user generated content

DUAL UNIVERSE Trailer: Community-Made Outposts

Ich hat­te an die­ser Stel­le bereits mehr­fach über DUAL UNIVERSE von Nova­quark berich­tet. Es han­delt sich dabei um ein via Crowd­fun­ding finan­zier­tes (unter ande­rem auch von mir) Mul­ti­play­er-Com­pu­ter­spiel mit Schwer­punkt auf User Gen­ra­ted Con­tent. UGC hal­te ich für einen der zen­tra­len Punk­te in der Zukunft der Spie­le­bran­che, denn Betrei­ber gro­ßer MMOs kön­nen allein längst nicht mehr mit dem Wunsch der Spie­ler nach neu­em Con­tent mit­hal­ten. Wenn bei­spiels­wei­se eine neue Erwei­te­rung für WORLD OF WARCRAFT her­aus kommt, dann führt das für weni­ge Wochen wie­der zu erheb­li­chem Spie­ler­zu­wachs. Von denen wan­dern aller­dings etli­che auch nach ver­gleichs­wei­se kur­zer Zeit wie­der ab, wenn sie den neu­en Con­tent durch­ge­spielt haben. Mit UGC könn­te es stän­dig neu­en Con­tent geben, auch wenn der natür­lich übli­cher­wei­se vor Ver­öf­fent­li­chung vom Betrei­ber auf Rechts­kon­for­mi­tät über­prüft wer­den muss. Der Auf­wand hier­für dürf­te aller­dings deut­lich gerin­ger sein, als immer neue Erwei­te­run­gen raus­zu­pum­pen, zudem man Kon­for­mi­tät mit Regeln auch durch Peer Reviews sicher­stel­len könn­te, also auch das kann man zumin­dest teil­wei­se in die Com­mu­ni­ty aus­la­gern.

DUAL UNIVERSE ist der­zeit in der Pre-Alpha-Pha­se und und wenn die Ser­ver alle paar Tage aktiv sind wird getes­tet, was die Voxel-Engi­ne jetzt schon kann, die es Spie­lern ermög­licht, Bau­wer­ke oder Raum­schif­fe zu bau­en – vom klei­nen Ein­mann-Hover­craft bis zum Raum­schiff in der Grö­ße eines Stern­zer­stö­rers.

Aus einer aktu­el­len Pres­se­mit­tei­lung:

Den Kern von Dual Uni­ver­se bil­det eine völ­lig neue Tech­no­lo­gie, der CSSC (Con­ti­nuous Sin­gle-Shard Clus­ter). Die­ser ver­wal­tet das Meta­ver­sum, ein ein­zel­nes Uni­ver­sum, wel­ches Mil­lio­nen von Spie­lern gleich­zei­tig beher­bergt und ohne Lade­bild­schir­me aus­kommt. Die­se Frei­heit reprä­sen­tiert die Visi­on von Wis­sen­schaft­ler und KI-Exper­te Jean-Chris­to­phe Bail­lie, dem Grün­der von Nova­quark.

Lei­der kann ich bis­her noch kei­ne Spiel­be­rich­te oder Screen­shots lie­fern, da nach wie vor eine Ver­schwie­gen­heits­ver­pflich­tung aktiv ist. Aber ein Video kann ich anbie­ten, in dem Nova­quark selbst zeigt, was Spie­ler schon so alles gebaut haben.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Amazon Video Direct: Amazon greift YouTube an

Amazon Video Direct

You­tube ist frag­los die meist­ge­nutz­te Platt­form, wenn es um von Nut­zern (und natür­lich auch Fir­men) online gestell­te – und mone­ta­ri­sier­ba­re – Vide­os geht. Doch das könn­te sich ändern, denn nun ist Ama­zon in das Geschäft mit den Onlinevi­de­os ein­ge­stie­gen. Deren neue Platt­form Ama­zon Video Direct (AVD) ermög­licht es Videoer­stel­lern eben­falls, ihre Vide­os hoch­zu­la­den und zu Geld zu machen.

Der Unter­schied zu You­tube ist dabei: Auch die Nut­zer von Ama­zon Prime Video kön­nen die Inhal­te auf ver­schie­de­ne End­ge­rä­te strea­men, und wenn Vide­os dar­über ange­se­hen wer­den, kön­nen die Urhe­ber Tan­tie­men dafür bekom­men. Eben­so kön­nen Con­ten­tan­bie­ter ihre Vide­os über die Platt­form ver­mie­ten oder ver­kau­fen. Ama­zon behält dabei 50% der Erlö­se durch Ver­käu­fe, Ver­mie­tun­gen oder Abos ein, der Rest geht an die Schöp­fer der Vide­os. Für jede auf Ama­zon Prime gestream­te Stun­de erhält man in den USA 15 Cent, in Deutsch­land (Öster­reich, UK, Japan) sind es nur sechs Cent. Bei kos­ten­lo­sen Vide­os mit Wer­be­ein­blen­dun­gen gehen 55% der Ein­nah­men an den Con­tent Crea­tor.

