Auch die Familie Robinson ist immer noch LOST IN SPACE, weswegen es eine dritte – und letzte – Staffel des SciFi-Remakes (das Original lief zwischen 1965 und 1968) aus dem Hause Netflix geben wird. Auch hierfür gab es einen Trailer anlässlich des NYCC.
Sieht nicht so aus, als würde das Leben der Robinsons leichter werden:
After a year of being trapped on a mysterious planet, Judy, Penny, Will, and the Robot must lead the 97 young Colonists in a harrowing evacuation – but not before secrets are unearthed that will change their lives forever. Meanwhile, John and Maureen – with Don at their side – must battle overwhelming odds as they try to reunite with their kids. The Robinsons will have to grapple with the emotional challenge of not just being lost – but being separated from the ones they love… as they face the greatest alien threat yet.
Die letzte Staffel von LOST IN SPACE wird frau ab dem 1. Dezember 2021 auf dem Streamingdienst Netflix ansehen können.
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SF-Fans, die sich am heiligen Abend langweilen, bekommen von Netflix ein Geschenk, nämlich die zweite Staffel ihres Remakes von LOST IN SPACE. Die erste Staffel hatte keine astronomischen aber immerhin ganz gute Zuschauerzahlen, so dass eine Fortsetzung genehmigt und gedreht wurde. Und die Zuschauerzahlen müssen zudem so gut gewesen sein, dass man das Budget offenbar erhöht hat, zumindest macht der Vorgucker den Eindruck.
Die aus der ersten Staffel bekannten Gesichter kommen zurück, das beinhaltet den Alien-Roboter (oder ist es am Ende gar keine Maschine?). Konsequenterweise ist der Titel des Trailers dann auch »Have you seen our Robot?«.
Die zweite Season startet am 24. 12. 2019 auf dem Streamingdienst.
Ich bin gespannt, das sieht wirklich verteufelt gut aus:
»Danger, Will Robinson!«
LOST IN SPACE startet am 13. April 2018 auf dem Streamingdienst, wie üblich werden sofort alle Episoden am Stück zu sehen sein, und nicht etwa nur eine pro Woche.
Auch in 2018 wird es im US-amerikanischen Fernsehen wieder haufenweise neue Serien mit phantastischem Hintergrund geben. Und leider müssen wir ja ins Ausland schauen, denn bei uns ist das Genre weiterhin quasi nonexistent oder typisch deutsch kraus und langweilig inszeniert wie DARK. Die Liste erfüllt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – insbesondere bei Netflix muss man ja immer mit Überraschungen rechnen. Ich habe die Titel jeweils zu IMDb verlinkt, da findet man weitere Details.
Fangen wir mal mit Serien nach Comicvorlagen an:
Darüber hatte ich bereits mehrfach berichtet. KRYPTON erzählt die Geschichte von Supermans Heimatplaneten einige Jahre vor Kal-Els Geburt, genauer geht’s um dessen Großvater Seg-El. Es produziert David S. Goyer (BATMAN BEGINS), die erste Staffel hat zehn Folgen.
Das ist die Realserienfassung von DCs TEEN TITANS Comics. Die Serie wird über DCs neuen Streamingdienst laufen. Produzenten sind Akiva Goldsman und Greg Berlanti, letzteren kennt man als den Schöpfer des Arrowverse auf CW. Die Show dreht sich um eine Gruppe jugendlicher Superhelden aus dem DC-Universum, angeführt von Dick Grayson alias Nightwing alias Robin, gespielt von Brenton Thwaites.
Weiter geht’s mit einer weiteren Serie, die auf Comics aus dem Hause Marvel basieren. MARVEL’S CLOAK AND DAGGER dreht sich um die Teenager Tyrone Johnson und Tandy Bowen, die feststellen müssen, dass sie Superkräfte haben. Es handelt sich um eine weitere Zusammenarbeit zwischen Marvel und ABC, die Show handelt im MCU, Crossover mit anderen Serien im Cinematic Universe würde ich deswegen nicht für ausgeschlossen halten.
basiert auf den gleichnamigen Comics von Gerard Way, die bei Dark Horse erschienen sind. Ich hab sie mir gekauft, das ist ziemlich schräger Stoff. Es spielen unter anderem Ellen Page, Robert Sheehan, Tom Hopper und Mary J. Blige. Die Show wird irgendwann in 2018 auf Netflix laufen.
ist die amerikanische Adaption einer norwegischen Serie gleichen Names. Sie dreht sich um Espen (Jonah Hill), der in der geschlossenen Psychiatrie sitzt und in Fantasiewelten lebt, die wir als Zuschauer zu sehen bekommen. Das ganze hat zehn Episoden und ist eine Comedy.
