Tom Cruise

EDGE OF TOMORROW 2

Tom Crui­ses Ver­si­on des Mur­mel­tier­tags war ein Sci­ence Fic­tion-Film mit dem Titel EDGE OF TOMORROW, und der lief 2014 in den Licht­spiel­häu­sern. Wenn­gleich er bei Kri­ti­kern umstrit­ten war, kam er beim Publi­kum doch recht gut an. Was aller­dings zwei­fel­haft war, war zum einen War­ners Wer­be­kam­pa­gne. Zum ande­ren muss man sich fra­gen, wel­che Dro­gen die bei War­ner genom­men haben, als es um die Kon­ser­ven-Ver­mark­tung ging, denn auf Sil­ber­schei­be hieß der Strei­fen auf ein­mal LIVE DIE REPEAT.

Und auch wenn man sich fra­gen muss, wie genau man da noch einen zwei­ten Teil anhän­gen soll (und eigent­lich war die Sto­ry doch abge­schlos­sen), haben die Mäch­ti­gen beim Stu­dio ent­schie­den, den mal zu machen. Bei der Fort­set­zung sol­len erneut Tom Crui­se und Emi­ly Blunt die Haupt­rol­len spie­len. Der Titel des Sequels soll Live Die Repeat And Repeat lau­ten.

Regis­seur Doug Liman ist der Ansicht, dass der zwei­te Teil bes­ser wer­den wird, als der ers­te, und sie ein ganz groß­ar­ti­ges Dreh­buch haben. Aber sol­che PR-Phra­sen wer­den eigent­lich immer abge­son­dert. Des­we­gen bleibt uns nur, abzu­war­ten, ob es tat­säch­lich so sein wird. Ich habe mei­ne Zwei­fel, aber wie immer gilt: Man kann Fil­me erst beur­tei­len, nach­dem man sie gese­hen hat.

Pro­mo­fo­to EDGE OF TOMORROW Copy­right War­ner Bros.

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Neuer Trailer: THE MUMMY

Wie­der so ein Film, bei dem das Vor­ab­ge­mau­le gewis­ser Trol­le groß ist. Die einen bemän­geln wie immer, dass Tom Crui­se mit­spielt, ande­re, dass es »schon wie­der« einen MUM­MY-Film gibt. Nach dem Anse­hen des neu­en Trai­lers zu THE MUMMY sage ich erst­mal: Abwar­ten. Das sieht dann in mei­nen Augen doch nach einem Film aus, bei dem man nach dem Deak­ti­vie­ren des Gehirns eine Men­ge Spaß haben kann. Und auch sol­che Strei­fen haben ihre Berech­ti­gung.

Ob Crui­se eine Son­der­zu­la­ge für »her­um­ge­schleu­dert wer­den« bekom­men haben mag? :)

Es spie­len unter ande­rem: Sofia Bou­tel­laTom Crui­seAnna­bel­le Wal­lisRus­sell Cro­we und Javier Botet. Regie führt Alex Kurtzman (allein des­we­gen kann das eigent­lich nicht völ­lig schlecht wer­den), das Dreh­buch stammt von Jon Spaihts und Chris­to­pher McQuar­rie.

Deutsch­land­start ist am 8. Juni 2017.

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Trailer: THE MUMMY

Und wie ange­kün­digt gibt es tat­säch­lich seit ein paar Stun­den einen Trai­ler zur Neu­auf­la­ge von THE MUMMY, die dies­mal, wie berich­tet, nicht im frü­hen 20. Jahr­hun­dert spielt, son­dern in der Jetzt­zeit. Ja, ich weiß, dass wel­che das allein schon wegen Tom Crui­se alles doof fin­den müs­sen, aber davon abge­se­hen, sieht der Vor­gu­cker ziem­lich spek­ta­ku­lär aus.

Es spie­len es spie­len un­ter an­de­rem Tom Crui­se, So­fia Bou­tel­la, Court­ney B. Van­ce, An­na­bel­le Wal­lis, Jake John­son und Rus­sell Cro­weRe­gie führt Alex Kurt­z­man, das Dreh­buch stammt von Chris­to­pher Mc­Quar­rie und Jon Spaihts.

Deutsch­land­start ist am 8. Juni 2017.