Mit einem ähn­li­chen Kon­zept wie bei den Self­pu­blisher-eBooks wird es aller­dings auch hier eine Aus­schüt­tun­gen für beson­ders erfolg­rei­che Vide­os geben, Ama­zon nennt das »AVD Stars«. Ab Juni wird monat­lich eine Mil­li­on Dol­lar an die 100 best­plat­zier­ten Vide­os aus­ge­schüt­tet. So kann man even­tu­ell auch an Geld kom­men, wenn man sei­ne Vide­os ein­fach kos­ten­los ein­stellt.

Nut­zer­zah­len, Seh­zei­ten, Abon­nen­ten und natür­lich auch gene­rier­te Ein­nah­men wird man in einem Backend begut­ach­ten und aus­wer­ten kön­nen.

Ange­sichts der durch­aus attrak­ti­ven Kon­di­tio­nen wird sich auch You­tube-Inha­ber Goog­le warm anzie­hen müs­sen. Einen Blick muss man noch auf die Nut­zungs­be­din­gun­gen wer­fen, und wel­che Rech­te Ama­zon sich ein­räumt, aber es gibt wenig Grün­de anzu­neh­men, dass die maß­geb­lich schlech­ter sein wer­den, als bei eBooks. Aller­dings muss man sich anders als bei You­tube durch Online-Steu­er­for­mu­la­re schla­gen und umfang­rei­che Anga­ben zum Nut­zer machen, wenn man ein Ama­zon Video Direct-Kon­to eröff­nen möch­te.

Na endlich: gestalten eigener Gegenstände in EVERQUEST

War­um dar­auf bis­her in MMOs noch nie­mand gekom­men ist, erschließt sich mir nicht. Ab sofort kön­nen Spie­ler in Sonys MMOs EVERQUEST, EVERQUEST II, VANGUARD (das gibt es noch?) und FREE REALMS mit Hil­fe eines 3D-Edi­tors eige­ne Objek­te erschaf­fen und die­se dann im Spiel zum Ver­kauf anbie­ten. Zuvor wer­den die vir­tu­el­len Objek­te selbst­ver­ständ­lich von SOE geprüft und dann frei­ge­ge­ben (oder auch nicht). Neben Objek­ten kann man zudem mit Tex­tu­ren han­deln. Erschaff­bar sind bei­spiels­wei­se Rüs­tun­gen, Umhän­ge, und Gegen­stän­de fürs Haus.

Sony stellt Demo­da­tei­en zur Ver­fü­gung, mit deren Hil­fe man dann unter Ver­wen­dung bereits vor­han­de­ner 3D- oder Gra­fik­soft­ware von Dritt­an­bie­tern wie Blen­der oder Pho­to­shop neue Gegen­stän­de erschaf­fen kann – oder bereits vor­han­de­ne ver­än­dern. Zur Ver­fü­gung steht das Gan­ze der­zeit lei­der erst ein­mal nur für Spie­ler in den USA, ob und wann das soge­nann­te »Play­er Stu­dio« auch für den Rest der Welt ver­füg­bar wer­den wird, ist noch unklar. Es wür­de mich aber wun­dern, wenn sie das auf die Ver­ei­nig­ten Staa­ten beschrän­ken wür­den. Wer­muts­trop­fen bei der Num­mer ist, dass 60% des Ver­kaufs­prei­ses an Sony gehen.

Zu den tech­ni­schen Details: man erschafft Gegen­stän­de im bekann­ten .obj-For­mat, die Tex­tur liegt UV-gemappt als tga-Datei vor. Mehr dazu auf den Anlei­tungs­sei­ten des Play­er Stu­di­os.

Na end­lich! Mod­ding ist ein Aspekt der vie­le Spie­le auf­ge­wer­tet hat. Man kann davon aus­ge­hen, dass die Sims 2 nur des­we­gen so über­aus erfolg­reich waren, weil Mod­der hau­fen­wei­se Zusatz­con­tent erschaf­fen haben, auch MINECRAFT dürf­ten unter ande­rem die Myria­den von Mods zu sei­ner Popu­la­ri­tät ver­hol­fen haben. Bei MMOs wür­de es doch rich­tig Spaß machen, mit einer selbst­kre­ierten Rüs­tung her­um zu lau­fen. Der tech­ni­sche Auf­wand dürf­te aller­dings nicht zu unter­schät­zen sein, wenn das Spiel mit hau­fen­wei­se nut­zer­ge­ne­rier­ten Items über­schwemmt wird, denn die müs­sen an die Cli­ents aus­ge­lie­fert wer­den.

