PERRY RHODAN-Weltcon-Tickets jetzt auch bei Feder & Schwert

Wer noch kein Ticket für den PERRY RHO­DAN-Welt­con 2011 am Wochen­en­de vom 30.109.2011 bis zum 02.10.2011 ergat­tern konn­te, der kann jetzt eins über den Online­shop von Feder & Schwert ordern. Die dort ange­bo­te­nen Tickets gel­ten für alle drei Tage und wer­den nicht per Post ver­sandt, son­dern kom­men als PDF zum Selbst­aus­dru­cken. Als Bezahl­mög­lich­keit steht des­we­gen nur Vor­kas­se zur Ver­fü­gung – nachvollziehbar.

Der Preis für das Drei­ta­ges­ti­cket beträgt bei Feder & Schwert 45,00 Euro!

Das nen­ne ich eine schö­ne Alter­na­ti­ve zu den Mond­prei­sen bei Even­tim. Die Vor­ver­kaufs­mög­lich­keit über Feder und Schwert steht aller­dings nur bis zum 23.09.2011 zur Verfügung.

Eine gute Gele­gen­heit für Per­so­nen, die bis jetzt noch kein Ticket haben oder es an der Tages­kas­se erwer­ben wollten…

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Logo Feder & Schwert Copy­right Feder & Schwert, Quel­le: Feder & Schwert auf Facebook

»Hat Phantastik im Programm«

Guten Mor­gen, lie­be Redak­teu­re des Bör­sen­blatts, auf­ge­wacht? Was? Abge­bro­chen? Das hat­te ich mir gedacht, denn beson­ders aus­ge­schla­fen seid ihr wohl nicht, oder? Na gut, ich mei­ne, es grenzt ja fast an ein Wun­der, dass ihr eine Lis­te, einen Über­blick, ver­öf­fent­licht (PDF), in der der Freund phan­tas­ti­scher Lite­ra­tur mal sehen kann, was in Deutsch­land im Herbst so alles auf den Markt kommt. Habt ihr also auch schon fest­ge­stellt, dass sol­cher­lei hier­zu­lan­de ganz gern gele­sen wird, was? Hat ja auch kaum Jahr­zehn­te gedau­ert, aber zum einen kann ich ver­ste­hen, dass man in einer der­art kon­ser­va­ti­ven Bran­che so schnell nicht ist (jaja, ich weiß, die Lis­te gab es in den letz­ten bei­den Jah­ren auch schon – geschenkt!) und zum ande­ren muss­ten wohl erst die Schmu­sevam­pi­re kom­men und euch Geld zuhauf in die Taschen spü­len. Har­ry Pot­ter gehör­te ja lei­der nur einem Ver­lag, ver­dammt aber auch!

Ich hät­te mich über die Lis­te viel­leicht sogar gefreut, obwohl ich die über­teu­er­ten und mise­ra­bel über­setz­ten Pam­phle­te der deut­schen Publi­kums­ver­la­ge schon lan­ge nur noch im Ori­gi­nal lese – wenn es ein Ori­gi­nal gibt.
Gut: das Pro­gramm ist aus­führ­lich, zu jedem Ver­lag führt ihr nicht nur ein­zel­ne Autoren und Roma­ne son­dern sogar Gen­res wie »Mys­te­ry« oder »Urban Fan­ta­sy« auf – weil ihr nun­mal auf Schub­la­den steht – zudem wird bei vie­len Ver­la­gen deren Pro­gramm zumin­dest in kur­zen Wor­ten vor­ge­stellt. Löb­lich, löblich…

Doch wenn ich dann in der Lis­te bis zu »Feder & Schwert« her­un­ter­scrol­le rei­be ich mir ver­wun­dert die Augen. Wo bei ande­ren Ver­la­gen detail­liert jeder Schmon­zes gelis­tet wird, lese ich hier ein lakonisches