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Poster: THE MUMMY

Auch THE MUMMY wird reboo­tet, rema­ked, re-irgend­was. Kom­men soll der Film im nächs­ten Som­mer, er ist recht hoch­ka­rä­tig besetzt, es spie­len unter ande­rem Tom Crui­se, Sofia Bou­tel­la, Court­ney B. Van­ce, Anna­bel­le Wal­lis, Jake John­son und als Gim­mick Rus­sell Cro­we. Dazu gibt es jetzt ein Pos­ter, ein Trai­ler soll angeb­lich eben­falls in Kür­ze ver­öf­fent­licht wer­den.

Dies­mal ist die Mumie weib­lich und heißt Ahmanet (Bou­tel­la), das Gan­ze spielt lei­der nicht in der Pulp-Ära, son­dern im Heu­te. Regie führt Alex Kurtzman, das Dreh­buch stammt von Chris­to­pher McQuar­rie und Jon Spaihts.

Deutsch­land­start ist am 8. Juni 2017.

Poster The Mummy

Edit: Hier noch der Teaser zum Trai­ler (der laut Uni­ver­sal am Sonn­tag kommt) …

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures

MISSION: IMPOSSIBLE – ROGUE NATION

Poster Rogue Nation

MISSION: IMPOSSIBLE – ROGUE NATION – Bun­des­start 06.08.2015

Das Ent­set­zen war groß, als Bri­an De Pal­ma 1996 nicht nur den Tod von Jim Phelps insze­nier­te, son­dern ihn auch noch als Ver­rä­ter zeig­te. Über 171 Fol­gen war Jim Phelps das Herz und der Ver­stand der Impos­si­ble Mis­si­on Force, und ret­te­te mit sei­nem Team meh­re­re Male die Welt. Wie konn­te man an die­ser Iko­ne eigent­lich der­art krat­zen? Tom Crui­se war ein gro­ßer Fan der Show, und er woll­te sei­ne eige­ne IMF. Da Para­mount nicht in der Lage war, eine Neu­auf­la­ge zu kre­ieren, grün­de­te Crui­se sei­ne eige­ne Pro­duk­ti­ons­fir­ma und kon­zi­pier­te eine Film­fas­sung. Über­zeugt inves­tier­te Para­mount schließ­lich ein 70 Mil­lio­nen Dol­lar Bud­get. Den­noch war der Weg noch ein lan­ger. Sei­ne Part­ne­rin Pau­la Wag­ner und Sid­ney Pol­lack arbei­te­ten wei­ter am Kon­zept, schließ­lich kam De Pal­ma dazu, der eine weit kla­re­re Vor­stel­lung davon hat­te, wie der Film funk­tio­nie­ren soll­te. Der neue Held hieß Ethan Hunt, und Jim Phelps muss­te weg. Das woll­te man Crui­se und De Pal­ma nicht wirk­lich ver­zei­hen. Aber das fil­mi­sche Ergeb­nis war nicht nur finan­zi­ell erfolg­reich, es begeis­ter­te Kri­ti­ker und Publi­kum glei­cher­ma­ßen.

EDGE OF TOMORROW

Edge Of Tomorrow

EDGE OF TOMORROW – Bun­des­start 29.05.2014

Die Pres­se hat sich längst auf den Mur­mel­tier-Tag ein­ge­schos­sen. Doch gibt es bei die­sem Crui­se-Vehi­kel einen wesent­li­chen Unter­schied zu Harold Ramis´ Komö­die um Moral und Selbst­fin­dung: Der Mur­mel­tier-Tag war ein bis zum Ende durch­dach­tes Unter­hal­tungs­stück mit Tief­gang. EDGE OF TOMORROW hat kei­nen Tief­gang, dafür ist er ein präch­ti­ges Unter­hal­tungs­stück, aber durch­dacht, nein, durch­dacht ist er nicht wirk­lich. Allein die Umstän­de, wie Major Wil­liam Cage gegen sei­nen Wil­len zu den Ver­ei­nig­ten Ver­tei­di­gungs­kräf­ten ein­ge­zo­gen wird, ist sehr unglaub­wür­dig geschrie­ben und insze­niert. Doug Liman war als Regis­seur mit zum Bei­spiel SWINGERS oder der BOURNE IDENTITÄT schon wesent­lich rea­lis­ti­scher, aber auch ehr­li­cher.

