird es zumin­dest behaup­tet. Denn was die Brü­der Kiah und Tris­tan Roa­che-Tur­ner hier auf die Lein­wand zau­bern, sieht unüber­trie­ben nach einer Mul­ti-Mil­lio­nen-Dol­lar Pro­duk­ti­on aus. Was bei einem Zom­bie-Film allein an Make-up aus­ge­ge­ben wer­den muss, um sich nicht lächer­lich zu machen, ist immens. Dass dann die­ser geball­te Hor­ror ledig­lich für 160.000 finan­ziert wur­de, kann man sich nicht vor­stel­len. Auch unter Berück­sich­ti­gung, dass Gue­ril­la Films, so Fantasy Filmfest Nights 2015

nen­nen sich die Roa­che-Tur­ner Brü­der, über vier Jah­re und nur an Wochen­en­den film­ten. Aber sie las­sen nichts ver­mis­sen. Gute Sets, ver­meint­lich auf­wen­di­ge Loca­ti­ons, über­zeu­gen­de Schau­spie­ler, und ordent­lich Action. Dies ist nach Optik und Insze­nie­rung kei­ne Pro­duk­ti­on, die gera­de ein­mal hin­ter dem Haus der Nach­barn gedreht wur­de – WYRMWOOD ist ganz gro­ßes Kino. Und es ist eine Schan­de, dass der Film kei­nen deut­schen Ver­leih gefun­den hat.

Fantasy Filmfest Nights: TUSK gespoilert

Poster Tusk

TUSK – Über Frank­reich auf DVD /​ Blu­Ray, in Groß­bri­tan­ni­en ab 08.06.2015

Kevin Smith mag es ganz sicher kon­tro­vers. MALLRATS oder CLERKS sind rea­lis­ti­sche Ein­bli­cke in See­len­wel­ten, die ehr­lich und unge­schönt blei­ben. DOGMA woll­te pro­vo­zie­ren, aber die Bibel­ge­schich­te war dann am Ende doch zu brav. RED STATE hin­ge­gen ließ einen wirk­lich nicht unbe­rührt, wenn sich eine fana­ti­sche Reli­gi­ons­sek­te an ver­meint­li­chen Sün­dern ver­geht. Micha­el Parks gab den Sek­ten­füh­rer mit einem Eifer, der über jeden Zwei­fel erha­ben war. Parks als Psy­cho­pa­then in TUSK zu beset­zen, war daher die ein­zig logi­sche Wahl. Ein Mann, der den äußerst erfolg­rei­chen Pod­cas­ter Wal­lace Bry­ton in sein ein­sam gele­ge­nes Haus locken kann, um ihm eine schier unglaub­li­che Lebens­ge­schich­te zu erzäh­len.

Fantasy Filmfest Nights 2015

Wal­lace und Ted­dy Craft kön­nen von ihrem Pod­cast gut leben. Der eine erlebt bizar­re Geschich­ten und ver­sucht die­se wäh­rend der Auf­zeich­nung sei­nem Gegen­über zu ver­mit­teln, was oft­mals zu aber­wit­zi­gen Dia­lo­gen führt. Ein Kon­zept, das auf­geht. Als aller­dings ein The­ma in Kana­da weg­bricht, kommt die an einer Toi­let­ten­wand ange­brach­te Ein­la­dung von Howard Howe gera­de recht. Howe will sein Leben tei­len, will es wei­ter­erzäh­len, zu scha­de, wenn die­se Geschich­ten ver­lo­ren gehen. Doch der Zuschau­er weiß es bes­ser. Die­se Lebens­of­fen­ba­rung dient einem ganz ande­ren Zweck.

Fantasy Filmfest Nights: THE GUEST

Poster The Guest

THE GUEST – ab 24. April auf DVD /​ Blu­Ray

Adam Win­gard ist genau der rich­ti­ge Mann, um ein Publi­kum, wie das beim Fan­ta­sy Film­fest, in Ver­zü­ckung zu ver­set­zen. Zusam­men mit Autoren-Kum­pel Simon Bar­rett zau­bert er immer wie­der sehr absei­ti­ge Hor­ror-Sze­na­ri­en, die es in sich haben. Daher haben sei­ne Fil­me es wirk­lich schwer ihr Publi­kum zu fin­den. Und ein gro­ßer Erfolg war auch THE GUEST nicht beschie­den. Aber bei gera­de ein­mal 58 Spiel­stät­ten und 40 Tagen Lauf­zeit kann der gro­ße Geld­re­gen natür­lich nicht ein­set­zen. Was Simon Bar­rett schreibt und Adam Win­gard insze­niert, sind die Wer­ke, die im Heim­ki­no ihre Erfol­ge fei­ern. Ob das bei THE GUEST eben­so zutref­fen wird, könn­te viel­leicht in Fra­ge gestellt wer­den. Denn macht Adam Win­gard sehr spe­zi­el­le Fil­me, ist THE GUEST noch spe­zi­el­ler. Fantasy Filmfest Nights 2015