»Hat Phan­tas­tik im Programm«

In der Tat. Schön, dass ihr das gemerkt habt. Seid ihr da von allei­ne drauf gekom­men? Mal im Ernst und unter uns: ja, Feder & Schwert hat Phan­tas­tik im Pro­gramm, ist sogar einer der renom­mier­tes­ten Ver­la­ge hier­zu­lan­de auf die­sem Sek­tor – man könn­te das wis­sen – aller­dings nur wenn man sich für die The­ma­tik tat­säch­lich interessiert…

War­um lis­tet ihr dann die kom­men­den Neu­erschei­nun­gen nicht wie bei den ande­ren Ver­la­gen detail­liert auf? Taten die Fin­ger vom Tip­pen schon weh? Habt ihr viel­leicht Angst vor Vam­pi­ren die nicht schmu­sig sind, die soll es da ja geben? Konn­te man nicht mal eben die Web­sei­te des Ver­lags auf­su­chen und nach­se­hen? Oder rasch mal anru­fen und fra­gen, was erschei­nen wird? Email? Ist das wirk­lich so schwer?
Ihr Redak­teu­re soll­tet wis­sen, wie das geht, es han­delt sich um ein uraltes, fast ver­ges­se­nes jour­na­lis­ti­sches Hand­werks­zeug. Man nennt es »Recher­che«… Schon mal gehört das Wort? Steht im Jour­na­lis­ten-Lexi­kon garan­tiert irgend­wo ganz in der Nähe des Begrif­fes »Qua­li­täts­jour­na­lis­mus«…

Ich grüb­le nun inten­siv dar­über nach, was Feder & Schwert ver­bro­chen haben mögen, dass sie von euch so stief­müt­ter­lich behan­delt wer­den. Habt ihr die nicht mehr lieb? Sind sie hüb­scher als ihr? Haben sie nicht genug Wer­be­an­zei­gen im Bör­sen­blatt geschal­tet? Waren deren Weih­nachts­ge­schen­ke an euch im letz­ten Jahr nicht üppig genug? Sind Feder & Schwert etwa gar am sub­op­ti­ma­len Wet­ter die­ses Som­mers schuld? Ist das eine Ver­schwö­rung der »Gro­ßen Alten« der Buchbranche?

Fra­gen über Fragen…

Zum Abschluß, lie­be Bör­sen­blatt-Redak­teu­re, ein ganz hei­ßer Tipp, aber das bleibt bit­te unter uns, ja?:

http://www.feder-und-schwert.com

 

p.s.: übri­gens – schon mal was von Aca­bus gehört, lie­be BöB­la-Redak­teu­re? Nein? War­um nur wun­dert mich das nicht…

p.p.s.: gehört in ein sol­ches Pam­phlet nicht ein Impres­sum, damit man weiß, wen man anschrei­en kann? Auch, wenn es sich »nur« um ein PDF handelt?

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Sze­nen­fo­to TNG Copy­right Para­mount Pic­tures & CBS

HARRY DRESDEN komplett bei Feder & Schwert

Nach­dem Droemer-Knaur eini­ge Bän­de von Jim But­chers Best­sel­ler-Serie DRESDEN FILES um den Magi­er Har­ry Dres­den ver­öf­fent­licht hat­te, wur­de die Serie ein­ge­stellt. Man kann nur ver­mu­ten, dass Schmu­sevam­pi­re und Co. mehr Umsatz ver­spra­chen als der Magi­er aus Chicago.

Feder & Schwert hat­te ein Herz für die Fans der (übri­gens bril­li­an­ten) Serie und führ­te sie wei­ter, im Febru­ar erschien Band sie­ben ERLKÖNIG (DEAD BEAT) und Ende Juni soll als Num­mer acht SCHULDIG (PROVEN GUILTY) her­aus kommen.

Und jetzt die gute Nach­richt für Anhän­ger von Har­ry: Feder & Schwert hat auch die Rech­te für die ers­ten Bän­de erwor­ben und wird die­se suk­zes­si­ve in den nächs­ten Mona­ten in ihrem Design neu auf­le­gen. Wie über die Face­book-Sei­te des Ver­lags zu erfah­ren war, hat man sich dabei auch die Rech­te an eBook-Aus­ga­ben gesi­chert. Cool!

