2013 neu von Ju Honisch: DIE QUELLEN DER MALICORN und SCHWINGEN AUS STEIN

Gleich zwei neue Roma­ne aus der elek­tro­ni­schen Feder von Ju Honisch (DAS OBSIDIANHERZ) erbli­cken im Jahr 2013 das Licht der Buch­welt. Zum einen erscheint im Sep­tem­ber 2013 bei Hey­ne DIE QUELLEN DER MALICORN:

Nach Jahr­hun­der­ten bricht in der Welt Talu­nys erneut Krieg aus. Hier herr­schen die fried­lie­ben­den Ein­hör­ner, das kunst­sin­ni­ge Gestalt­wand­ler-Volk der Tyrrfho­lyn. Im Kampf ver­schlägt es den Fürs­ten­sohn in die Men­schen­welt, von wo er Una mit zurück­nimmt. Una, eine moder­ne Men­schen­frau mit Witz und dem Ver­stand einer eman­zi­pier­ten, jun­gen Frau, fin­det sich in einer Welt wie­der, in dem ein grau­sa­mes Régime sich anschickt, alles zu unter­wer­fen, was es für min­der­wer­tig hält. Plötz­lich geht es in die­sem Krieg auch um ihr Leben und nicht nur um das eines Man­nes, der sehr viel mehr ist als – ein­fach nur ein Mann.

DIE QUELLEN DER MALICORN – Ju Honisch, Paper­back in Klap­pen­bro­schur, ca. 500 Sei­ten, 13,5 x 20,6 cm, ISBN: 978–3‑453–31460‑3, EUR 14,99 (Deutsch­land) EUR 15,50 (Öster­reich), CHF 21,90 (Schweiz)

Zum ande­ren bringt Feder & Schwert zu Weih­nach­ten 2013 (ja, das ist noch »etwas« hin, aber es kann ja nichts scha­den, sich das schon ein­mal zu notie­ren) Jus Roman SCHWINGEN AUS STEIN her­aus:

Bay­ern 1867. Ein eis­kal­ter Spät­herbst.
Ein Geheim­nis liegt auf dem Bay­er­wald, ein Fluch, der vor lan­ger Zeit Unheil aus­ge­löst hat. Auf der Flucht vor der Bru­der­schaft des Lichts, die alles jagt, was ihnen teuf­lisch oder dämo­nisch ver­däch­tig erscheint, wer­den Kon­stan­ze, die Gou­ver­nan­te, und Cla­ris­sa, ihre Schü­le­rin, in den Bann der Ereig­nis­se gezo­gen. Bei dem Ver­such, ihre Schü­le­rin zu befrei­en, dringt Kon­stan­ze immer tie­fer in den fins­te­ren Wald vor, ohne zu ahnen, wel­che Unbill dort ihrer harrt. Schmugg­ler, Mör­der, Wöl­fe, Unge­heu­er, Geist­we­sen, Magi­er, die Mön­che der Bru­der­schaft – sie alle sind in einem Netz der Ereig­nis­se ver­strickt, und sie alle haben ihre sehr eige­nen Plä­ne für Kon­stan­ze und Cla­ris­sa. Und selbst die bei­den selt­sa­men Her­ren, die Hil­fe ver­spro­chen haben, sind ganz und gar nicht das, was sie zu sein schei­nen.

Wei­te­re biblio­gra­fi­sche Anga­ben hier­zu wer­den fol­gen, eben­so wie ein Cover.

Cover DIE QUELLEN DER MALICORN Copy­right Hey­ne, Bild Ju Honisch Copy­right Ju Honisch.

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