VFX

Spektakulär: Science Fiction-Kurzfilm THE BEACON

Für den SF-Kurz­film THE BEACON muss man sich ein wenig mehr Zeit neh­men, als für ande­re ähn­li­che Fil­me, denn er ist knapp über 25 Minu­ten lang. Das lohnt sich aber alle­mal, denn ins­be­son­de­re die com­pu­ter­ge­nerier­ten VFX sind nichts weni­ger als spek­ta­ku­lär zu nen­nen, des­we­gen soll­te man ihn viel­leicht lie­ber auf einem gro­ßen Bild­schirm schauen.

Mark and Kara Ver­ne are both young ship­ping pilots strugg­ling to make ends meet. When Kara goes miss­ing months after taking a lar­ge inter­stel­lar con­tract, Mark tra­vels to the far rea­ches of the gala­xy in search of his wife.

Regie bei THE BEACON führ­te Chris Staeh­ler, der schrieb auch gemein­sam mit David Quandt das Dreh­buch. Es spie­len Dami­en Jime­nezKylie Cont­rea­ryEric SnowClai­re Mont­go­me­ryPhil­lip Ale­man und Aya Peard als »K«.

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Gänsehaut: 15 Jahre nach dem Ende von FIREFLY fliegt die Serenity wieder

Nein, kei­ne Hoff­nun­gen, FIREFLY wird nicht neu gestar­tet oder fort­ge­führt, aber es wäre zuge­ge­be­ner­ma­ßen ein erst­klas­si­ger, wenn auch sehr böser April­scherz gewesen.

Das ers­te Pro­jekt der jun­gen VFX-Schmie­de Zoic Stu­di­os war FIREFLY, seit­dem haben sie spek­ta­ku­lä­re Arbeit für Pro­duk­tio­nen wie GAME OF THRONES, LEMONY SNICKET oder TRUE BLOOD abgeliefert.

Die zeig­ten anläss­lich des 15-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Seri­en­en­de (vor zehn Mona­ten) eine Hom­mage inklu­si­ve neu­er Sequenz mit der Sere­ni­ty, die unter ande­rem demons­triert, wie weit sich die Tech­nik seit damals wei­ter ent­wi­ckelt hat. Aber auch zeigt, wie gut das damals schon rea­li­siert war. Sie schrei­ben dazu:

In honor of the 15th anni­ver­sa­ry of Joss Whedon’s cult sci-fi favo­ri­te “Fire­fly,” we’­ve laun­ched a reel that cele­bra­tes the epic jour­ney of Sere­ni­ty and its vali­ant crew. The com­pi­la­ti­on high­lights some of the best VFX work on the bel­oved show, which laun­ched Zoic in 2002 and ear­ned an Emmy Award for “Out­stan­ding Visu­al Effects for a Series.” We dug into the archi­ves to crea­te this com­me­mo­ra­ti­ve reel, rebuil­ding Sere­ni­ty with the ori­gi­nal team and put tog­e­ther a shi­ny new sequence fol­lo­wed by an assem­bly of some of the most bel­oved and quo­ta­ble moments of the franchise.

Da muss man als FIRE­FLY-Fan schon mal bei­na­he das ein oder ande­re Trän­chen ver­drü­cken – bei dem neu­en Intro am Anfang ist Gän­se­haut garantiert.

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The Story Of VFX, Amiga and BABYLON 5

Als alter Ami­ga-Nut­zer (mein A4000 läuft bis heu­te) und gro­ßer Fan der Sci­ence Fic­tion-Serie BABYLON 5 muss ich natür­lich die­ses Video von VFX Geek zei­gen. Es behan­delt wie sehr sich die Pro­duk­ti­on von Fern­seh­se­ri­en in den 1990ern geän­dert hat, als man für Com­pu­ter­gra­fi­ken nicht mehr auf sau­teu­re Sili­con Gra­phics Com­pu­ter mehr ange­wie­sen war, son­dern ein­fach Ami­gas mit New­Teks Video Toas­ter nut­zen konn­te. Nicht nur die VFX bei BABYLON 5 ent­stan­den im Ami­ga, auch bei­spiels­wei­se die von SEAQUEST DSV und offen­bar auch die der ers­ten Staf­feln von VOYAGER (was mir neu war). Die Soft­ware Light­wa­ve 3D wird bis heu­te von pro­fes­sio­nel­len Anwen­dern genutzt.

Man muss sich nur mal aus­ma­len was in die­ser Hin­sicht hät­te pas­sie­ren kön­nen, wäre das Com­mo­do­re-Manage­ment damals nicht so dumm gewe­sen und hät­te das Unter­neh­men nicht in die Plei­te geführt …

Äußerst unter­halt­sa­me 8:45. Natür­lich in eng­li­scher Spra­che. Übri­gens in com­pu­ter­ge­nerier­ter eng­li­scher Sprache.

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Spektakulär: »Interactive Dynamic Video« könnte das Filmemachen revolutionieren

Das fol­gen­de Video basiert auf der PhD-Dis­ser­ta­ti­on von Abe Davis am MIT und zeigt auf beein­dru­cken­de Wei­se, wie kur­ze Film­auf­nah­men dazu genutzt wer­den kön­nen, in Vide­os nach­träg­lich phy­si­ka­lisch kor­rekt mani­pu­lier­ba­re Objek­te zu erschaf­fen. Alss etwas ent­fernt Ähn­li­ches wie das, was man heu­te schon in After Effects mit­tels Pup­pet Warp errei­chen kann, aber eben nicht manu­ell, son­dern auto­ma­ti­siert. Ich fin­de das ziem­lich spek­ta­ku­lär. Weil sol­che Dis­ser­ta­tio­nen selbst­ver­ständ­lich immer einen hoch­wis­sen­schaft­li­chen Namen haben müs­sen, lau­tet der voll­stän­di­ge Titel: »Image-Space Modal Bases for Plau­si­ble Mani­pu­la­ti­on of Objects in Video«.

Mehr dazu auf der Web­sei­te zum Pro­jekt. Und das Video unbe­dingt bis zum Ende schau­en! So macht Wis­sen­schaft Spaß! :D

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DOCTOR WHO Special Effect-Video: DEMATERIALISATION

John Smith ist der Name (oder das Pseud­onym) eines VFX-Künst­lers, der in 2013 bereits das DOCTOR WHO/S­HER­LOCK-Cross­over WHOLOCK rea­li­siert hat­te. Jetzt hat einen einen völ­lig neu­en – und beein­dru­cken­den – Blick auf die De- und Rema­te­ria­li­sa­ti­on der Tar­dis gewor­fen. Und das sieht gran­di­os aus.

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Und der Voll­stän­dig­keit hal­ber hier auch noch WHOLOCK:

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