Fei­ne Sache, auch wenn ich als gro­ßer Fan alle Roma­ne der Dres­den-Files bereits im Ori­gi­nal gele­sen habe, dürf­te das die Har­ry-Freun­de freu­en, die des Eng­li­schen nicht so mäch­tig sind.

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Cover­ab­bil­dung SCHULDIG Copy­right 2011 Feder & Schwert

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Feder & Schwert goes Crowdfunding

Noch ein wei­te­rer Ver­lag geht über das und mit dem Netz neue Wege. Crowd­fun­ding ist – kurz gesagt – die Finan­zie­rung eines Pro­jek­tes über Zah­lun­gen, die vor­ab von am Pro­dukt inter­es­sier­ten Per­so­nen meist über das Inter­net geleis­tet werden.

Unter Zusam­men­ar­beit mit dem Por­tal Start­Next wird Feder & Schwert ab dem­nächst Bücher anbie­ten, die via Crowd­fun­ding rea­li­siert wer­den, das bedeu­tet im Umkehr­schluss, dass man dirch die­se Art der Vor­fi­nan­zie­rung sicher sein kann, dass die Wer­ke auch von Leser tat­säch­lich gewollt wer­den. Der Ver­lag geht damit nicht nur sehr fle­xi­bel auf Kun­den­wün­sche ein, son­dern nutzt auch sehr inno­va­tiv die Mög­lich­kei­ten des Webs.

Oli­ver Grau­te, Mar­ke­ting­lei­ter und Pro­duk­ti­ons­chef bei Feder & Schwert sagt dazu:

»Wir sind klein genug, um schnell auf die Wün­sche des Mark­tes ein­zu­ge­hen und haben die Grö­ße ein­zu­ge­ste­hen, dass es ent­we­der mit den Lesern funk­tio­niert oder über­haupt nicht …«

und fügt hinzu:

»Wir sind kein Zuschuss­ver­lag, der sei­ne Autoren über den Tisch zieht und Bücher pro­du­ziert, die kei­ner haben will außer dem Autor selbst, wir sind das genaue Gegen­teil. Wir bie­ten Mög­lich­kei­ten. Wir sind der Ver­lag 2.0. Will­kom­men in der Zukunft. Ihr Wunsch ist uns Befehl!«

Das Ver­lags­pro­gramm wird aller­dings nicht voll­stän­dig auf Schwarm­fi­nan­zie­rung umge­stellt, es wer­den auch wei­ter­hin Pro­duk­te auf her­kömm­li­che Art erschei­nen. Details fin­det man in einem Arti­kel auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

Genau so muss das gemacht wer­den. Zeigt den »Gro­ßen« wo es lang geht!

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Quel­le: Feder & Schwert, Logo Copy­right Feder & Schwert

Mehr Steampunk bei Feder & Schwert: DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL

Feder & Schwert erfreu­en wei­ter­hin die Steam­punk-Freun­de (und haben das ja dan­kens­wer­ter­wei­se bereits getan, bevor die Main­stream-Ver­la­ge das The­ma viel zu spät end­lich für sich ent­deck­ten): in Kür­ze erscheint die deut­sche Über­set­zung des Romans DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL vom ame­ri­ka­ni­schen Autoren Shawn M. Peters. Der Klap­pen­text liest sich ziem­lich abge­fah­ren, aber des­we­gen auch höchst interessant:

