NUR EIN SPIEL – eine Rollenspiel-Dokumentation

In einer wirk­lich gut gemach­ten und sehens­wer­ten Doku­men­ta­ti­on mit dem Titel NUR EIN SPIEL setzt sich Micha­el Schil­hansl mit den ver­schie­de­nen Facet­ten des Rol­len­spiels aus­ein­an­der. Das umfasst Pen & Paper eben­so wie LARP oder Com­pu­ter­spie­le, sei es online oder off­line.

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THE WALKING DEAD: VATOS – durchgekaut und gespoilert

VATOS 01

Eine wahr­lich offen­ba­ren­de Fol­ge. Sie bestä­tigt end­lich ein­mal den Ver­dacht, dass es eine sehr blö­de Idee sein kann, in einer Welt vol­ler Zom­bies mit­ten im Wald ein Camp von Über­le­ben­den ein­zu­rich­ten. Wie über­sicht­lich soll das denn sein? Wie sicher kann das wer­den? Sicher ist was ande­res, aber hier wür­de man dem Ende vor­grei­fen. Zuerst gibt es lan­ge Gesprä­che zwi­schen Andrea und ihrer um zwölf Jah­re jün­ge­ren Schwes­ter Amy, phi­lo­so­phi­sche Abhand­lun­gen am Lager­feu­er und eini­ge Über­ra­schun­gen mit einer Ban­de Chi­ca­nos. Mit eini­gen sehr gelun­ge­nen Knif­fen wird ver­deut­licht, wie ver­wir­rend das Leben zwi­schen den Leben­den gewor­den ist. Meis­ter Kirk­man selbst hat sich um das Schrei­ben des Dreh­buchs bemüht. Robert Kirk­man kennt sei­ne Welt ja wohl am bes­ten, und das merkt man auch an den ver­schie­de­nen Ebe­nen der Erzäh­lung.

Dies ist kei­ne Welt mehr, in der es um den Kon­flikt Mensch gegen wan­deln­de Tote geht. Viel­mehr sind die sozia­len Struk­tu­ren so weit auf­ge­bro­chen, dass es immer­fort zu Aus­ein­an­der­set­zun­gen unter den Über­le­ben­den kom­men kann und meist auch kommt. Andrea und Amy stel­len zum Bei­spiel fest, dass sie gar nicht so gut mit­ein­an­der har­mo­nie­ren, wie man eigent­lich von Geschwis­tern in einer sol­chen Situa­ti­on erwar­ten wür­de. Und das Team um Depu­ty-She­riff Rick Gri­mes muss einen über­le­ben­den Mexi­ka­ner als Gei­sel neh­men, des­sen Gang im Gegen­zug Kum­pel Glenn ent­führt. Die Lage zwi­schen den bei­den Grup­pen eska­liert, weil die Mexi­ka­ner auf Gri­mes Waf­fen­ta­sche behar­ren, wel­che die­ser natür­lich nicht her­ge­ben kann. Ein Gefan­ge­nen­aus­tausch wird dabei unwahr­schein­lich.

VATOS 02

Wie ver­dreht und aus den Fugen gera­ten die­se Welt ist zeigt sich, als dann die wah­ren Absich­ten der Grup­pe Mexi­ka­ner auf­ge­deckt wer­den. Es ist absurd, aber es ist auch sehr real und nach­voll­zieh­bar. Autor Kirk­man gelingt es mit die­sem Hand­lungs­strang sehr gut, sein Publi­kum zu über­ra­schen. Zumin­dest die, die sei­ne Vor­la­ge nicht gele­sen haben. Er zeigt auf, wie selbst­ver­ständ­lich sich Zivi­li­sa­ti­on selbst­re­gu­lie­rend ihren Gege­ben­hei­ten anzu­pas­sen ver­steht und dabei ihre ursprüng­li­che Bedeu­tung ver­liert. Auf der einen Sei­te geben sich die Chi­cos als knall­har­te Gangs­ter, auf der ande­ren ent­pup­pen sie sich dann doch als gebro­che­ne Sama­ri­ter. Die­se Sequenz steht als letz­te aber doch in einer Rei­he mit dem »Bike-Girl« aus dem Pilot­film und dem Gesche­hen um Wil­liam Dun­lap in der zwei­ten Fol­ge.

