Zur Fernsehübertragung der Oscarverleihung gab es natürlich auch Werbung. Unter anderem einen neuen Spot zu Disneys Realverfilmung von BEAUTY AND THE BEAST mit Emma Watson als Belle und Dan Stevens als Beast.
Heute mal im direkten Vergleich die englische und die deutsche Fassung des Vorguckers.
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Wenn man LEGION sagt, denkt der Gamer vermutlich erst einmal an die Ende August startende neue Erweiterung für das MMORPG WORLD OF WARCRAFT. Aber LEGION ist auch der Titel einer Fernsehserie um die X‑MEN, die Im Frühjahr 2017 auf FX Première haben soll. Eigentlich ist der Hinweis auf das Superhelden-Team aus dem Hause Marvel allerdings falsch, denn die Serie wird nicht im selben Universum spielen, wie beispielsweise die Filme.
Showrunner ist Noah Hawley (FARGO), der schrieb auch das Drehbuch zum Piloten und führte Regie. Es wird sich um eine eher kurze Show mit acht Episoden in der ersten Staffel handeln. Es spielen unter anderem Dan Stevens, Rachel Keller und Jean Smart.
Story: David Haller (Stevens) ist ein Mann, der laut Diagnose an Schizophrenie leidet und der seit seiner Zeit als Teenager gegen die Krankheit kämpft und von Krankenhaus zu Krankenhaus durchgereicht wurde. Doch alles ändert sich, als er das Mädchen seiner Träume trifft – ebenfalls eine Patientin – und mit der Möglichkeit konfrontiert wird, dass die Stimmen die er hört, und die Bilder die er sieht, real sein könnten.
Produzent und Wächter über das X‑MEN-Franchise Simon Kinberg, der als ausführender Produzent agiert) sagte zur Serie, dass sie sich ziemlich radikal von dem unterscheidet, was man sonst von den Marvel-Mutanten zu sehen bekommen hat. Nach dem, was man so liest, könnte der Ansatz eher einer wie bei DAREDEVIL oder JESSICA JONES sein. Weitere ausführende Produzenten sind Jeph Loeb und Bryan Singer.
Aus der Reihe der Trick- oder animierten Filme, die Disney in einen Realfilm umwandelt (was man halt so für einen Realfilm hält, siehe JUNGLE BOOK, es spielen halt echte Personen mit), wurde auch BEAUTY AND THE BEAST angekündigt.
Regie führt Bill Condon, nach einem Drehbuch von Evan Spiliotopoulos und Stephen Chbosky das auf dem Animationsfilm aus dem Jahr 1991 basiert. Es produzieren David Hoberman und Todd Lieberman, die Musik kommt von Alan Menken, der auch schon für den ersten Film komponierte (man darf befürchten, dass gesungen werden wird).
US-Kinostart ist im März 2017. Der Teaser hat bereits jetzt den Rekord für den in kürzester Zeit am meisten gesehenen Vorgucker gebrochen. Den hielt bislang THE FORCE AWAKENS.
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Nach 42 Jahren im Filmgeschäft hat es Jackie Earle Haley doch einmal gewagt, selbst einen Film zu inszenieren. Erstaunlich, dass er sich dabei auf den Drehbuch-Debütanten Robert Lowell verließ. Aber Haley schien sich gedacht zu haben, auf alles oder nichts zu setzen. Letztendlich lag er damit nicht komplett daneben. CRIMINAL ACTIVITIES atmet ein bisschen die Atmosphäre einer Fingerübung, immer wieder gut, aber nicht ganz rund. Die Einflüsse der Werke von Matthew Vaughn und Guy Ritchie sind dabei unverkennbar. Aber auch das ist vollkommen in Ordnung. Lieber gut kopiert, als schlecht erfunden. CRIMINAL ACTIVITIES wird keine tiefen Spuren hinterlassen, sollte allerdings wahrgenommen werden.
Adam Wingard ist genau der richtige Mann, um ein Publikum, wie das beim Fantasy Filmfest, in Verzückung zu versetzen. Zusammen mit Autoren-Kumpel Simon Barrett zaubert er immer wieder sehr abseitige Horror-Szenarien, die es in sich haben. Daher haben seine Filme es wirklich schwer ihr Publikum zu finden. Und ein großer Erfolg war auch THE GUEST nicht beschieden. Aber bei gerade einmal 58 Spielstätten und 40 Tagen Laufzeit kann der große Geldregen natürlich nicht einsetzen. Was Simon Barrett schreibt und Adam Wingard inszeniert, sind die Werke, die im Heimkino ihre Erfolge feiern. Ob das bei THE GUEST ebenso zutreffen wird, könnte vielleicht in Frage gestellt werden. Denn macht Adam Wingard sehr spezielle Filme, ist THE GUEST noch spezieller.
Ist der Titelvorspann mit dem Schrifttyp Albertus erstellt, dann haben die Macher meist etwas vor. Der Schrifttyp, den John Carpenter all seinen Filmen voranstellte. Und spätestens bei Steve Moores Elektronik-Soundtrack ist der Wink mit dem Zaunpfahl angekommen. Obwohl Moore schon eine sehr eigenständige Untermalung komponiert hat, kann man Reminiszenzen an Carpenters Kompositionen erkennen.
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