Mama Maschi­ne und Groß­vä­ter­chen Uhr, die Göt­ter von Whitec­ha­pel, dro­hen das vik­to­ria­ni­sche Lon­don von innen her­aus zu spren­gen. Die bei­den haben sich in Jack the Rip­pers Revier nie­der­ge­las­sen und regie­ren mit Hil­fe von Furcht, Para­noia und bru­ta­ler Gewalt. Als Poli­zei­trup­pe die­nen ihnen die Schwarz- und die Gold­män­tel, halb Mensch und halb Maschi­ne, sowie die furcht­ba­ren Kesselmänner.
Nach einer miss­glück­ten Rebel­li­on leben die Ein­woh­ner Whitec­ha­pels nun in stil­ler Ver­zweif­lung, ent­we­der unter der hyp­no­ti­schen Gedan­ken­kon­trol­le Groß­vä­ter­chen Uhrs oder als Brenn­stoff für die Schmelz­öfen des Schlo­tes, der Resi­denz Mama Maschi­nes. Ihnen bleibt nur noch eine Hoff­nung: Oli­ver und sei­ne klei­ne Grup­pe von Rebel­len. Mis­sy, eine Hure mit einem dunk­len Geheim­nis, und Tom­my, der sanf­te Rie­se, des­sen Kör­per sich dank eines Tech­no­vi­rus nach und nach in eine Maschi­ne ver­wan­delt. Die drei bil­den eine von meh­re­ren Ter­ror­zel­len in Whitec­ha­pel, die aus den Schat­ten her­aus gegen das indus­tri­el­le Régime kämp­fen – und an einer gehei­men Waf­fe arbei­ten, um die fins­te­ren Göt­ter von Whitec­ha­pel zu vernichten.

DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL kann ab sofort geor­dert wer­den und erscheint in Kür­ze; eine Bestel­lung ist ent­we­der ver­sand­kos­ten­frei beim Ver­lag selbst mög­lich, oder aber über den Buch­han­del und Ama­zon (dort gibt es auch das eng­li­sche Ori­gi­nal GODS OF WHITECHAPEL).

Shawn M. Peters
Die Göt­ter von Whitechapel
Steampunk
Taschenbuch
448 Sei­ten, Euro 14,99
ISBN 978–3‑86762–103‑8
Feder & Schwert

Cover­ab­bil­dung Copy­right 2011 Feder & Schwert

Feder & Schwert liefert ab sofort ohne Versandkosten

Wer direkt im Online­shop von Feder und Schwert bestellt, bekommt sei­ne Ware jetzt gelie­fert ohne dass Ver­sand­kos­ten anfal­len – das mel­det die offi­zi­el­le Web­sei­te:

Ab sofort bie­tet Feder&Schwert in sei­nem Online-Shop Kun­den, die aus Deutsch­land bestel­len, kos­ten­lo­sen Ver­sand ohne Min­dest­be­stell­wert an. Egal ob ein Buch oder zehn Bücher. Wer vor Mit­tag bestellt, bekommt übli­cher­wei­se bereits am nächs­ten Tag neu­en Lese­stoff frisch auf den Tisch des Hau­ses geliefert.

Über­zeu­gen Sie sich doch am bes­ten selbst!

Ob Steam­punk, Kri­mi oder klas­si­sche Fan­ta­sy, bei uns fin­den Sie garan­tiert das Richtige.

Das ist eine sehr gute Nach­richt und man soll­te die­ses Ange­bot in Anspruch neh­men, da auf die­se Wei­se ver­mut­lich mehr Erlös direkt an den Ver­lag geht, statt bei Wie­der­ver­käu­fern hän­gen zu bleiben.

Logo Feder & Schwert Copy­right Feder & Schwert

Neues bei Feder & Schwert im Februar

Im Febru­ar erschei­nen bei Feder & Schwert zwei neue Taschen­bü­cher. Im einen geht es um einen Magi­er in Chi­ca­go, um ande­ren um Kunstfälscher.

Offen­sicht­lich hat Droemer Knaur die Publi­ka­ti­on der HARRY DRES­DEN-Roma­ne von Jim But­cher ein­ge­stellt und Feder & Schwert haben die wei­te­re Ver­öf­fent­li­chung über­nom­men, was ich als gro­ßer Anhän­ger der Serie sehr lobens­wert fin­de (aller­dings lese ich die im eng­li­schen Original).