Bis heu­te ver­ste­he ich nicht, war­um die MMO-Bran­che nicht viel stär­ker auf User Gene­ra­ted Con­tent setzt. Was könn­te es Bes­se­res geben, als eine Fan­ge­mein­de, die dir frei­wil­lig dei­ne Arbeit macht?

Das wäre für mich fast ein Grund, doch noch­mal in EVERQUEST II rein zu schau­en. Aller­dings hat­te ich nach SIMS 2 nichts mehr in der Rich­tung gemacht, aber bis heu­te auf mod­the­sims immer­hin über 890000 Down­loads mei­ner Krea­tio­nen. :)

[Update 19:30 Uhr:] in der FAQ fin­det man den Pas­sus: »we plan to quick­ly expand the pro­gram over time to include other count­ries.«

»User Generated Content« für STAR TREK ONLINE

Es war ja bereits ange­deu­tet wor­den und in sei­nem letz­tem »sta­te of the game« sprach auch Dan Stahl davon: STAR TREK ONLINE wird in Kür­ze ein Tool erhal­ten, das es den Spie­lern ermög­li­chen soll, selbst­er­stell­te Inhal­te zu kre­ieren. Sprach Stahl jedoch noch von »das wird noch dau­ern« ist jetzt die Rede von »in Kür­ze«.

Kein Wun­der, ist doch wei­te­rer Inhalt in dem wei­test­ge­hend inhalts­lee­ren Spiel bit­ter nötig. Auch in Sachen der wöchent­li­chen Epi­so­den wur­de bereits ange­kün­digt, dass dies ein­ge­stellt wer­den wird, offen­bar hat­te man bei Cryp­tic die dadurch ent­ste­hen­de Arbeit unter­schätzt. Zudem ist nicht ein­zu­se­hen, dass man bei einem Voll­preis­spiel nach ein bis zwei Mona­ten nur noch ein­mal die Woche etwas zu tun haben soll­te (und dann auch noch mit hand­werk­lich und plot­tech­nisch schlecht gemach­ten Epi­so­den kon­fron­tiert wur­de). Der dar­aus resul­tie­ren­de Spie­ler­schwund dürf­te Cryp­tic dazu ani­miert haben, die Erstel­lung des UGC-Tools namens »The Foundry« zu beschleu­ni­gen.

Tat­säch­lich könn­te man anneh­men, dass die­se Maß­nah­me dazu geeig­net ist, das Spiel zu ret­ten, denn wie man aus zahl­lo­sen Spie­le-Modi­fi­ka­tio­nen der Ver­gan­gen­heit weiß, ist die Com­mu­ni­ty oft in der Lage, bes­se­re Inhal­te abzu­lie­fern, als die Her­stel­ler, pro­mi­nen­tes­tes Bei­spiel ist hier offen­sicht­lich DIE SIMS 2. Auch im Fall von STO kann man sicher davon aus­ge­hen, dass die Fans deut­lich bes­se­re Mis­sio­nen erstel­len kön­nen, als die unin­spi­rier­ten Cryp­tic-Ques­ten. Die erzeug­ten Mis­sio­nen sol­len durch einen QA-Pro­zess gehen, in der die Com­mu­ni­ty dar­über abstimmt, wel­che tat­säch­lich ins Spiel über­nom­men wer­den, auch das hat­te ich bereits pro­phe­zeiht und auch hier lässt der Ent­wick­ler die bezah­len­den Spie­ler die Arbeit machen. Es wur­de aber bereits dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die selbst­er­stell­ten Mis­sio­nen inhalt­lich mit dem Rech­te­inha­ber CBS abge­stimmt wer­den müs­sen, also hat auch bei Cryp­tic irgend­wer genug zu tun.

Als pro­ble­ma­tisch sehe ich die Beschrän­kun­gen durch die Gameen­gi­ne an sich an, die mög­li­che Band­brei­te an Mis­si­ons­in­hal­ten ist erheb­lich begrenzt, ins­be­son­de­re was sol­che Auf­ga­ben angeht, bei denen nicht gekämpft wird. Scan­ne fünf hier­von, samm­le fünf davon ist kein inter­es­san­ter Spiel­in­halt, das wird selbst durch einen Mis­si­ons­edi­tor nicht bes­ser. Auch das völ­li­ge Feh­len von Lebe­we­sen auf den Pla­ne­ten die kei­ner bekann­ten oder gene­rier­ten Ras­se ange­hö­ren, hilft nicht eben. STAR TREK han­delt eben auch davon, neue Spe­zi­es ken­nen zu ler­nen, sei­en es nun klei­ne pusche­li­ge Wesen von Alpha Cen­tau­ri, Huma­no­ide, Sili­kat-Piz­zen, intel­li­gen­te Nebel oder gigan­ti­sche Bak­te­ri­en im All. Dies alles ist mit der der­zei­ti­gen Gameen­gi­ne nicht zu ver­wirk­li­chen.

