Werwolf

Trailer: WEREWOLVES WITHIN

Der Gru­sel­film mit deut­lich komö­di­an­ti­schen Ein­schlä­gen WEREWOLVES WITHIN basiert auf einem Vir­tu­al Rea­li­ty-Com­pu­ter­spiel glei­chen Namens aus dem Hau­se Ubi­s­oft. Da es sich um eine Indie-Pro­duk­ti­on han­delt, scheint es sich erfreu­li­cher­wei­se um kei­ne bil­li­ge Lizen­um­set­zung zu han­deln, um nur mal eben schnell Geld mit einem Fran­chise zu ver­die­nen.

WEREWOLVES WITHIN spielt in der Klein­stadt Bea­ver­field, Sam Richard­son spielt die Rol­le des neu in der Stadt leben­den Förs­ters Finn, der eine Lei­che ent­deckt, die mög­li­cher­wei­se einem Wolfs­an­griff zum Opfer gefal­len ist. Aber nicht nur irgend­ein Wolf …
Ein Schnee­sturm zwingt eine Grup­pe von sehr selt­sa­men Stadt­be­woh­nern, sich mit Finn in einem Gast­haus zu ver­schan­zen, und – ach ja, einer von ihnen ist mög­li­cher­wei­se ein Wer­wolf.

Im Regie­stuhl saß Josh Ruben (SCARE ME), fürs Dreh­buch ver­ant­wort­lich ist Mish­na Wolff. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Mila­na Vayn­trubGeor­ge BasilSarah BurnsMicha­el Cher­nusCathe­ri­ne Cur­tin und ande­re.

Hor­ror­co­me­dy kann schnell ins Auge gehen, aber wenn man dem Vor­gu­cker glau­ben darf, könn­te die Mischung hier gelun­gen sein.

In den USA kommt WEREWOLVES WITHIN ab dem 25. Juni 2021 in aus­ge­wähl­te Kino und knapp über eine Woche spä­ter auf Video On Demand. Fürs gibt es lei­der noch kei­nen Ter­min.

Auch wenn er nichts wirk­lich Schlim­mes zeigt, könn­te der Trai­ler auf­grund von gewis­sen Sca­re-Effec­ten nicht für jeder­frau geeig­net sein.

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WOLFMAN-Webseite online

Wolfman Teaser Poster

Mit knapp über einem Monat bis zum Kino­start wur­de es auch lang­sam Zeit: ab sofort ist eine Web­sei­te zum Remake des Klas­si­kers aus dem Jahr 1941 online. Man fin­det dort Hin­ter­grün­de, Vide­os und Fea­tures zu dem Strei­fen, wei­ter­hin eine Art Mons­ter-Biblio­thek. Aller­dings trifft man unter diver­sen Menü­punk­ten der­zeit noch auf den Ein­trag »coming soon«.

In dem Film über haa­ri­ge Ker­le zu Voll­mond spie­len unter ande­rem Beni­cio Del Toro, Antho­ny Hop­kins, Emi­ly Blunt, Hugo Wea­ving und Art Malik. Hin­ter der Kame­ra stand als Regis­seur Joe John­s­ton, das Dreh­buch stammt von Andrew Kevin Wal­ker und David Self.

Plot: Die Geschich­te dreht sich um den Adli­gen Law­rence Tal­bot (Del Toro), der durch das rät­sel­haf­te Ver­schwin­den sei­nes Bru­ders zu sei­ner Fami­lie zurück­ge­führt wird. Zusam­men mit sei­nem Vater (Hop­kins), dem er sich schon lan­ge ent­frem­det hat, macht er sich auf die Suche und ent­deckt eine schreck­li­che Wahr­heit über sich selbst…

WOLFMAN heult in den US-Kinos ab dem 12.02.2010.

Teaser-Pos­ter WOLFMAN Copy­right Uni­ver­sal und Rela­ti­vi­ty Media

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Solipsist Film hat ein VOLLMONDFIEBER

Cover Full Moon Fever

Was könn­te der grus­ligs­te Ort für die Begeg­nung mit einem Wer­wolf sein? Die schot­ti­schen High­lands? Das neb­li­ge Lon­don? New York City? Oder ganz woan­ders?

Solip­sist Films hat die Rech­te an Joe Caseys Comic FULL MOON FEVER aus dem Jahr 2005 (erschie­nen bei AiT/​PlanetLar, Co-Autor ist Caleb Gerard, Zeich­ner Dami­an Couce­i­ro) erwor­ben und plant einen Film dar­aus zu machen. Betrach­tet man die alt­be­kann­te Ver­bin­dung zwi­schen Wer­wöl­fen und dem Mond ist die Loka­ti­on ver­blüf­fend: FULL MOON FEVER spielt auf dem Erd­tra­ban­ten!

Plot: Der »Tech­ni­ker für luna­re Abwas­ser­ent­sor­gung« (lies: Welt­raum­klemp­ner) Zeke Kir­by sucht die Inter­corp-Wis­sen­schafts­sta­ti­on auf dem Mond auf, um dort Pro­ble­me mit den Null-G-Abfluss­roh­ren zu besei­ti­gen. Als er auf der Sta­ti­on ankommt muss er aller­dings fest­stel­len, dass dort etwas fürch­ter­lich schief gelau­fen ist…

Liest sich schräg genug, um wit­zig wer­den zu kön­nen! Aus­sa­gen zu Regis­seur oder Beset­zung gibt es bis­lang nicht, aber dafür ist das Pro­jekt auch noch zu frisch.

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