Nichts ist mehr so, wie es scheint. Und nichts ist so, wie es sein könn­te. Zu allem Über­fluss ist auch noch Mer­le Dixon irgend­wo in Atlan­ta unter­wegs, der sich anschei­nend selbst aus sei­ner miss­li­chen Lage auf dem Dach befrei­en konn­te. Und Mer­le allein unter­wegs kann nur bedeu­ten, dass er sehr viel gegen das Camp gerich­te­ten Zorn mit sich her­um­schleppt. Jim, ein Über­le­ben­der im Camp, dreht durch und muss von Shane gefes­selt wer­den, um ihn vor einem Hitz­schlag zu schüt­zen. Und der von Shane in der letz­ten Epi­so­de eben­falls gemaß­re­gel­te Ed schmollt sei­ne her­aus­ge­prü­gel­te Ehre im Zelt aus und ver­wei­gert den Kon­takt zu den ande­ren. Der Mensch ist als Über­le­ben­der sich selbst sein ärgs­ter Feind gewor­den. Das Ende des Zusam­men­halts scheint nahe zu sein. Aber so ist das in Zei­ten der Anar­chie.

VATOS 03

Als Stim­me der Ver­nunft darf Jef­frey DeMunn als Dale am Lager­feu­er alt­be­kann­te, aber den­noch stim­mungs- und wir­kungs­vol­le Weis­hei­ten vom Sta­pel las­sen. Jeden Tag, exakt um die­sel­be Zeit, zieht er sei­ne Uhr auf. Ein Ritu­al, das für ihn sehr wich­tig ist, denn die Uhr dient ihm nicht dazu, sich an die Zeit zu erin­nern. Viel­mehr ermög­licht ihm die Uhr, die Zeit auch ein­mal ver­ges­sen zu kön­nen. Das ist sehr schön aus­ge­spielt, und die­ses Ritu­al wirkt wie ein letz­ter Fun­ke in einem erlö­schen­den Feu­er. Und wäh­rend Dale die Geschich­te zu sei­ner Uhr erzählt, kön­nen auch sei­ne Zuhö­rer die Zeit für einen Augen­blick ver­ges­sen. Die­se Sequenz wirkt zuerst wie ein tröst­li­cher Appell an die Ver­nunft und ver­mit­telt Zuver­sicht für die Mensch­lich­keit.

Doch dies ist eine Welt, in der sich die Toten erhe­ben und auf Erden wan­deln. Schmut­zi­ge, ver­we­sen­de Wesen, die schlecht rie­chen und denen jede Aura des Mys­te­riö­sen abgeht. Man wird ihrer nicht Herr, sie sind nur häss­li­ches Sinn­bild für die Ver­ro­hung eines ohne­hin insta­bi­len Sys­tems, in dem sich eine ver­nunft­ori­en­tier­te Welt bewegt. Der nach fri­schem Men­schen­fleisch gie­ren­de Tote ist die Ver­kör­pe­rung von Instinkt in reins­ter Form. Hier wird Dales roman­ti­sie­ren­de Lager­feu­er­weis­heit von einer erwünsch­ten Zustands­be­schrei­bung in eine Grab­re­de ver­kehrt. Was bleibt, ist ledig­lich die Vor­stel­lung einer Welt, die man ver­misst, die aber auf­ge­hört hat zu exis­tie­ren. Mit einer über­ra­schen­den und sehr blu­ti­gen Atta­cke endet die vier­te Epi­so­de. Ein grau­sa­mes Fol­gen­fi­na­le, das Dales Wor­te als fik­tiv gewor­de­nes Ide­al ent­lar­ven wird.

