Nachdem Blizzard angekündigt hatte, dass man nur noch unter dem Realnamen in den Foren posten könne (siehe auch voriger Artikel), entlud sich ein (Schnee-)Sturm des Protests über der Firma hinter WORLD OF WARCRAFT, wie es ihn bislang noch nicht gegeben hatte (fast fünfzigtausend Posts in einem Thread plus laut einem Forenteilnehmer ungefähr 5000 von Blizzard gelöschte Threads zu diesem Thema). Das hat sogar bei der in dieser Hinsicht sonst lernresistenten Firma offenbar zu Nachdenken geführt, denn CEO und Firmenmitgründer Michael »Mike« Morhaimeschrieb im offiziellen Forum, dass man von diesen Plänen abgegangen sei. Selbstverständlich veröffentlichte er das unter Pseudonym…
Das ging ja merkwürdig schnell, vielleicht hatte man Sorge, dass die erbosten Spieler weitere intime Daten von Blizzard-Mitarbeitern veröffentlichen würden. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Drohungen die Accounts zu kündigen dazu geführt haben, denn solcherlei ignoriert Blizzard ansonsten völlig.
Bild Michael Morhaime auf dem BlizzCon 2007 aus der Wikipedia
Wer bisher Blizzards Foren genutzt hat, tat dies unter einem Pseudonym. Im Falle von WORLD OF WARCRAFT beispielsweise unter dem Namen eines der Charaktere im Spiel. Irgendwelche Schlaumeier beim Publisher haben aber jetzt offenbar nach dem hastigen Genuss einer Flasche Jack Daniels ersonnen, dass demnächst stattdessen die Realnamen dort angegeben werden, die Begründung war ungefähr »um das Forenklima zu verbessern«.
Dass man es bei Blizzard mit dem Datenschutz nicht so eng sieht, erkannte man schon, als in der Armory ungefragt zu jedem Charakter ein Feed etabliert wurde, mit dem man nachvollziehen konnte, wann man spielt und was man im Spiel getan hat. Trotz lautstarker Proteste wurde dieses »Feature« bis heute nicht wieder deaktiviert – es wurde auch nicht die Möglichkeit für die Spieler geschaffen, das Feed abzuschalten.
Dieser neuerliche hanebüchene Verstoß gegen den Datenschutz wirkt aber fast schon grotesk angesichts der eindeutigen Rechtslage hierzulande, besonders hilfreich sind Blicke ins Bundesdatenschutzgesetz und ins Telemediengesetz, hier insbesondere § 13. Da findet man deutliche Hinweise zur Nutzung von Pseudonymen. Dummerweise residiert Blizzard Europe in Frankreich, so dass sich hiesige Datenschutzbeauftragte nicht zuständig fühlen und an die französischen Pendants verweisen (ich habs versucht).
Die Spieler-»Gemeinde« reagiert bereits: um zu zeigen, dass das alles doch nicht so schlimm ist, hat ein Blizzard-Mitarbeiter, der im Forum bislang unter dem Pseudonym »Bashiok« bekannt war, seinen Realnamen preis gegeben. Daraufhin haben andere Forenteilnehmer im Netz innerhalb von wenigen Minuten eine ganze Menge an Informationen über ihn herausgefunden und sofort öffentlich bekannt gegeben, darunter die Telefonnummer, seinen Lebenslauf, die Lieblingsmusik, wie und wo er wohnt, sein Alter sowie Namen von Familienangehörigen und die Schule der Kinder.
Der fand das dann offensichtlich doch nicht so »unproblematisch« und hat inzwischen seinen Twitteraccount gelöscht und die Telefonnummer sperren lassen. Ob die Aktion Konsequenzen für Blizzards Entscheidung hat, ist noch nicht bekannt.
Eine Première hier im Artikelportal von PhantaNews: erstmalig bespreche ich einen Comic (das wurde aber auch Zeit!). Und nicht nur das, es handelt sich auch um die erste bei Voodoo-Press verlegte Graphic Novel aus dem Horror-Genre.
Aufmerksam wurde ich auf das Werk durch eine Pressemitteilung des Verlags, die mir erfreulicherweise gleich einen Link zu Scribd lieferte, wo man sich Teile des Comics online vorab ansehen kann. Das nenne ich einen überaus gelungenen Service und ich kann nur hoffen, dass andere Anbieter – insbesondere auch die etablierten – diesem Beispiel folgen, denn es ist für den Leser sehr angenehm, sich vorher mal anzusehen, ob einem der Stil zusagt. Früher hat man Comics im Laden in die Hand genommen und durchgeblättert, in Zeiten des Online-Versands besteht diese Möglichkeit nicht und da ist die Vorschau einiger Seiten im Web überaus hilfreich und ein prima Feature!
