PR 2541 – »Geheimprojekt Stardust« – Christian Montillon

End­lich geht sie hier wei­ter, die klei­ne Kolum­ne mit den (jetzt nicht mehr) aktu­el­len PERRY RHO­DAN-Hef­ten. Die Ver­zö­ge­rung ist zum einen der Fuß­ball-Welt­meis­ter­schaft geschul­det, zum ande­ren dem (gefühlt) längs­ten Roman die­ses Zyklus. Ich habe das Heft zwei­mal wie­der von vor­ne begon­nen. Sei’s drum: Erst­mal zur Handlung.

Wir hat­ten im letz­ten Heft den Sigane­sen und ehe­ma­li­gen Admi­nis­tra­tor des Star­dust-Sys­tems Vor­re­mar Cor­ma ver­las­sen, als er in das mili­tä­ri­sche Sperr­ge­biet ein­ge­drun­gen war, ent­deckt und beschos­sen wurde.
Nun wur­de er nicht erschos­sen, son­dern »nur« betäubt und so haben wir die Gele­gen­heit, ihn in einem zwei­ten Roman zu verfolgen.

Cor­ma wird bei der Fur­tok Inter­stel­lar Com­pa­ny gefan­gen­ge­hal­ten, aller­dings auch nicht schlecht behan­delt. Nach etwas Hick­hack erfährt Cor­ma von Admi­nis­tra­tor Whist­ler, dass beab­sich­tigt war einen sys­tem­um­s­pan­nen­den Para­tron­schirm zu errich­ten, als sich die Schif­fe der Fre­quenz-Mon­ar­chie näher­ten. Die Anla­ge war nicht fer­tig, Tei­le davon explo­dier­ten. Das genau zu dem Zeit­punkt an dem sich der Sexta­dim-Schlei­er aufbaute.

Wei­ter­le­sen