wird ebenfalls zehn Episoden haben (das scheint offenbar DER große Trend zu sein), bei Hulu laufen und basiert auf Vorlagen von Stephen King. Interessant ist diese Serie nicht nur für King-Fans, sondern auch weil sie von J.J. Abrams’ Bad Robot co-produziert wird. In der Anthologie-Serie spielen unter anderem Sissy Spacek, Bill Skarsgard und Andre Holland.
ist eine Science Fiction-Serie mir Sean Penn in der Hauptrolle, an seiner Seite spielt Natascha McElhone. Die Handlung dreht sich um den ersten bemannten Flug zum Mars. Showrunner ist Beau Willmon, den kennt man von HOUSE OF CARDS.
ist eine Science Fiction-Serie bei ABC, die sich um Flüchtlinge und Einwanderung dreht, also hochaktuelle Themen. Das Ganze hat allerdings einen Twist: Es spielt in einem Amerika 250 Jahre in der Zukunft, das von einem Krieg zerrissen ist. Eine Stadt muss Flüchtlinge aus diesem Krieg aufnehmen. Serienschöpfer sind Jay Beattie (SCORPION) undDan Dworkin (THE EVENT). Es spielen unter anderem Rick Gomez, Grant Harvey und Kelley Missal.
Über dieses Remake bei Netflix hatte ich bereits mehrfach berichtet. Die Serie um die Robinsonade einer Astronautenfamilie startet Mitte April auf dem Streamingdiesnt, also auch bei uns. Serienschöpfer sind Irwin Allen, Matt Sazama und Burk Sharpless.
ist Netflix’ erste dänische Serie. Es geht (mal wieder) um eine Postapokalypse. Sechs Jahre nachdem ein tödlicher durch Regen übertragener Virus die Bewohner des Landes ausgelöscht hat, kommt ein Geschwisterpaar aus dem Bunker und versucht in der veränderten Welt zu überleben. Ersonnen wurde die Show von Jannik Tai Mosholt, Christian Potalivo und Esben Toft Jacobsen.
auch darüber hatte ich bereits berichtet. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Dan Simmons. Es geht um die Arktis-Expedition der britischen Schiffe HMS Erebus und der HMS Terror, um eine Nordwestpassage zu finden. Diese Expedition wurde nie wieder gesehen. Man darf Meuterei, Kannibalismus und ein Monster erwarten. Die Show hat haufenweise ausführende Produzenten. In der Hauptrolle wird man Jared Harris sehen, in weiteren Rollen spielen Ciarán Hinds, Tobias Menzies und Christos Lawton.
hatte den Arbeitstitel THE DEEP. Es geht in der Mysteryserie um ein geheimnisvolles Mädchen, das eines Tages in einer Küstenstadt … äh … auftaucht und die langjährigen Sagen und Gerüchte über Meermädchen zu bestätigen scheint. die erste Staffel hat – mal wieder – zehn Episoden und wurde ersonnen und geschrieben von Emily Whitesell (FINDING CARTER).
Es kommen bestimmt noch welche hinzu. Mehr wenn ich es erfahre.
Wie bereits bekannt, wird es auf Netflix demnächst eine Serien-Neuauflage der Weltraum-Familie Robinson geben, im Original bekannt als LOST IN SPACE. »Demnächst« bedeutet etwas genauer ab dem 13. April 2018, dann starten die zehn Episoden und werden wie immer am Stück weggesuchtet werden können.
Der Streamingdienst stellte heute einen kleinen Vorgucker dazu bereit.
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Netflix hat in den letzten Jahren bereits einige bemerkenswerte Serien produziert (»Fernsehserien« ist bei einem Streamingdienst ja irgendwie nicht das richtige Wort …), beispielsweise HOUSE OF CARDS, DAREDEVIL oder JESSICA JONES. Deswegen kann man davon ausgehen, dass auch ihr neuestes Projekt außergewöhnlich sein dürfte.
Netflix hat ein Serien-Remake des SF-Klassikers LOST IN SPACE angekündigt, das in zehn Episoden erzählt werden soll. Die Autoren hinter dem Projekt sind Matt Sazama und Burk Sharpless, die haben auch schon an GODS OF EGYPT, LAST WITCH HUNTER und POWER RANGERS gearbeitet.
Cindy Holland, bei Netflix »President of Original Content«, sagte zum Remake, dass es die Mischung aus Drama und Comedy war, die das Original so erfolgreich machten, und das man versuchen will, das wieder einzufangen, um sowohl Fans der alten Serie als auch neue Zuschauer zufrieden zu stellen.
Bei anderen Sendern würde ich mir Sorgen machen. Bei Netflix eher nicht.
Das Original LOST IN SPACE lief ab dem Jahr 1965 in drei Staffeln beim US-Sender CBS, in Deutschland lautete der Titel VERSCHOLLEN ZWISCHEN FREMDEN WELTEN. Es gab 1998 einen Kinofilm und Warner produzierte 2004 einen Piloten für eine Serien-Neuauflage, die aber nicht realisiert wurde.
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