VATOS 04

Robert Kirk­mans Dreh­buch kann noch nicht ganz wett­ma­chen, was die drit­te Fol­ge dem Zuschau­er an Ent­täu­schun­gen gebracht hat. Aber »Vatos« zeigt wie­der ein­deu­tig das Poten­zi­al, das die­se mor­bi­de Welt so fas­zi­nie­rend macht. Unheim­lich, düs­ter und unvor­her­seh­bar. Klei­ne Logik­lö­cher haben sich ein­ge­schli­chen, aber die sind zu ver­schmer­zen, denn wenn erst ein­mal die Zom­bies Ram­bazam­ba machen, bleibt kein Kno­chen auf dem ande­ren. Wenn die Prot­ago­nis­ten dann am Ende im Blut ste­hen, war der wan­deln­de Tote viel­leicht die Form der Exe­ku­ti­ve. Doch man weiß selbst im Cha­os des Ent­set­zens, dass die Recht spre­chen­de Gewalt woan­ders lag.

Ist das Gemet­zel noch so groß, bleibt kein Zwei­fel, dass die größ­te Gefahr für den über­le­ben­den Men­schen immer noch von den ande­ren über­le­ben­den Men­schen aus­geht.

VATOS 05

THE WALKING DEAD: 01x04 – VATOS
Dar­stel­ler: Andrew Lin­coln, Jon Bern­thal, Sarah Way­ne Cal­lies, Lau­rie Hol­den, Jef­frey DeMunn, Ste­ven Yeun, Emma Bell, Chand­ler Riggs, Iro­niE Sin­gle­ton, Andrew Rothen­berg, Nor­man Ree­dus, Neil Brown Jr., Nopel Gugli­e­mi, Antho­ny Gua­jar­do u.a.
Regie: Johan Renck
Tele­play: Robert Kirk­man – nach sei­ner Comic-Serie (auch Pro­du­zent)
Kame­ra: David Boyd
Ori­gi­nal­mu­sik: Bear McCrea­ry
Bild­schnitt: Sid­ney Wolin­sky
Pro­duk­ti­ons­de­sign: Alex Haj­du
Spe­cial-Make­up-Effects & Con­sul­ting Pro­du­cer: Greg Nico­te­ro
USA 2010 – zir­ka 45 Minu­ten
AMC

 

Bild­nach­weis Pro­mo-Fotos: TWD Pro­duc­tions /​ AMC

PR2562 – DIE TRYONISCHE ALLIANZ und PR2563 – IM ZENTRUM DES FEUERAUGES – Susan Schwartz

Cover PR 2562

Dies­mal wage ich ein klei­nes »Expe­ri­ment«. Die­ser Dop­pel­ro­man von Sus­an Schwartz muss ein­fach in einem Arti­kel abge­han­delt wer­den, er sticht viel zu sehr aus der Mas­se der PR-Roma­ne her­vor. Sus­an Schwartz – mög­li­cher­wei­se mitt­ler­wei­le bes­ser bekannt als Uschi Zietsch (Faby­lon-Ver­lag) – ist eine ehe­ma­li­ge PR-Stamm­au­torin. Nach län­ge­rer Zeit tritt sie in der PR-Serie mit einem Dop­pel-Gast­ro­man in Erschei­nung.

Sichu Dork­stei­ger ist eine zwölf­jäh­ri­ge Ator. Die Ator bil­den mit den Arki, Ana und Ashen die »Tryo­ni­sche Alli­anz« in der Gala­xis Anthu­res­ta. Sichu wächst auf einem Bau­ern­hof auf. Ihr Vater ist ein ein­fluss­rei­cher Guts­herr, Sichu ist sich sicher, spä­ter den Hof zu über­neh­men. Nur manch­mal kom­men ihr Zwei­fel, ob sie nicht bes­ser Wis­sen­schaft­le­rin wer­den und den Welt­raum erkun­den soll­te. Die jun­ge Ator ist hoch­be­gabt und kann mathe­ma­ti­sche Pro­ble­me im Hand­um­dre­hen im Kopf lösen; die­se Bega­bung bleibt auch der Fre­quenz-Mon­ar­chie nicht ver­bor­gen und eines Tages erscheint ein Vat­rox und holt Sichu ab.