Wahnsinn! Neuer Trailer: EGDE OF TOMORROW

Ja ja, ich weiß, Tom Crui­se. Den­noch zei­ge ich den neu­en Trai­ler zum SF-Knal­ler EDGE OF TOMORROW, denn da geht nicht nur ordent­lich die Post ab, son­dern er zeigt eben auch, dass es sich offen­sicht­lich um weit­aus mehr han­delt, als den zehn­ten-Mur­mel­tier­tag-Auf­guss (wie ich dach­te, als ich über das Kon­zept las). Der hel­le Wahn­sinn!

Kino­start in Deutsch­land ist am 29. Mai 2014. Ich wer­de mir den defi­ni­tiv anse­hen!

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TV-Spot: EDGE OF TOMORROW

Ja, ja, ich weiß. Zum einen Tom Crui­se und zum ande­ren eine Varia­ti­on des Mur­mel­tier­tags. Den­noch sieht das, was man bis­her von EDGE OF TOMORROW sehen konn­te, wirk­lich gar nicht übel aus. Erin­nert ein wenig an STARSHIP TROOPERS. Hier ein neu­er TV-Spot.

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Trailer: EDGE OF TOMORROW

Tom Crui­se spielt wie­der mal die Haupt­rol­le in einem SF-Film. Dies­mal ist der Titel EDGE OF TOMORROW und man darf davon aus­ge­hen, das es sich um einen typi­schen Crui­se-Film han­delt, in dem Crui­ses Cha­rak­ter im Mit­tel­punkt steht. Die Geschich­te gemahnt an Mur­mel­tier­ta­ge und SOURCE CODE:

Der Strei­fen spielt in einer nahen Zukunft, in der eine Inva­si­on einer Ali­en­ras­se auf die Erde statt­fin­det (bahn­bre­chend …) und das Mili­tär kei­ne Chan­ce hat (bahn­bre­chend). Lieu­ten­ant Colo­nel Bill Cage (Crui­se) ist ein Offi­zier, der noch nie in einem ech­ten Kampf­ein­satz war. Der wird eher unze­re­mo­ni­ell in eine Selbst­mord­mis­si­on geschickt (ver­mut­lich, weil kei­ne fähi­ge­ren Sol­da­ten mehr übrig sind – bahn­bre­chend). Er wird inner­halb von Minu­ten getö­tet, fin­det sich nun aber in einer sich stän­dig wie­der­ho­len­den Zeit­schlei­fe und muss den bru­ta­len Ein­satz immer wie­der erle­ben. Und natür­lich lernt er in jedem Loop ein wenig mehr über den Ein­satz und die Ali­ens, an sei­ner Sei­te Spe­cial Forces Offi­cer Rita Vra­ta­ski (Emi­ly Blunt). Bahn-fuck­ing-bre­chend.

Regie führt Doug Liman (BOURNE IDENTITY, MR. & MRS. SMITH). US-Start ist Anfang Juni 2014, bei uns hof­fent­lich spä­ter.

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OBLIVION sollte man nicht vergessen

OBLIVION – Bun­des­start 11.04.2013

OBLIVION ist der ers­te Film, der von Anfang an und kom­plett im Sound­sys­tem von Dol­by-Atmos abge­mischt wur­de. Und das hört man. Nicht das die Ton­ef­fek­te beson­ders dif­fi­zil und raf­fi­niert über den Kino­saal gelegt wur­den, ganz im Gegen­teil. Der Ton bei OBLIVION funk­tio­niert wie die gewal­ti­ge Bil­der­flut der durch und durch struk­tu­rier­ten Set-Designs. Joseph Kos­in­ski hat unter Vor­la­ge der von ihm mit ver­fass­ten Gra­phic-Novel, dem Sci­ence-Fic­tion-Gen­re nichts Neu­es hin­zu­fü­gen kön­nen. Man muss ihm aber zugu­te­hal­ten, dass der visu­el­le und akus­ti­sche Bom­bast für vie­les ent­schä­digt, was dem Film an Ori­gi­na­li­tät ver­lo­ren geht. Und das, obwohl sich das Dreh­buch spür­bar Mühe gibt mit schein­ba­ren Über­ra­schun­gen und Wen­dun­gen die Geschich­te immer wie­der mit neu­en Facet­ten anzu­rei­chern.

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