Angesichts des Erfolgs der Kinofassung von THE A‑TEAM (und anderer Fernsehserien-Remakes aus alten Zeiten), verwundert es kaum, dass das Aufwärmen der alten Kamellen neben den Spandexträger-Filmen in Hollywood derzeit gut angesehen ist, denn es winken Einnahmen – nicht nur von den alten Fans (die man aber möglicherweise bei nicht angemessener Umsetzung auch nachhaltig vergrätzt), sondern auch von denjenigen, die das Original gar nicht kennen. Betrachtet man allerdings die Wiederholungsfrequenz von fossilen TV-Serien nicht nur im amerikanischen Pantoffelkino, könnte die Gruppe der letzteren klein sein…
Im Originaltitel als FALL GUY bekannt, war EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE nicht nur hierzulande sicherlich eine der erfolgreicheren und beliebteren Serien der 80er Jahre, so dass Namen wie Colt Seavers (Lee Majors) oder Jodie Banks (Heather Thomas) denjenigen bekannt sind, die nicht die letzten 20 Jahre in einem dunklen Kellerloch verbracht haben.
Produzent Walter F. Parkes (WARGAMES, GLADIATOR, SWEENEY TODD) und DreamWorks wollen die Abenteuer um den Stuntman und Jäger von Kautionsflüchtlingen auf die große Leinwand bringen. Berichten zufolge ist man soeben auf der Suche nach einem Drehbuchautoren.
DVD-Cover EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE Staffel 1 Copyright 2008
Twentieth Century Fox Home Entertainment, erhältlich beispielsweise bei Amazon
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Text von junge-piraten.de, verfasst von Simon G. Der Text steht unter CC-BY-SA 2.0, weswegen ich ihn hier wiedergeben kann. Ich tue das, weil die Schlussfolgerungen, die darin gezogen werden, korrekt sind und Forderungen nach Verboten von Spielen sich fernab jeglicher nachvollziehbarer Logik bewegen. Es handelt sich um reinen Populismus, der von den wahren Problemen ablenken soll und Tatsachen verzerrt. Wenn es Millionen friedliche Gamer gibt, warum sollten einzelne Irre ein Grund für Spielverbote sein?
Die Toleranz behielt nicht lange die Oberhand: Noch kurz vor Weihnachten des letzten Jahres hatte das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden (auch bekannt als Stiftung gegen Gewalt an Schulen) zusammen mit dem VDVC (Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler) verkündet, von einem allgemeinen Verbot für PC- und Videospiele, die die Darstellung von Gewalt beinhalten, abzurücken.
Davon kann nun keine Rede mehr sein: In einem offiziellen Appell an den Bundestag fordert das Aktionsbündnis ein generelles »Verbot von Killerspielen, die dazu dienen, virtuell Menschen zu ermorden«.
Jegliche Hoffnungen, dass dieses Aktionsbündnis, das ein an sich wichtiges Ziel verfolgt, sich nicht von Pseudo-Kausalitäten täuschen lässt, sondern tatsachenorientiert arbeitet, sind damit zunichte. In der Tat sind direkte Beziehungen zwischen Computerspielen mit Gewaltinhalten und Gewalttaten in der Realität nicht herzustellen. Es ist absurd, sich vorzustellen, dass »First Person Shooter« etwas anderes trainieren als bestenfalls Reaktion und Hand-Augen-Koordination. Die Idee, dass damit das Töten von Menschen oder auch nur der Umgang mit der Waffe trainiert werden könnte, entbehrt jeder Grundlage.
Diese Erkenntnis musste unlängst die US-Armee machen, die in einem Bericht zu dem Schluss kam, übermäßiger Konsum von Computerspielen setze die körperlichen Fähigkeiten im Umgang mit der Waffe maßgeblich herab. Inhalte ganzer Lehrgänge müssten umgestellt werden, um sich den neuen Gegebenheiten anzupassen.
Das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden hat von diesen Tatsachen offenbar noch keine Kenntnis genommen. Sie führen weiterhin Computerspiele mit Gewaltinhalten als teilkausal für Amokläufe an und setzen sich nicht mit der Realität auseinander, dass nicht Computerspiele es sind, die Aggressionen hervorrufen und fördern, sondern ein ausgrenzendes soziales Umfeld und menschliche Vereinsamung. Diese Symptome können nicht mit Verboten von Kulturgütern bekämpft werden. Vielmehr muss die Betreuung von Schülerinnen und Schülern im Vordergrund stehen, die Maschen des sozialen Netzes enger geflochten werden, damit Jugendliche erst gar nicht in die Situation kommen, einen Amoklauf als letzten Ausweg ihrer Hilflosigkeit zu sehen.