Ist der Titel­vor­spann mit dem Schrift­typ Alber­tus erstellt, dann haben die Macher meist etwas vor. Der Schrift­typ, den John Car­pen­ter all sei­nen Fil­men vor­an­stell­te. Und spä­tes­tens bei Ste­ve Moo­res Elek­tro­nik-Sound­track ist der Wink mit dem Zaun­pfahl ange­kom­men. Obwohl Moo­re schon eine sehr eigen­stän­di­ge Unter­ma­lung kom­po­niert hat, kann man Remi­nis­zen­zen an Car­pen­ters Kom­po­si­tio­nen erken­nen.

PhantaNews Selfpublisher-Leseproben: BLACK NOISE von Gerd Rödiger und José V. Ramos

Cover BLACK NOISE

Und hier die zwei­te der Self­pu­blisher-Lese­pro­ben auf Phan­ta­News. Dies­mal geht es um Hor­ror.

Lese­pro­be zwei stellt eine Hor­ror-Sto­ry­samm­lung von Gerd Rödi­ger und José V. Ramos vor, sie trägt den Titel BLACK NOISE – 7 DUNKLE GESCHICHTEN. Die Sto­ry heißt DUNKLER ENGEL. Aus­drück­li­cher  Hin­weis für Zart­be­sai­te­te: Es han­delt sich um eine Hor­ror­sto­ry. Mit Blut. Und so.

Man kann sich die Le­se­pro­ben ent­we­der hier auf der Sei­te durch­le­sen, oder aber eine epub, mobi– oder pdf-Ver­si­on für das Le­se­ge­rät der ei­ge­nen Wahl her­un­ter la­den. Die PDFs lie­gen im For­mat A5 vor und soll­ten so­mit auch auf Ta­blets gut les­bar sein.

Phan­ta­News wünscht gute Unter­hal­tung.

Gerd Rödi­ger und José V. Ramos – Black Noi­se (epub)

Gerd Rödi­ger und José V. Ramos – Black Noi­se (mobi)

Gerd Rödi­ger und José V. Ramos – Black Noi­se (pdf)

OUIJA – Spiel nicht mit dem Teufel

Poster OUIJA

OUIJA – Bun­des­start 22.01.2015

Erfun­den wur­de das spä­ter auch Hexen­brett benann­te Oui­ja als lau­ni­ges Gesell­schafts­spiel. Wenn im Film von einem »anti­ken Oui­ja« die Rede ist, soll­te es eher anti­qua­risch hei­ßen, denn erst 1890 wur­de es zum Patent ange­mel­det. Und zu die­sem Zeit­punkt besaß es noch kei­ner­lei para­nor­ma­len Bezug. Als die zehn­jäh­ri­gen Lai­ne und Debbie im Kin­der­zim­mer mit einem alten Brett spie­len, glau­ben sie durch das zum Brett gehö­ren­de Plan­chet­te tat­säch­lich einen Geist zu sehen, der sich aller­dings als Lai­nes Schwes­ter her­aus stellt. Aber genau so funk­tio­niert eigent­lich das Spiel, dass man sich in einer Art kol­lek­ti­ven Unter­be­wusst­sein die Bot­schaf­ten selbst schreibt, ohne es zu bemer­ken. Erst Jah­re nach sei­ner Erfin­dung brach­te man das Oui­ja mit dem Über­sinn­li­chen in Ver­bin­dung, was sich über die Zeit nicht nur ver­stärk­te, son­dern das Spiel als eine Art Ver­bin­dung zu der Welt der Geis­ter und Dämo­nen regel­recht mani­fes­tier­te. Wie auch Debbie sechs Jah­re spä­ter in Erfah­rung brin­gen muss, als sie das schon ver­ges­se­ne Brett beim Put­zen auf dem Dach­bo­den fin­det. Denn was die Mäd­chen vor Jah­ren aus Jux und Tol­le­rei began­nen, for­dert nun sei­nen Tri­but.

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen