Satire

Erschienen: LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND

Cover Liebesgrüße aus Neuschwabenland

Zu Alex Jahn­kes NEUES AUS NEUSCHWABENLAND ist nun die Fort­set­zung LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­nen. Zum Inhalt:

Dank unse­rer der Ver­öf­fent­li­chung des Tage­buchs von Fried­rich von Hum­pitz (Neu­es aus Neu­schwa­ben­land) sehen sich die Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker die­ser Welt in ihrer Anschau­ung bestä­tigt.
Zwei Län­der hin­ge­gen sind hier­durch erst auf die Basis in Neu­schwa­ben­land auf­merk­sam gewor­den: Nord­ko­rea und Groß­bri­tan­ni­en. Bei­de Län­der ent­sen­den dar­auf­hin jeweils einen Agen­ten in die deut­sche Kolo­nie: Nord­ko­rea aus Pin­guin­man­gel ein Huhn, das sie mit Bade­kap­pe und Frack tar­nen, Groß­bri­tan­ni­en einen Pin­gu­in im Dienst des MI6. Was die bei­den Agen­ten dort erwar­tet, hät­ten sie in ihren kühns­ten Vor­stel­lun­gen nicht zu träu­men gewagt.
Die hier ver­öf­fent­lich­ten Ereig­nis­se aus NSL bezie­hen sich aus unse­rem Whist­le­b­lower-Pin­gu­in in der Basis so wie den abge­fan­ge­nen und ent­schlüs­sel­ten Bot­schaf­ten des MI6-Pin­gu­in an Groß­bri­tan­ni­en.

»Wir hat­ten ja damals kei­ne Reichs­flug­schei­ben.« (Deep Throat)
»Die Pin­gui­ne sind der Beweis!« (D. Ells­berg)

LIEBESGRÜSSE AUS NEUSCHWABENLAND liegt als 254 Sei­ten star­kes, bro­schier­tes Taschen­buch im For­mat 12 x 18 cm vor und kos­tet 9,95 Euro. Opti­ma­ler­wei­se bestellt man es direkt bei der Edi­ti­on Roter Dra­che.

Ob KNV wie beim ers­ten Band erneut und ohne Anga­be von Grün­den die Aus­lie­fe­rung ver­wei­gert ist bis­her unklar, auch des­we­gen ist man beim Ver­lag bes­ser auf­ge­ho­ben, als beim Buch­händ­ler.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che

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Anette Kannenberg – DAS MONDMALHEUR

Cover Das Mondmalheur

DAS MONDMALHEUR ist das Erst­lings­werk von Anet­te Kan­nen­berg in Roman­form. Fan­ta­sy-Inter­es­sier­te haben aber – so wie ich – unter Umstän­den schon das Glück gehabt, die eine oder ande­re Kurz­ge­schich­te ken­nen zu ler­nen, die sie für die Publi­ka­ti­on Fol­low des Fan­ta­sy Club e.V. geschrie­ben hat.

Dem Schreib­stil die­ser über­wie­gend hei­te­ren, bis­wei­len auch dra­ma­ti­schen, aber immer unter­halt­sam geschrie­be­nen Geschich­ten bleibt die Autorin auch im Mond­mal­heur treu: Vom ers­ten Kapi­tel an hat mich das Buch in den Bann gezo­gen, wie seit lan­gem kein ande­res.
In flüs­si­gem Stil stellt die Autorin ihre Prot­ago­nis­ten vor, deren Leben und die Welt, in der die Geschich­te spielt. Dabei gibt es kei­ne »beque­men« Zeit­an­ga­ben oder Erklä­run­gen aus dem »off«, nein, der Leser wird durch klei­ne Hin­wei­se im Hin­ter­grund mit dem zeit­li­chen Kon­text ver­traut gemacht, und muss immer wie­der selbst Schlüs­se zie­hen, um mit der rasch fort­schrei­ten­den Geschich­te Schritt zu hal­ten.

Erschienen: DAS MONDMALHEUR von Anette Kannenberg

Cover Das Mondmalheur

Soeben ist im Eigen­ver­lag der humo­ris­ti­sche SF-Roman DAS MONDMALHEUR von Anet­te Kan­nen­berg erschie­nen. Die Autorin berich­tet dar­in über schrul­li­ge Wis­sen­schaft­ler, Tutto­fa­ri­um, und das Gan­ze spielt ein wenig in der Zukunft und ist ein wenig schräg.