Eini­ge Fra­gen und Ant­wor­ten zur »Foundry« gibt Storms­ha­de im offi­zi­el­len Forum.

Die­ses Fea­ture könn­te mich tat­säch­lich dazu brin­gen, noch­mal einen Blick ins Spiel zu wer­fen, allein um mir das Tool anzu­se­hen und es aus­zu­pro­bie­ren. Man ver­ge­be mir aller­dings mei­ne Skep­sis ange­sichts der »Arbeit«, die Cryp­tic bei die­sem Spiel bis­lang abge­lie­fert hat und ich kann mir beim bes­ten Wil­len nicht vor­stel­len, dass die UGC-Tools hand­werk­lich bes­ser wer­den. Ein Erfolg ist aber bit­ter nötig, denn das dürf­te die letz­te Chan­ce sein, die STAR TREK ONLINE hat.

[Update:] »Foundry« ist bereits im geschlos­se­nen Beta­test und soll »früh im Novem­ber« auf dem Test­ser­ver »Tribb­le« in einer open Beta für alle Inter­es­sier­ten geöff­net wer­den. Denen bei Cryp­tic scheint der Aller­wer­tes­te ganz schön auf Grund­eis zu gehen…

[cc]

Bild: Pro­mo-Foto Mars­werf­ten, Copy­right Cryp­tic Stu­di­os

STAR TREK ONLINE: »user generated content«

Wenn man STAR TREK ONLINE eine Zeit lang spielt, stellt man schnell fest, dass es ganz gehö­rig an der Ori­gi­na­li­tät der Mis­sio­nen hapert: meist dre­hen sie sich dar­um, schnell (oder lang­wie­rig) ein paar Fein­de weg­zu­bal­lern (ich habe mehr­fach berich­tet) oder mal eben fünf Gegen­stän­de zu scan­nen. Bereits rela­tiv früh frag­te ich mich, war­um Fir­men, die sol­che MMOs anbie­ten, nicht viel mehr die Fans invol­vie­ren und ihnen die Mög­lich­keit bie­ten, selbst Mis­sio­nen zu kre­ieren, die dann nach Prü­fung durch die Deve­lo­per ins Spiel ein­ge­baut und von den ande­ren Spie­lern bewer­tet wer­den kön­nen.

Cryp­tic ist jetzt offen­bar auch auf den Trich­ter gekom­men, dass man ja eigent­lich die Spie­ler kos­ten­los für sich arbei­ten las­sen kann. Dan Stahl sag­te im aktu­el­len »sta­te of the game«:

»And on top of all of that, we have ano­ther enti­re team working on user gene­ra­ted con­tent tools, which pro­mi­se to add the abili­ty for you to crea­te the mis­si­ons and epi­so­des that you want to see in the game.«

»Und dar­über hin­aus arbei­tet ein wei­te­res voll­stän­di­ges Team an Tools für benut­zer­ge­ne­rier­ten Con­tent, die Dir die Mög­lich­keit eröff­nen sol­len, die Mis­sio­nen und Epi­so­den zu erschaf­fen, die Du im Spiel sehen möch­test.«

»Na end­lich« kann man da nur sagen, denn dass die Mis­si­ons­de­si­gner bei Cryp­tic nichts ver­nünf­ti­ges Neu­es auf die Bei­ne stel­len kön­nen, haben die letz­ten wöchent­li­chen Mis­sio­nen ein­drucks­voll gezeigt. Auf der ande­ren Sei­te habe ich mei­ne Zwei­fel, ob auch moti­vier­te Spie­ler mit der offen­sicht­lich ein­ge­schränk­ten Engi­ne abwechs­lungs­rei­che­re Ques­ten erschaf­fen kön­nen. Frag­lich auch, wie lan­ge man damit noch war­ten darf, denn auch wenn Stahl in sei­nem recht unglaub­wür­di­gen Hur­ra-Bei­trag behaup­tet, die Spie­ler­zah­len wür­den stei­gen, so darf das doch tat­säch­lich bezwei­felt wer­den.

In Kür­ze übri­gens der Bericht über die drit­te Wochen­mis­si­on, die lei­der wie­der ein­mal nur für Lacher gut war…

[cc]

Logo STO Copy­right 2009 Cryp­tic

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen