Für den SF-Kurzfilm THE BEACON muss man sich ein wenig mehr Zeit nehmen, als für andere ähnliche Filme, denn er ist knapp über 25 Minuten lang. Das lohnt sich aber allemal, denn insbesondere die computergenerierten VFX sind nichts weniger als spektakulär zu nennen, deswegen sollte man ihn vielleicht lieber auf einem großen Bildschirm schauen.
Mark and Kara Verne are both young shipping pilots struggling to make ends meet. When Kara goes missing months after taking a large interstellar contract, Mark travels to the far reaches of the galaxy in search of his wife.
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Nein, keine Hoffnungen, FIREFLY wird nicht neu gestartet oder fortgeführt, aber es wäre zugegebenermaßen ein erstklassiger, wenn auch sehr böser Aprilscherz gewesen.
Das erste Projekt der jungen VFX-Schmiede Zoic Studios war FIREFLY, seitdem haben sie spektakuläre Arbeit für Produktionen wie GAME OF THRONES, LEMONY SNICKET oder TRUE BLOOD abgeliefert.
Die zeigten anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Serienende (vor zehn Monaten) eine Hommage inklusive neuer Sequenz mit der Serenity, die unter anderem demonstriert, wie weit sich die Technik seit damals weiter entwickelt hat. Aber auch zeigt, wie gut das damals schon realisiert war. Sie schreiben dazu:
In honor of the 15th anniversary of Joss Whedon’s cult sci-fi favorite “Firefly,” we’ve launched a reel that celebrates the epic journey of Serenity and its valiant crew. The compilation highlights some of the best VFX work on the beloved show, which launched Zoic in 2002 and earned an Emmy Award for “Outstanding Visual Effects for a Series.” We dug into the archives to create this commemorative reel, rebuilding Serenity with the original team and put together a shiny new sequence followed by an assembly of some of the most beloved and quotable moments of the franchise.
Da muss man als FIREFLY-Fan schon mal beinahe das ein oder andere Tränchen verdrücken – bei dem neuen Intro am Anfang ist Gänsehaut garantiert.
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Als alter Amiga-Nutzer (mein A4000 läuft bis heute) und großer Fan der Science Fiction-Serie BABYLON 5 muss ich natürlich dieses Video von VFX Geek zeigen. Es behandelt wie sehr sich die Produktion von Fernsehserien in den 1990ern geändert hat, als man für Computergrafiken nicht mehr auf sauteure Silicon Graphics Computer mehr angewiesen war, sondern einfach Amigas mit NewTeks Video Toaster nutzen konnte. Nicht nur die VFX bei BABYLON 5 entstanden im Amiga, auch beispielsweise die von SEAQUEST DSV und offenbar auch die der ersten Staffeln von VOYAGER (was mir neu war). Die Software Lightwave 3D wird bis heute von professionellen Anwendern genutzt.
Man muss sich nur mal ausmalen was in dieser Hinsicht hätte passieren können, wäre das Commodore-Management damals nicht so dumm gewesen und hätte das Unternehmen nicht in die Pleite geführt …
Äußerst unterhaltsame 8:45. Natürlich in englischer Sprache. Übrigens in computergenerierter englischer Sprache.
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Das folgende Video basiert auf der PhD-Dissertation von Abe Davis am MIT und zeigt auf beeindruckende Weise, wie kurze Filmaufnahmen dazu genutzt werden können, in Videos nachträglich physikalisch korrekt manipulierbare Objekte zu erschaffen. Alss etwas entfernt Ähnliches wie das, was man heute schon in After Effects mittels Puppet Warp erreichen kann, aber eben nicht manuell, sondern automatisiert. Ich finde das ziemlich spektakulär. Weil solche Dissertationen selbstverständlich immer einen hochwissenschaftlichen Namen haben müssen, lautet der vollständige Titel: »Image-Space Modal Bases for Plausible Manipulation of Objects in Video«.
Mehr dazu auf der Webseite zum Projekt. Und das Video unbedingt bis zum Ende schauen! So macht Wissenschaft Spaß! :D
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John Smith ist der Name (oder das Pseudonym) eines VFX-Künstlers, der in 2013 bereits das DOCTOR WHO/SHERLOCK-Crossover WHOLOCK realisiert hatte. Jetzt hat einen einen völlig neuen – und beeindruckenden – Blick auf die De- und Rematerialisation der Tardis geworfen. Und das sieht grandios aus.
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Und der Vollständigkeit halber hier auch noch WHOLOCK:
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