Natürlich ist jeder einzelne Amoklauf unsagbar schlimm. Aber wenn ein Mensch psychisch so krank ist, dass er die Grenzen zwischen Realität und Fiktion nicht mehr wahrnehmen kann, dann ist ihm nicht durch den aussichtslosen Versuch zu helfen, ihn von jeglichen fiktiven Inhalten fernzuhalten. Ein Verbot der Fiktion ist nicht nur sinnlos, sondern auch unmöglich – darüber hinaus schadet es allen anderen Mitgliedern der Gesellschaft. Die Nachahmung fiktiver Gewalttaten ist immer nur ein Ventil, das Fehlen eines Vorbilds verhindert nicht den Gewaltausbruch.
Das Aktionsbündnis schlägt hier einen gefährlichen Weg ein. Die Kriminalisierung von großen Teilen der Jugend trägt nicht dazu bei, sie für ein soziales Miteinander zu sensibilisieren. Im Gegenteil muss die Medienkompetenz von Jugendlichen gefördert werden. Anstatt Computerspiele zu dämonisieren, muss ein verantwortungsvoller Umgang stattfinden, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion eindeutig gezogen werden. Allen Beteiligten muss klar sein, dass es eben nur ein Spiel ist und mit dem Verhalten in der Realität nichts zu tun hat. Im Gegensatz zu so manchen selbsternannten Jugendschützern ist diese Einstellung in den Köpfen der meisten Computerspieler auch tief verankert.
Es bleibt zu hoffen, dass das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden zu der Einsicht kommt, dass es seinen Zielen durch die Forderung nach einem allgemeinen Verbot mehr schadet als nützt. Die Verhinderung weiterer Amokläufe, ob an Schulen oder anderswo, ist eine wichtige Aufgabe und es ist gut, dass ein so engagiertes Bündnis aus Eltern sich dieser Aufgabe annimmt. Solange aber die Entmündigung von Jugendlichen und nicht deren Erziehung zum erwachsenen und selbstbestimmten Menschen im Vordergrund der Bestrebungen stehen, trägt das Bündnis nichts zur Lösung des Problems bei.
Grafik »Gaming Is Not A Crime« von mir, unter CC-BY-SA 2.0 freigegeben
Zuerst wurden die Anhänger der Serie PRIMEVAL um Anomalien, Zeitreisen, Saurier und Critters aus der Zukunft am 15. Juni 2009 letzten Jahres mit der Information geschockt, dass man die Serie nach der dritten Staffel einstellen wolle. Als Hauptgrund hierfür wurde angegeben, dass die Produktionskosten für die reich mit SFX bestückte Serie einfach zu hoch seien und sie »nicht mehr ins Programmkonzept passe«. Es hoben zwar nur mäßige Fanproteste an, aber dennoch wurde die Information im September 2009 revidiert: es solle doch eine vierte Staffel geben. Grund dafür war offenbar vorrangig der Erfolg in den USA, zudem sagten Impossible Pictures, ITV, BBC America und Pro7 die Finanzierung zu.
Die aktuelle gute Nachricht ist, dass es nicht nur eine vierte Season geben wird, sondern auch gleich eine fünfte, an beiden wird soeben gedreht. Staffel vier wird sieben Episoden umfassen, die fünfte sechs, sie sollen im Frühjahr und Sommer 2011 ausgestrahlt werden, Start ist zeitgleich in Großbritannien und Deutschland.
Neu im Team ist Alexander Siddig (alias Siddig El Tahir El Fadil El Siddig El Abderrahman El Mohammed Ahmed El Abdel Karim El Mahdi), den nicht nur STAR TREK-Fans noch als Doktor Julian Bashir aus DEEP SPACE NINE kennen, er soll einen Wissenschaftler spielen.
Weiterhin keine Neuigkeiten gibt es zur angedachten US-amerikanischen Spinoff-Serie oder zum von Warner Bros. und Impossible Pictures geplanten Kinofilm.
Bild: Alexander Siddig 2009, aus der Wikipedia
Soeben haben in London die Dreharbeiten an HUGO CABRET begonnen, dem aktuellen Projekt von Starregisseur Martin Scorsese (TAXI DRIVER, AVIATOR).
