Bei ASTRONAUT handelt es sich um einen Kurzfilm mit Aufnamen die in den Jahren 2011 bis 2014 von der ISS aus gemacht wurden und sie sind atemberaubend. Macher Guillaume Juin sagt dazu:
What does astronaut see from up there? From the red soil of africa, the blue water of oceans, to the green lights of the poles and yellow light of human activity, discover, throught this journey to space, something astoundingly beautiful and strange at the same time.
I wanted to do something different from what has been done before with those shots. Something more dynamic and fast. After all, ISS travels through space at 28.000km/h! There are also more recent footage that have never been used (at least I think…) in other edits.
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Solange wir auf den Warpantrieb der NASA noch warten müssen, bleibt für uns für Reisen durch das All wohl nur, einen Science Fiction-Film oder eine Serie in den BlueRay-Player zu werfen.
Doch halt! Es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Wer Animationen erstellen möchte, wie man sie aus den diversen STAR TREK-Introsequenzen kennt, dem kann jetzt geholfen werden. SPACE ENGINE ist kein Spiel, sondern eher eine Art Universums-Simulator, mit dem man atemberaubende Szenerien gestalten und dann selbstverständlich auch filmen kann. Die Liste der Features ist bemerkenswert:
All types of celestial objects are represented: galaxies, nebulae, stars and star clusters, planets and moons, comets and asteroids.
Known celestial objects are represented using data from the catalogs: galaxies (NGC/IC), stars (HIPPARCOS), star clusters, nebulae, planets (our Solar system data and known extrasolar planets).
Uncharted regions of space feature procedurally generated objects: galaxies, stars, star clusters, nebulae and planetary systems.
The observer is free to move around the universe. Transition between any celestial body and any scale occurs seamlessly.
The observer can move around in space using the WASD keys, like in First Person Shooters. Movement with inertia is made possible in Spacecraft mode or Aircraft mode.
»Select and fly« autopilot: just click on any object with the mouse and hit the ‘G’ key to automatically go directly to the object.
Automatic binding of the observer to a moving object and automatic selection of optimum flight speed.
Search for celestial objects by name. Search for stars in a radius around you. Scalable map of the Universe and a planetary system browser. Saving locations and autopilot’s journal.
Built-in wiki system with descriptions of many known objects and ability to extend by user. Possibility of renaming and describing of any object, including procedural ones.
The orbital motion of planets and stars is calculated in real time, with the ability to accelerate, decelerate, or reverse the flow of time.
Display of orbital paths of celestial objects, their rotation and motion vectors, labels and markers, celestial grid, current selection pointer and user velocity vector.
Volumetric 3D models of galaxies and nebulae with interstellar dust clouds.
3D landscapes of planets and stars: for many solar system bodies actual data from space probes is used; for uncharted and procedural planets the surface is generated procedurally on the GPU.
The exact model of the Earth’s atmosphere (code by Eric Bruneton), adapted for the other planets.
Lighting effects: lens flares, solar eclipses, shadows of planetary rings. Celestial objects cast light and shadows onto each other.
Controllable space ships (alpha).
Original background music with context-dependent switching of tracks.
Localization to many languages, with the ability to add new ones.
Ability to import user addons: models, textures, catalogs.
SPACE ENGINE ist im Moment in einer Betaphase und kann auf der Projektseite kostenlos herunter geladen werden, der Download schlägt mit ca. 850 MB zu Buche. Der Entwickler akzeptiert gern Spenden via PayPal oder WebMoney. Und so sieht das Ganze aus. Grandios!
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Okay, dann ist heute halt Trailer-Tag. Der hier ist der Vorgucker zu IN SATURN´S RINGS vom südafrikanischen Filmemacher Stephen van Vuuren. Es handelt sich dabei um eine IMAX-Produktion, die sich ausschließlich aus Bildern der Raumsonden Cassini-Huygens zusammensetzt. Angeblich wurden keinerlei Spezialeffekte verwendet, ich denke allerdings, dass ich zumindest ein paar Parallax-Effekte sehe und auch die sich im 3D-Raum bewegenden Sterne (die Tiefe erzeugen) nicht ganz echt sein dürften. Nichtsdestotrotz ist das ein äußerst beeindruckender Trailer und der Film für Weltraumfans eindeutig Pflichtprogramm.
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Ich erhielt zum Testen das Science Fiction-RTS PLANETS UNDER ATTACK, vom russischen Entwickler Targem Games, das hierzulande von Topware vertrieben wird. Die Werbung versprach unter dem Slogan »nur noch eine Runde« ein süchtig machenden Spiel. Kann dieses Versprechen eingehalten werden?
Der Blick aufs Cover der Retailbox zeigte eine cartoonige Grafik und der Klappentext sowie die Bilder in der Flap-Box versprachen ein sich nicht selbst zu ernst nehmendes SF-Strategie-Szenario mit Steampunk-Anleihen bei den Protagonisten. Das sah so weit erst einmal ganz gut aus und weckte Interesse am eigentlichen Spiel. Wer keinen Wert auf Altersfreigaben auf dem Cover legt, der kann das Inlay der Plastikbox umdrehen, und die USK- und Pegi-Angaben verschwinden lassen. Das mag ich.
Ich hatte auf die Kickstarter-Seite zu David BrabensELITE-Neuauflage bereits hingewiesen. Unter den Spendenwilligen regte sich Unmut darüber, dass es auf der Projektseite kaum weitere Informationen zum Spiel gab, noch nicht einmal ein Einführungsvideo. Das wurde jetzt behoben:
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