Gestartet: PERPETUUM

Vor­ges­tern war der offi­zi­el­le Start des MMOs PERPETUUM. Es han­delt sich hier­bei um ein Spiel mit SF-Hin­ter­grund, genau­er gesagt bewe­gen sich die Cha­rak­te­re in mäch­ti­gen Batt­le­mechs (auch: Mecha, bemann­te Kampf­ro­bo­ter) über die Ober­flä­che des Pla­ne­ten Nia und kämp­fen gegen eine Robot-Ras­se.

Fea­tures von PERPETUUM sind Open World PvP, nur ein Ser­ver, also eine Spiel­welt, die ver­än­der­lich ist, umfang­reich an den eige­nen Geschmack und Spiel­stil anpass­ba­re Mechs und Robo­ter, eine Spie­ler-kon­trol­lier­te Öko­no­mie und ein kom­ple­xes Craf­ting-Sys­tem (Her­stel­len von Waren und Gegen­stän­den) bis zur indus­tri­el­len Fer­ti­gung.

Der Spiel­cli­ent ist kos­ten­los her­un­ter zu laden, es fal­len also kei­ne Kos­ten für eine Retail-Ver­si­on an, aller­dings ist PERPETUUM nicht free-2-play, es ent­ste­hen monat­li­che Abo­ge­büh­ren in Höhe von $ 9,95. Lei­der gibt es kei­ne Test­pha­se, so dass man ein­mal zehn Dol­lar in die Hand neh­men muss und dann einen Monat Zeit hat, um fest­zu­stel­len ob einem das Spiel zusagt.

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Hier der Launch-Trai­ler:

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THE WALKING DEAD: VATOS – durchgekaut und gespoilert

Eine wahr­lich offen­ba­ren­de Fol­ge. Sie bestä­tigt end­lich ein­mal den Ver­dacht, dass es eine sehr blö­de Idee sein kann, in einer Welt vol­ler Zom­bies mit­ten im Wald ein Camp von Über­le­ben­den ein­zu­rich­ten. Wie über­sicht­lich soll das denn sein? Wie sicher kann das wer­den? Sicher ist was ande­res, aber hier wür­de man dem Ende vor­grei­fen. Zuerst gibt es lan­ge Gesprä­che zwi­schen Andrea und ihrer um zwölf Jah­re jün­ge­ren Schwes­ter Amy, phi­lo­so­phi­sche Abhand­lun­gen am Lager­feu­er und eini­ge Über­ra­schun­gen mit einer Ban­de Chi­ca­nos. Mit eini­gen sehr gelun­ge­nen Knif­fen wird ver­deut­licht, wie ver­wir­rend das Leben zwi­schen den Leben­den gewor­den ist. Meis­ter Kirk­man selbst hat sich um das Schrei­ben des Dreh­buchs bemüht. Robert Kirk­man kennt sei­ne Welt ja wohl am bes­ten, und das merkt man auch an den ver­schie­de­nen Ebe­nen der Erzäh­lung.

Wei­ter­le­sen

PR2562 – DIE TRYONISCHE ALLIANZ und PR2563 – IM ZENTRUM DES FEUERAUGES – Susan Schwartz

Dies­mal wage ich ein klei­nes »Expe­ri­ment«. Die­ser Dop­pel­ro­man von Sus­an Schwartz muss ein­fach in einem Arti­kel abge­han­delt wer­den, er sticht viel zu sehr aus der Mas­se der PR-Roma­ne her­vor. Sus­an Schwartz – mög­li­cher­wei­se mitt­ler­wei­le bes­ser bekannt als Uschi Zietsch (Faby­lon-Ver­lag) – ist eine ehe­ma­li­ge PR-Stamm­au­torin. Nach län­ge­rer Zeit tritt sie in der PR-Serie mit einem Dop­pel-Gast­ro­man in Erschei­nung.