ERLKÖNIG – Jim Butcher

Es ist drei Tage vor Hal­lo­ween und damit fast ein Jahr nach den Ereig­nis­sen von Blut­hun­ger. Chi­ca­gos bedeu­tends­ter Magi­er hat Pro­ble­me mit sei­nem neu­en Mit­be­woh­ner – sei­nem vam­pi­ri­schen Halb­bru­der Tho­mas. Doch bald bekommt Har­ry Dres­den grö­ße­re Pro­ble­me als den man­geln­den Ord­nungs­sinn sei­nes Bru­ders: Sei­ne alte Fein­din, die Vam­pi­rin Mav­ra, ver­langt von ihm, ihr Kemm­lers Wort zu beschaf­fen, sonst wer­de sie sei­ner Freun­din, der Poli­zis­tin Kar­rin Mur­phy, einen Mord in die Schu­he schie­ben. Weil Har­ry nicht weiß, wor­um es sich dabei han­delt, zieht er Bob zu Rate, der ihm wei­ter­hel­fen kann. Gleich­zei­tig ver­sucht er aus­zu­lo­ten, wie viel Scha­den Mav­ra mit einer sol­chen Anschul­di­gung anrich­ten könnte.
Der­weil tau­chen skru­pel­lo­se Nekro­man­ten in Chi­ca­go auf, die auf der Suche nach dem Wort über Lei­chen gehen. Einer von ihnen trägt das Buch Das Lied des Erl­kö­nigs bei sich, wor­auf­hin sich Har­ry ein Exem­plar die­ses Wer­kes besorgt. Als er erfährt, dass die Neu­an­kömm­lin­ge Schü­ler Kemm­lers waren, eines bösen Magi­ers, der sich auf ein­zig­ar­ti­ge Wei­se zum Meis­ter uralter Geis­ter auf­ge­schwun­gen hat­te, wird ihm klar, dass sie mit­tels sei­ner Macht den Erl­kö­nig beschwö­ren wollen.

ERLKÖNIG
Jim Butcher
Urban Fantasy
576 Sei­ten, Taschenbuch
Euro 13,99
ISBN 978–3‑86762–097‑0
Feder & Schwert
vor­be­stell­bar z.B. bei Ama­zon

Die Fäl­le der Annie Kin­caid 1: Kunst­feh­ler – Hai­ley Lind

Annie Kin­caid hat schlech­te Nach­rich­ten für ihren Exfreund, den Kura­tor Ernst Pet­tig­rew: Das neue 15 Mil­lio­nen Dol­lar teu­re Cara­vag­gio-Gemäl­de des ver­snob­ten Brock-Muse­ums ist so falsch wie eine Drei-Dol­lar-Note. In der­sel­ben Nacht, in der Annie ihre nie­der­schmet­tern­de Ein­schät­zung abgibt, wird der dienst­ha­ben­de Haus­meis­ter des Muse­ums ermor­det — und Ernst ver­schwin­det. Zu allem Über­fluss hat sich ein bekann­ter Kunst­händ­ler mit meh­re­ren Zeich­nun­gen alter Meis­ter abge­setzt und dafür Fäl­schun­gen hin­ter­las­sen. Wenn Annie die Ori­gi­na­le fin­det und die dafür aus­ge­setz­te Beloh­nung ein­strei­chen kann, säße ihr ihr Ver­mie­ter nicht mehr so im Nacken. Doch eine atem­be­rau­ben­de Begeg­nung mit einem flat­ter­haf­ten, aber char­man­ten Kunst­dieb könn­te sie wie­der in die Unter­welt der Fäl­schun­gen und Fäl­scher hin­ab­zie­hen, die hin­ter sich zu las­sen sie geschwo­ren hat…

Die Fäl­le der Annie Kin­caid 1: Kunstfehler
Hai­ley Lind
Kunst-Thriller
ca. 400 Sei­ten, Taschenbuch
Euro 12,95
ISBN 978–3‑86762–072‑7
Feder & Schwert
Vor­be­stell­bar z.B. bei Ama­zon