Das Leben von Cor­ne­li­us Wichgre­ve, Gra­vi­ta­ti­ons­exper­te und Erfin­der der hoch­ge­ju­bel­ten Sky­le­vi­tys, wird kom­plett durch­ein­an­der­ge­wor­fen, als der welt­weit füh­ren­de Mine­ral­öl­kon­zern Cos­mO­re Indus­tries ihm einen Job auf dem Mond anbie­tet. Zusam­men mit dem sozio­pho­ben Bak­te­rio­lo­gen Mur­ray und dem selbst­er­nann­ten Luna­lo­gen Vla­di­mir soll er dort den Abbau des neu ent­deck­ten Super­ele­men­tes Tutto­fa­ri­um ver­ein­fa­chen. Doch als Mur­ray plötz­lich nach Peru ver­setzt wird und ein Prak­ti­kant des­sen Auf­ga­ben über­nimmt, pas­siert das Unglaub­li­che, und Cor­ne­li­us wird in eine Ver­schwö­rung hin­ein­ge­zo­gen, die in eine welt­um­span­nen­de Kata­stro­phe mün­det.

Das Mond­mal­heur ist ein kurz­wei­li­ger und nicht ganz ernst­zu­neh­men­der Roman über über­mü­ti­ge Dodos, Raum­zeit­le­ga­li­sie­rer, Mond­stein kacken­de Bak­te­ri­en und die ganz gro­ße, klein­ge­re­de­te Kata­stro­phe. Er han­delt von Ver­schwö­rung, Poli­tik und Freund­schaft, ist mal sati­risch, mal dra­ma­tisch, aber zum Glück skur­ril genug, um sich das, um Him­mels wil­len, nicht anmer­ken zu las­sen. Humor­vol­le Ein­fäl­le und char­man­te Prot­ago­nis­ten bil­den zusam­men eine absur­de Sto­ry, deren höchs­ter Zweck es ist, den Leser zum Schmun­zeln zu brin­gen, ihn irri­tiert mit dem Kopf schüt­teln und dabei den eige­nen Geis­tes­zu­stand – oder zumin­dest den der Autorin – anzwei­feln zu las­sen.

Anette Kannenberg

Cover, Lay­out, Illus und über­haupt alles kommt aus einer Hand, näm­lich der der Autorin und Illus­tra­to­rin Anet­te Kan­nen­berg und ihrem Mann Olaf Hein­richs, der u.a. als Muse für Pro­gram­mie­rung der Web­site und die Kind­le­ver­si­on zustän­dig ist. Mehr zum Roman, eine Lese­pro­be, Bil­der und Infos über die Autorin fin­den sich auf www​.das​-mond​mal​heur​.de.

DAS MONDMALHEUR ist ab sofort via Ama­zon erhält­lich. Sowohl als Print­buch mit beein­dru­cken­den 496 Sei­ten zum Preis von 14,99, wie auch als eBook für den Kind­le zum Preis von 4,99 Euro.

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Wenn STAR TREK so wäre wie STAR TREK ONLINE…

Kreuzer und Constitution-Klasse

Captain’s Log, Stern­zeit 90210.1

Ich bin auf dem Weg in das romu­la­ni­sche Hoheits­ge­biet, bereit für die vor mir lie­gen­den Mis­sio­nen.

Ich ent­schei­de mich, erst­mal mit ein paar Patrouil­len anzu­fan­gen, denn ich habe wenig Zeit, set­ze einen Kurs und über­las­se dem Auto­pi­lo­ten die Arbeit. Wäh­rend ich mich zurück­leh­ne muss ich beob­ach­ten, wie mein Schiff eine Rei­he von eigen­tüm­li­chen Kur­ven und Schlen­kern voll­führt. Als ich mei­nen Wis­sen­schafts­of­fi­zier  befra­ge, ob der Nav­com­pu­ter von einer Art Virus befal­len wur­de, der dafür sorgt, dass das Schiff fliegt wie ein Betrun­ke­ner mit unge­fähr 2,4 Pro­mil­le, ant­wor­tet der, ich möge eine »Feh­ler­mel­dung« an die »Sup­port­ab­tei­lung der Ster­nen­flot­te« sen­den.

Das ist jetzt eine Woche her, eine Ant­wort habe ich noch nicht bekom­men. Ich zucke mit den Schul­tern und bin froh, dass wenigs­tens die Iner­ti­al­dämp­fer auf die­sem Schiff funk­tio­nie­ren – nicht so wie auf der alten Con­sti­tu­ti­on, mei­nem ers­ten Kom­man­do, die uns alle fünf Minu­ten von den Sit­zen geschüt­telt hat­te…

Plötz­lich und ohne jeg­li­che vor­he­ri­ge War­nung erscheint ein Hiro­gen-Schiff auf dem Haupt­schirm. Wir sind im Gefecht! ROTALARM!

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