Sichu Dork­stei­ger ist eine zwölf­jäh­ri­ge Ator. Die Ator bil­den mit den Arki, Ana und Ashen die »Tryo­ni­sche Alli­anz« in der Gala­xis Anthu­res­ta. Sichu wächst auf einem Bau­ern­hof auf. Ihr Vater ist ein ein­fluss­rei­cher Guts­herr, Sichu ist sich sicher, spä­ter den Hof zu über­neh­men. Nur manch­mal kom­men ihr Zwei­fel, ob sie nicht bes­ser Wis­sen­schaft­le­rin wer­den und den Welt­raum erkun­den soll­te. Die jun­ge Ator ist hoch­be­gabt und kann mathe­ma­ti­sche Pro­ble­me im Hand­um­dre­hen im Kopf lösen; die­se Bega­bung bleibt auch der Fre­quenz-Mon­ar­chie nicht ver­bor­gen und eines Tages erscheint ein Vat­rox und holt Sichu ab.

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Ende November: IRRWEGE von Holger Weinbach

Ende Novem­ber erscheint im Aca­bus Ver­lag als zwei­ter Teil der EISWOLF-SAGA der his­to­ri­sche Roman IRRWEGE von Hol­ger Wein­bach.

Klap­pen­text:

Das Ost­fran­ken­reich im Jahr 963: In Beglei­tung sei­nes treu­en Gefähr­ten Kon­rad wird der Bene­dik­ti­ner­no­vi­ze Faolán in das streng regle­men­tier­te Colum­banklos­ter ver­bannt. Dort scheint jedoch nicht alles mit rech­ten Din­gen zuzu­ge­hen, und Tag für Tag wächst auch Faoláns Sor­ge um Svea, sei­ne gro­ße Lie­be. Von die­ser Furcht getrie­ben, ent­wi­ckelt Faolán einen gefähr­li­chen Flucht­plan um den eigen­ar­ti­gen Colum­ban­bru­der Cle­men­za.

Etwa zur sel­ben Zeit befin­det sich der Edel­herr Bran­dolf auf der Suche nach dem ver­schol­le­nen Gra­fen­sohn Rogar, des­sen ermor­de­tem Vater er einst den Eid geleis­tet hat, sich um den Kna­ben zu küm­mern. Doch der Mör­der von damals lässt nichts unver­sucht, um dies zu ver­hin­dern.

Eines Tages trifft der Edel­herr auf zwei ver­wahr­los­te Pil­ger, deren Iden­ti­tät eini­ge Fra­gen auf­wirft, wäh­rend Pri­or Wal­ram, Graf Rurik und des­sen Sohn Dro­go bereits neue Rän­ke schmie­den.

Aller­dings rech­net kei­ner von ihnen mit dem Ein­fluss jener Män­ner, die einst für den Über­fall auf die Gra­fen­burg ver­ant­wort­lich gemacht wur­den … bis das Schick­sal ihre Wege kreuzt!

Mit freund­li­cher Geneh­mi­gung ver­öf­fent­licht Phan­ta­News eine Lese­pro­be.

IRRWEGE
EISWOLF-SAGA Teil zwei
Hol­ger Wein­bach
Roman, Paper­back, 14 x 20,5 cm
396 Sei­ten, Preis: 13,90 EUR
ISBN: 978–3‑941404–29‑8
Aca­bus Ver­lag 2010

Cover­ab­bil­dung Copy­right 2010 Aca­bus Ver­lag

LOCKE & KEY Fernsehserie

LOCKE & KEY ist eine her­aus­ra­gen­de Comic­se­rie, geschrie­ben von Joe Hill und gezeich­net von Gabri­el Rodri­guez. Dead­line mel­det nun, dass Fox eine dar­auf basie­ren­de TV-Serie in Ent­wick­lung hat.

Freu­dig auf­hor­chen lässt den inter­es­sier­ten Gru­sel- und Comic­fan die Tat­sa­che, dass die Pro­du­zen­ten bekann­te Namen sind: die Frin­ge-Erfin­der und STAR TREK-Erneue­rer Alex Kurtzman und Rober­to Orci bür­gen zumeist für Qua­li­tät; das Dreh­buch des Pilot­films stammt von Josh Fried­man (SARAH CONNOR CHRONICLES), die Fir­men hin­ter der Serie sind Kurtzmans und Orcis K.O. Paper Pro­ducts und Dream­Works TV.