Als Schauspieler nehmen unter anderem teil: Ben Kingsley (Shutter Island), Sacha Baron Cohen (Bruno), Asa Butterfield (The Boy in the Striped Pajamas), Chloë Moretz (Kick-Ass), Jude Law (Sherlock Holmes), Ray Winstone (Beowulf), Christopher Lee (Lord of the Rings), Helen McCrory (The Special Relationship), Frances de la Tour (Alice In Wonderland) und Richard Griffiths (The History Boys).
Handlung: HUGO CABRET erzählt die Geschichte eines Waisenjungen, der geheimer Weise in den Wänden des Pariser Bahnhofs lebt und wohnt. Als Hugo eine defekte Maschine, ein exzentrisches Mädchen und den kühlen und reservierten Mann kennenlernt, der den Spielzeugladen besitzt, gerät er in ein magisches und geheimnisvolles Abenteuer, in welchem nicht nur seine verdeckte Existenz in Gefahr gerät…
Als US-Kinostart-Termin von Scorseses erstem 3D-Film ist der Dezember 2011 angepeilt.
Bild: Martin Scorsese 2007, aus der Wikipedia
Bei RANGO handelt es sich um einen Animationsfilm, bei dem Gore Verbinski (PIRATES OF THE CARIBBEAN) Regie führt, der schrieb auch zusammen mit John Logan und James Byrkit das Drehbuch. Protagonist ist ein leicht abgedrehtes Chamäleon gleichen Namens in einer Identätskrise, das in der Originalfassung von keinem Geringeren als Johnny Depp gesprochen wird – weitere Sprecher sind Isla Fisher, Abigail Breslin, Bill Nighy, Stephen Root, Ray Winstone, Beth Grant, Ned Beatty, Harry Dean Stanton und Alfred Molina. Die Animationen stammen von Industrial Light & Magic.
Endlich geht sie hier weiter, die kleine Kolumne mit den (jetzt nicht mehr) aktuellen PERRY RHODAN-Heften. Die Verzögerung ist zum einen der Fußball-Weltmeisterschaft geschuldet, zum anderen dem (gefühlt) längsten Roman dieses Zyklus. Ich habe das Heft zweimal wieder von vorne begonnen. Sei’s drum: Erstmal zur Handlung.
Wir hatten im letzten Heft den Siganesen und ehemaligen Administrator des Stardust-Systems Vorremar Corma verlassen, als er in das militärische Sperrgebiet eingedrungen war, entdeckt und beschossen wurde.
Nun wurde er nicht erschossen, sondern »nur« betäubt und so haben wir die Gelegenheit, ihn in einem zweiten Roman zu verfolgen.
Corma wird bei der Furtok Interstellar Company gefangengehalten, allerdings auch nicht schlecht behandelt. Nach etwas Hickhack erfährt Corma von Administrator Whistler, dass beabsichtigt war einen systemumspannenden Paratronschirm zu errichten, als sich die Schiffe der Frequenz-Monarchie näherten. Die Anlage war nicht fertig, Teile davon explodierten. Das genau zu dem Zeitpunkt an dem sich der Sextadim-Schleier aufbaute.
Auf der E3 wurde TERA von den Entwicklern in einer Pressekonferenz ausführlich dargestellt. Nun nehme ich an, dass es von meinen Lesern wahrscheinlich kaum einer nach Los Angeles geschafft hat, um sich das anzusehen. :o)
Gametrailers.com stellt nun eine geraffte Version des ingame-Videos vor, das auf der Entertainment-Messe dem anwesenden Fachpublikum gezeigt wurde und ausschließlich aus ingame-Szenen besteht.
Man stellt fest, dass die Grafiken der Umgebung wirklich schön aussehen (man sollte allerdings dabei immer bedenken, dass der Developer für solche Demos in aller Regel hochgezüchtete Rechner verwendet), die Entwickler an den Bewegungen der Figuren vielleicht noch ein wenig arbeiten können und der asiatische Touch des Ganzen unübersehbar ist. Zudem scheint das Kampfsystem ein eher hektisches zu sein, bei dem man nicht nur konkret zielen muss (statt wie bei WOW einfach nur einen Gegner anzuwählen, der dann immer getroffen wird) und der Kampf vom Spieler ein ständiges Bewegen des Avatars verlangt. Inwieweit das spielbar ist ohne zu nerven wird man abwarten müssen.
Vorgestellt werden die Klassen Berserker, Krieger, Slayer, Zauberer und Priester.
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