Als Regis­seur möch­te man Mark Roma­nek anheu­ern und ist des­we­gen gera­de in Ver­hand­lun­gen, den kennt man von Arbei­ten wie ONE HOUR FOTO und NEVER LET ME GO. Als eine der Haupt­dar­stel­le­rin­nen hat man für die Rol­le der Nina Locke Miran­da Otto (Éowyn in DER HERR DER RINGE) ange­wor­ben.

Hand­lung: Es geht um Über­na­tür­li­ches und Mys­tery in einem Haus in Love­craft, Mas­sa­chu­setts, sowie um eine Enti­tät, die die Fami­lie Locke bereits seit Gene­ra­tio­nen heim­sucht.

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Bild: Cover LOCKE & KEY – WELCOME TO LOVECRAFT #1, Copy­right 2008 IDW Publi­shing

»Cyber Monday« bei Ama​zon​.de

In den Ver­ei­nig­ten Staa­ten wird direkt nach Thanks­gi­ving der Start­schuss für die Weih­nachts­ein­käu­fe gege­ben. Heu­te ist ein Brü­cken­tag, der soge­nann­te »Black Fri­day«, der ers­te Ein­kaufs­sturm wird durch die Händ­ler mit­tels reich­lich Son­der­an­ge­bo­ten unter­stützt. Am Mon­tag ist der »Cyber Mon­day«, das ist ein Mar­ke­ting­be­griff und bezieht sich dar­auf, dass man an die­sem Tag haupt­säch­lich Unter­hal­tungs­elek­tro­nik ver­kauft.

Ama​zon​.de bringt den »Cyber Mon­day« nach Deutsch­land, bereits seit Wochen konn­te man dar­über abstim­men, wel­che Arti­kel am Mon­tag dras­tisch im Preis redu­ziert wer­den sol­len. Beim Onlin­ever­sen­der schreibt man:

Am 29. Novem­ber fin­den Sie hier ab 0 Uhr die Lis­te der 30 aus­ge­wähl­ten Pro­duk­te und einen Zeit­plan, wann sie im Ange­bot sind – der Preis wird aber erst zum Start des jewei­li­gen Ange­bots bekannt gege­ben. Ab 10 Uhr wer­den im Zwei-Stun­den-Rhyth­mus jeweils fünf Pro­duk­te in begrenz­ter Stück­zahl als Blitz­an­ge­bot zur Ver­fü­gung ste­hen. Das Ange­bot gilt jeweils nur solan­ge der Vor­rat reicht, längs­tens jedoch für zwei Stun­den.

Unter den zehn Best­plat­zier­ten fin­den sich bei­spiels­wei­se: unan­ge­foch­ten auf Platz eins die Play­sta­ti­on 3, dar­an konn­te auch Micro­softs Kinect nicht rüt­teln. Im Ange­bot aber bei­spiels­wei­se (wahr­schein­lich) auch die Sam­mel­box der ALI­EN-Fil­me und mit Sicher­heit auch aktu­el­le Spie­le, Bücher und eBooks. Angeb­lich sol­len die Prei­se teil­wei­se um bis zu 80% ver­rin­gert wer­den…

Am Mon­tag mal nach­se­hen kann sicher nicht scha­den.

[cc]

Bild: Play­sta­ti­on 3, aus der Wiki­pe­dia

Trailer: EVE ONLINE – INCURSION

INCURSION ist der Name der neu­es­ten Erwei­te­rung des SF-MMOs EVE ONLINE und der Release­ter­min hat sich ver­zö­gert. Auch hier stellt man um die Zeit bis es los geht zu über­brü­cken einen Trai­ler zur Ver­fü­gung.

Und man muss sagen: Trai­ler kön­nen sie bei CCP…

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